![]() Zeichnung des geplanten Endausbaus. Grün die vier Reaktoren, blau die Turbinenhallen und rot "unser" Bürogebäude. |
![]() Eingangstor ins Werksgelände | ![]() Gebäude des Kernkraftwerks |
![]() Gebäude auf dem Kraftwerksgelände | ![]() Gebäude auf dem Kraftwerksgelände |
![]() Blick über Reaktorblock 1 | ![]() Abrissarbeiten |
![]() Das Bürogebäude | ![]() Angemeldet sind wir: also rein! |
![]() Vielversprechendes Schild | ![]() Geplündertes Rechenzentrum |
![]() Buchungsmaschine Ascota170 | ![]() Zerstörte Ascota-Lochbandeinheit |
![]() SECOP-Kopierer | ![]() Demontierter Ständerfußboden |
![]() Chaotisch: Das Papierarchiv | ![]() Gleich viel aufgeräumter: Umgeschichtetes Archiv |
![]() Nichts für ängstliche Menschen: Urlaub im Atomkraftwerk | ![]() Wandfries im Bürogebäude des Kernkraftwerks |
![]() Die intakte Ascota 170 (ohne Buchungswagen)... | ![]() ...und ihre schwerbeschädigte Schwester |
![]() Die erste Ascota ist unten angekommen. | ![]() Die Treppenhäuser füllen sich mit zusehend Bergungsmaterial |
![]() Schwer beladen: der Mercedes | ![]() Die freien Stellen im Kofferraum wurden auch noch gefüllt. |
![]() Der erste Secop reist im Octavia,... | ![]() ...ebenso die Fernschreib-Mechanik. |
![]() Ankunft der Fuhre in Merseburg | ![]() Auch dieser Drucker wurde gerettet. |
![]() Gewichtige Technik: SECOP-Kopierer anheben... | ![]() ...durch die Gänge rollen... |
![]() ...die Treppen etagenweise hinunter wuchten... | ![]() ...und ins Auto verfrachten. |
![]() Fernschreiber Nr. 2... | ![]() ...wurde untersucht,... |
![]() ...entkernt... | ![]() ...und nahm auf dem Beifahrersitz platz,... |
![]() ...während sein Gehäuse im Kofferraum reiste |
![]() Unsere Ascota 170 im Museum, noch ohne Buchungswagen | ![]() Rückseite der Maschine mit den Anschlussfeldern |
![]() Irrsinnig komplizierte Mechanik | ![]() Die für die Lochbandvariante typischen Lampen |
![]() Erste Reparaturarbeiten an der Ascota 170 | ![]() Programmbrücke mit dem Anwenderprogramm |
![]() So hatten wir die Anlage im KKW gefunden |
![]() Die geretteten Komponenten, lagerichtig angeordnet | ![]() Von Kupferräubern abgekniffene Kabel |
![]() Ganz allmählich entsteht... | ![]() ...hier ein Gehäuse für die Lochbandtechnik |
![]() Fertige Einheit von vorn... | ![]() ...und von hinten (von links Stanzer, Netzteil, Sloteinheit) |
![]() Zerlegte Bedientastatur | ![]() Bedientastatur, fertig repariert |
![]() Zermatschter Reibradbelag im Lochbandleser | ![]() Reibrad nach der Reparatur |
![]() Zerlegter Lochbandleser. Links die Kupplungsscheibe | ![]() Defekter Bremsbelag |
![]() Abtastbürsten des Lochbandlesers | ![]() Reparatur am Lochbandleser |
![]() Reparatur des Stanzers | ![]() Lochbandstanzer-Innenleben. Oben rechts die Sensoren. |
![]() Hurra, der Stanzer funktioniert! |
![]() Unentbehrlich: das Handbuch. |
![]() Erster, provisorischer Aufbau des Mogelbretts | ![]() Endgültige Version des Mogelbretts |
![]() Messen an den Elektronikkomponenten | ![]() Reparatur der Elektronikkomponenten |
![]() Lochbandeinheit und TM20 beim KC-Treffen 2013 |
Letzte Änderung dieser Seite: 09.05.2023 | Herkunft: www.robotrontechnik.de |