Erweiterung des RAM-Speichers um 16 KByte. Es konnte per DIP-Schalter auf die Adressen 4000h (beide Schalter nach außen) oder 8000h (beide Schalter nach innen) eingestellt werden.
Preis: 618,00 Mark
 RAM-Modul |  RAM-Modul, innen |
Ein sehr seltenes Modul zur Erweiterung des RAM-Speichers um 4 KByte. Gegenüber dem normalen RAM-Modul hatte es den Vorteil, dass die Daten dank dreier eingebauter Akkus auch das Ausschalten des Rechners überlebten. Inwendig arbeitete es mit einem Hybridschaltkreis der Keramischen Werke Hermsdorf.
Preis: 618,00 Mark
 SRAM-Modul |  SRAM-Modul, innen |
Erweiterung des ROM-Speichers um max. 10 KByte. Es konnte per DIP-Schalter auf die Adressen 4000h (oberer Schalter nach innen, unterer Schalter nach außen), 8000h (oberer Schalter nach außen, unterer Schalter nach innen) oder C000h (beide Schalter nach innen) eingestellt werden.
Preis: 310 Mark
Wurde auch eingesetzt, um häufig benutzte Software schnell ohne Kassettenlaufwerk laden zu können.
 ROM-Modul |  ROM-Modul, innen |
Enthielt für den Rechner KC85/1 die Programmiersprachen BASIC. Es handelt sich eigentlich um ein ROM-Modul, allerdings waren die EPROMs hier eingelötet.
Preis: 785 Mark
 BASIC-Modul |  BASIC-Modul, innen |
Enthielt den Interaktiven Dialogassembler (Programmiersprache) in EPROM-Form. Es handelt sich eigentlich um ein ROM-Modul, allerdings waren die EPROMs hier eingelötet. Neben dem Programm IDAS sind auch die Programme EPROM (EPROM-Programmierung) und ZM (Zusatzmonitor) enthalten.
Preis: 755 Mark
 IDAS-Modul |  IDAS-Modul, innen |
Dieses Modul von der TH Leipzig ermöglichte eine Programmierung in der Programmiersprache PASCAL. Eigentlich ist das PASCAL-Modul einfach ein ROM-Modul mit 32 KByte Kapazität.
Preis: 1750 Mark.
 PASCAL-Modul |  Innenansicht des PASCAL-Moduls |
Zum Programmieren von U2716-EPROMs (2-KByte-Typen).
Die Ansteuersoftware dazu wurde per ROM-Modul geladen. Es gab die Programme EPROMA0 und EPROME0, die sich nur darin unterschieden, an welche Stelle im Speicher sie geladen wurden. Im IDAS-Modul befand sich ebenfalls die Programmiersoftware (hier mit dem Name EPROM).
Preis: 368 Mark
 EPROMer-Modul |  EPROMer-Modul, innen |
Anschlussmöglichkeit von Druckern mit V.24-Interface.
Es gab ein spezielles Modul für K6311-Drucker sowie eins für K6304-Drucker, die sich in der Firmware sowie der Steckerform unterschieden.
Preis: 422 Mark
 Drucker-Modul |  Drucker-Modul, innen |
Das Druckermodul war baugleich mit dem Schreibmaschinenmodul, besaß aber einen anderen EPROM.
Ermöglichte die Nutzung einer Schreibmaschine Erika 3004 oder Erika S6006 als Tastatur und Drucker.
Preis: 685 Mark
 Schreibmaschinen-Modul |  Schreibmaschinen-Modul, innen |
Das Schreibmaschinenmodul war baugleich mit dem Druckermodul, besaß aber einen anderen EPROM.
Ein spezielles ROM-Modul, Ein spezielles ROM-Modul, das einen BASIC-Interpreter mit der Erweiterung um die Grafikbefehle für die Nutzung der tschechischen XY-Plotter sowie des Vollgrafikzusatzes konzipiert war.
Der eigentliche Plotter-Treiber musste von Kassette geladen werden.
Preis: 174 Mark
 Plotter-Modul |  Plotter-Modul, innen |
war in der schulischen Ausbildung vorgesehen und ermöglichte dem Lehrer:
- seinen RAM an einen Schülerrechner zu schicken
- den RAM von einem Schülerrechner in den Lehrerrechner zu laden
- Nachrichten vom Lehrerrechner an alle Schülerrechner zu schicken
- den Bildschirminhalt eines Schülerrechner auf den Lehrerrechner laden
- einen Beobachtungsmodus zu aktivieren: Kopplung eines Schülerrechner-Bildschirms mit dem Lehrerrechnerbildschirm
Die Kopplung der Rechner erfolgte über Kabel mit 5-poligen Diodensteckern, die Datenübertragung erfolgte seriell. Die Netzwerkkarten von Lehrer- und Schülerrechnern waren einfach parallel geschaltet.
 Netzwerk-Modul (Lehrer) |  Netzwerk-Modul (Lehrer), innen |
 Netzwerk-Modul (Schüler) |  Netzwerk-Modul (Schüler), innen |
Damit ließ sich der KC85/1 in Ansätzen per Mikrofon steuern
Preis: 343 Mark
 Spracheingabe-Modul |
ermöglichte die Erfassung von analogen Messgrößen
beispielsweise für Temperaturregelungen oder als Oszilloskop.
Preis: 662 Mark
 AD-Umsetzer-Modul |  Innenansicht des AD-Moduls |
Erweiterte den Computer um 2 parallele 8-Bit-Schnittstellen
Preis: 400 Mark
 E/A-Modul |  Innenansicht des E/A-Moduls |
Dieses ROM-Modul von VEB Robotron-Messelektronik enthielt das Ladeprogramm (Firmware) für das Booten des Rechners von Diskette.
Dieses RAM-Modul von VEB Robotron-Messelektronik wurde speziell für die Nutzung des Betriebssystems CP/M im Zusammenspiel mit dem Floppymodul benutzt.
Dieses Modul von VEB Robotron-Messelektronik ermöglichte in Verbindung mit einem 64-KByte-RAM-Modul die Nutzung des Betriebssystems CP/M, kam aber kaum über den Prototypenstatus hinaus.
 FD-Modul |
Dieses Modul vom ZFK Rossendorf ermöglichte in Verbindung mit einem 64-KByte-RAM-Modul die Nutzung des Betriebssystems CP/M, kam aber kaum über den Prototypenstatus hinaus.
 FDC-Modul |  Innenansicht des FDC-Moduls |
Dieses Modul aus dem ZFK Rossendorf ermöglichte in Verbindung mit einem FDC-Modul die Nutzung des Betriebssystem CP/M, kam aber kaum über den Prototypenstatus hinaus.
 64-KByte-RAM-Modul |  Innenansicht des 64-KByte-RAM-Moduls |
Dieses seltene Modul vom ZFK Rossendorf diente ebenfalls der Speichererweiterung um 10 KByte. Im Gegensatz zum normalen ROM-Modul konnte das EPROM-Modul auch softwareseitig deaktiviert werden, was bei alternativen Benutzung von CP/M (Diskettenvariante) hilfreich war.
 EPROM-Modul |  Innenansicht des EPROM-Moduls |