1867: Gründung der Hochschule als "Technicum Mittweida"
1900: Gründung der "Lehr und Fabrikwerkstätten" zur praktischen Ausbildung im Maschinenbau sowie der Elektrotechnik
1904: Umbenennung der "Lehr und Fabrikwerkstätten" in "Präzisionswerkstätten Mittweida GmbH" (genannt "Präzise")
Fertigung von Dreh-, Hobel- und Bohrmaschinen, Elektromotoren, Dynamomaschinen, Schaltapparaten, Schalttafeln und Messinstrumenten
1933: Einstellung der Produktion in den "Präzisionswerkstätten"
1935: Umbenennung der Hochschule in "Ingenieurschule Mittweida"
1939: Wiedereröffnung der Produktionsstätte als Rüstungsbetrieb
1946: Demontage der Betriebes, Abtransport der Anlagen in die Sowjetunion, danach Neuaufbau des Betriebes
1947: juristische Trennung der Produktion von der Hochschule
1973: Schließung der "Präzisionswerkstätten Mittweida", Wiederangliederung der Gebäude an die Hochschule
1983: Gründung des "Zentrum Elektronischer Gerätebau" in den Gebäuden der Präzisionswerkstätten
1992: Schließung der Sektion "Wissenschaftlicher Gerätebau". Nutzung der Produktionsgebäude nach Umbau für andere Zwecke
1992: Umbenennung der Hochschule in "Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH)"
1998: Umbenennung der Hochschule in "Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences"
2006: Die Hochschule existiert weiterhin
Logo der Hochschule:
Die in den Handel gebrachten Produkte wurden unter dem Namen "Präcitronic" verkauft.
Firmenlogo: