Diese Website ist als offenes Projekt ausgeführt, d.h. jeder der möchte, kann und soll gern dran mitarbeiten.
Das behandelte Thema ist so weiträumig, dass auch zukünftig immer Raum für Ergänzungen und Korrekturen besteht.
Eine Mitarbeit kann z.B. in folgenden Bereichen erfolgen:
als Lieferant von Informationen (besonders Insiderwissen)
als Lieferant von Bildern (selbstgemachte Fotos, historische Bilder, Scans aus Zeitschriften).
Bildbreite am besten ca. 1400 Pixel, Bildformat JPG.
Die Verkleinerungen für die Listenansichten leiten wir später daraus ab.
als Autor von Texten (dafür braucht man keine HTML-Kenntnisse).
Die Texte können als einfache Textdatei oder als Dokumente (Dateiformate der gängigen Textverarbeitungsprogramme) geliefert werden.
wer weitere hier nicht aufgeführte Geräte besitzt und
selbst keine Möglichkeit zum Fotografieren besitzt, bitte trotzdem hier melden
wer in Museen oder Ausstellungen weitere interessante Geräte entdeckt, bitte ebenfalls hier melden.
wer Software aus der DDR besitzt, bitte zwecks Datensicherung melden.
Einscannen von Dokumentationen
Regeln für den Aufbau der HTML-Dateien
(das betrifft also alle die Mitwirkenden, die ihre Seiten selber formatieren).
Die Formatierung der Standardschriftart, vom Hintergrund, von Überschriften, Tabellen, Dateinamen, Computerbefehlen und Hilferufen erfolgen zentral mit einer CSS-Datei.
keine Verwendung von Plugins + Java VM. Möglichst keine Verwendung von Java Script.
Keine Umlaute und Leerzeichen im Namen von Verzeichnissen, HTML-Dateien und Bildern
HTML-Dateien heißen *.htm
Bilder im Format *.jpg
Namen von HTML-Dateien grundsätzlich nur in Kleinbuchstaben
Ankerpunkte in HTML-Dateien immer nur mit Kleinbuchstaben
alle HTML-Dateien kommen 1 Ebene unter das Hauptverzeichnis
Verlinkungen, wenn sie nicht auf dieselbe Datei zielen, in der Form "../verzeichnis/datei" machen
Bilder werden generell innerhalb einer (unsichtbaren) Tabelle angeordnet.
Bilder in der Listenansicht: Breite=360 Punkte. Höhe beliebig.
Es können 2 Bilder nebeneinander gestellt werden. Stehen 2 Bilder nebeneinander, wird das 2. Bild auf dieselbe Höhe gebracht, wie das erste.
Falls nötig, ist auch eine geringe Verzerrung der Bilder möglich.
Deutsche Umlaute dürfen ganz normal im Text verwendet werden.
Keine Seitwärts-Verschachtelungen in den HTML-Befehlen
Eine HTML-Datei, die nur die Kopfdaten enthält und als Vorlage für neue Dateien benutzt werden kann,
kann man hier downloaden: leer.htm
Eine Anleitung für erste Schritte im Programmieren von HTML, speziell zugeschnitten auf dieses Webprojekt,
kann man hier downloaden.
Tipps für die Foto-Erstellung
Generell ist es egal, ob die Fotos mit einer Digitalkamera oder einen analogen Kamera gemacht werden.
Bei analogen Kameras ist es aufgrund der dann besseren Bildqualität sinnvoll,
beim Entwickeln des Filmes vom Fotolabor zusätzlich die Bilder auf CD ausgeben zu lassen.
Nachträgliches Einscannen von Papierbildern ist hingegen immer mit Qualitätseinbußen verbunden.
Digitale Kameras haben den Vorteil, nicht auf das Ende des Films und dessen Entwicklung warten zu müssen.
Ein guter Wert für die Bildbreite ist 1200 Pixel (schafft man mit jeder 1 Megapixel-Kamera)
Den Mindestabstand zwischen Kamera und Fotoobjekt unbedingt beachten, sonst werden die Bilder unscharf.
Lieber den Abstand etwas größer nehmen, eine höhere Auflösung nehmen. Die überschüssigen Ränder kann man später jederzeit entfernen.
Bei Nutzung des Autofocus für ausreichende Beleuchtung sorgen
(bei fehlendem Licht arbeitet der Autofocus nicht und es entstehen unscharfe Bilder).
Kameras, die den Fokuspunkt halten können (halbgedrückter Auslöser) notfalls bei hellem Licht fokussieren
oder ein weißes Blatt Papier mit einem Fadenkreuz drauf zum Fokussieren daneben legen.
Falls es trotzdem noch Probleme gibt, den Autofocus, falls möglich, abschalten.
bei stark spiegelnden Flächen (blankes Metall) möglichst keinen Blitz benutzen, Tageslicht ist besser dafür
Nach Möglichkeit Tageslicht anstelle von Kunstlicht verwenden
Platinenfotos werden meist qualitativ besser, wenn man statt der Kamera einen Scanner (300 dpi) benutzt.
Die Schärfentiefe des Scanners ist gut genug, um auch bei höheren Bauteilen noch scharfe Bilder zu liefern.
Falls die Bilder doch mit der Kamera gemacht werden sollen, genau von oben fotografieren, damit keine Perspektive entsteht.
Bildschirmfotos (Screenshots) ohne Beleuchtung bzw. Blitz machen.
Kamera auflegen oder Stativ benutzen, wenn nötig per Selbstauslöser.
Wegen möglicher Bildschirm-Spiegelungen darauf achten, dass keine hellen Gegenstände hinter dem Fotografen sind.
Am besten werden die Bilder bei dunklem Zimmer und 1 m Abstand. Bildschirmhelligkeit normal oder leicht abgeschwächt (ausprobieren!).
Auf gleichmäßigen Abstand zwischen Kamera und Bildschirm achten (Kamera exakt vor den Bildschirm stellen), sonst entstehen Trapezverzerrungen im Bild.
Darauf achten, dass die waagerechten Kanten des zu fotografierenden Objekts exakt parallel zu denen der Kamera sind.
Eventuelle Dreh-Korrekturen bei nachfolgender Bildbearbeitung verschlechtern sonst durch Treppenmuster die Bildqualität.
Bitte die Bilder nicht schon vorher verkleinern, das machen wir beim Einbau in die Website.
Außerdem soll langfristig ein Vergrößern der Bilder in der Website möglich werden.
Bitte auch nicht die Bilder vorher zurecht schneiden. Um zwei Bilder nebeneinander anzuordnen,
scheiden wir die Bilder erst beim konkreten Einbau in die Website passend.
Tipps zum Einscannen der Bilder
vor dem Scannen der ersten Seite die Scannerlampe ein paar Minuten vorwärmen lassen (sonst stimmen die Farben nicht).
Zeitungsbilder (also Bilder, die aus Pünktchen bestehen) mit 300 dpi einscannen, sonst ergeben sich unschöne Muster (Moiré).
reine Textseiten werden bei 100 dpi bis 150 dpi Auflösung gut (Graustufenbild). Reine Schwarz-Weiß-Scans sind nicht günstig.
Bei Zeichnungen / Schaltplänen keine zu hohe JPG-Komprimierung benutzen, da sonst die Linien verwaschen.
Zeichnungen / Schaltpläne nicht als Monochrom-Bild, sondern als Graustufenbild speichern.
darauf achten, dass die zu scannende Seite oder Platine genau gerade im Scanner liegt.
Dreh-Korrekturen bei nachfolgender Bildbearbeitung würden immer Unschärfe erzeugen.
Tipps zum Schreiben der Texte
Zeitform beachten: die Website ist durchgängig in der Vergangenheitsform geschrieben.
Fachnamen nach Möglichkeit mit Erläuterung schreiben. Also "Der Drucker konnte an den Computer PC1715..." anstatt "Der Drucker konnte an den PC1715...".
Deutsche Rechtschreibung und Grammatik beachten
Kurze Zahlen als Text ausschreiben: "Kopplung von zwei A5120" statt "Kopplung von 2 A5120"
Der Einheitlichkeit wegen keine Leerzeichen oder Bindestriche in Eigennamen mit einzeln stehendem Anfangsbuchstaben. Also "A5120" anstatt "A 5120" oder "A-5120".
Zeilenlänge im HTML maximal 256 Zeichen
Zeilenumbrüche im HTML an solche Stellen setzen, dass die Sätze möglichst gut lesbar sind. Sätze im HTML immer auf einer neuen Zeile beginnen lassen.
Verlinkungen auf HTML-Dateien desselben Verzeichnisses immer in der Form "../Verzeichnisname/Dateiname".