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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » MEGA_FLASH_ROM mit 32 KB Arbeitsspeicher » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
06.12.2012, 18:09 Uhr
Buebchen



Hallo!
Nach dem Bestücken des ersten Musters der neuen Karte stelle ich fest, sie Läuft auf Anhieb!
Die Karte ist voll kompatibel zu Honis Megarom. Sie kann allerdings auch mit FLASH-ROMs bestückt werden.
Der jetzt vorhandene Arbeitsspeicher von 4000H bis BFFFH von 32 KB besteht alle Speichertests der auf der Software vohandenen RAM-Tests auf Anhieb ohne Abgleich.
Es sind ausser den Speicherbausteinen nur sechs Standardschaltkreise vorhanden.
Der RAM ist wie im Original von Honi über einen Jumper abschaltbar.
Diese, oder die neue 2MB MEGA-FLASH 512 KB RAM-Disk-Karte sind für das betreiben der neuen 128 KB RAM-PIO Karte unbedingt nötig! Diese beiden Karten teste ich auch gerade.
Ich habe bis jetzt nur eine Testserie von fünf Stück fertigen lassen die bereits vergeben ist. Wenn sich noch Interessenten finden, lasse ich weitere Platinen fertigen.
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 06.12.2012 um 18:17 Uhr von Buebchen editiert.
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001
06.01.2013, 10:45 Uhr
srn

Avatar von srn

Aufbau des Mega-Flash-Eprom-Moduls mit 32K RAM
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Hallo,

von Buebchen erhielt ich die Platine und sämtliche Bauteile zum o.g. Modul.
Der Aufbau gestaltet sich sehr unproblematisch, wenn man etwas mitdenkt und die Dokumente zur Bestückung und zum Schaltplan verwendet (zu finden unter: http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/neue-projekte/). Beide werden von Buebchen noch dahingehend geändert, daß klar zu erkennen ist, wo sich die Dioden, Widerstände und Steckbrücken befinden.
Der R3 über EPROM E wird z.Zt. nicht bestückt. Auf dem Bestückungsaufdruck fehlt die Lage der beiden Dioden. Diese leitet man aus dem Schaltplan her. Die beide Kathoden teilen sich dabei einen Lötpunkt auf der Platine und müssen somit in der "Luft" verbunden werden. Die Steckbrücke 3 (in der Nähe des Platinensteckverbinders) hat z.Zt. keine Funktion. Die Steckbrücke 2 (direkt neben R1) dient zur RAM-Aktivierung. Verwendet man statt des 74LS688 einen 74F521 sind keine Pullup-Widerstände auf der Lötseite der Platine notwendig.
Der Aufbau dauerte bei mir ca. 1,25 Stunden, wobei fast 20 min dafür benötigt wurden, den Platinensteckverbinder in die Platine einzusetzen. Buebchen bietet aber auch DIN-Steckverbinder an, welche wesentlich einfach einzusetzen sind.
Die Inbetriebnahme war schnell vollzogen. Zuvor wurden die ERPOMs mit der aktuellen Software von Volker P. programmiert. Das Modul wurde sofort erkannt. Der RAMTEST lieferte keine Fehler. Es konnten standardmäßig vorhandene Programme, als auch selbst geschriebene (und mit Volker P.s Software in die EPROMs "gebracht") gestartet und abgearbeitet werden.

Vielen Dank an dieser Stelle für die sehr gute Arbeit von Buebchen und Volker P. und deren beiden Unterstützung.

Freundliche Grüße
R.N.
--
http://www.kc-und-atari.de/ --- M004
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002
06.01.2013, 17:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe mir die Hinweise von René und Volker angesehen und die Unterlagen auf meiner Homepage im Layoutbild und Schaltung vervollständigt. Jetzt sollte es kinderleicht sein das Modul fehlerfrei zu bestücken. Die Bilder sind beim anklicken so gross das alle Einzelheiten gut zu sehen sind.
Allen Interessenten Geduld beim Warten auf die Leiterplatten und einen erfolgreichen Aufbau.
Buebchen
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