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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Wer kann EPROMs aus einer K2521-ZVE auslesen? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
12.06.2010, 13:42 Uhr
Rüdiger
Administrator
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Die drei ROMs sind gelötet und haben unikaten Inhalt (für Digitalisiergerät K6401).
Eine Möglichkeit wäre, die ROMs auszulöten und zu sockeln, eine andere wäre das Auslesen im eingelöteten Zustand.
Wie auch immer: wenn's schief geht, existiert kein Ersatz dafür...
--
Kernel panic: Out of swap space.
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001
12.06.2010, 14:44 Uhr
Enrico
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Jetzt sag blos, Du kannst nicht mit dem Lötkolben umgehen?
--
MFG
Enrico
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002
12.06.2010, 16:04 Uhr
Tom Nachdenk



Vermutlich wollte Rüdiger die EPROMs wenn möglich eben nicht auslöten.
Kann man die EPROMs nicht mit einer BDE auslesen, oder funktioniert das bei ZVE eigenen EPROMs nicht? Ggf. die CPU per BUSRQ lahmlegen und den BUS anderweitig 'bedienen'. Paulotto und Holm dürften sowas schon mal gemacht haben.
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003
12.06.2010, 23:32 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Enrico schrieb
Jetzt sag blos, Du kannst nicht mit dem Lötkolben umgehen?

Einfach gesagt: ich traue mich (hier) nicht.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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004
13.06.2010, 00:39 Uhr
Enrico
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Aber, z.Z. funktioniert das Gerät?
Ich hätte da eher ein Problem mit dem Aulesen der EPROMs.
--
MFG
Enrico
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005
13.06.2010, 11:00 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Enrico schrieb
Aber, z.Z. funktioniert das Gerät?

Unbekannt.
Momentan fehlen Stift und Puck. Und Software, die dieses Gerät unterstützt. Ob DCPGX das kann, ist noch nicht sicher.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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006
13.06.2010, 13:27 Uhr
Enrico
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Das ist schlecht.
Am sichersten wäre es, die EPROMs einfach rauszuschneiden.

Es hat doch wohl noch keiner was gebaut, um an an den Inhalt ranzukommen, wenn die EPROMs eingelötet sind?
--
MFG
Enrico
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007
13.06.2010, 20:20 Uhr
Ralph



Kannst Du nicht die Karte einfach mittels DMA direkt zugriff auslesen? Der Adressbereich der EPROMS ist doch bekannt.
--
Es geht alles erst richtig los !
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008
13.06.2010, 21:10 Uhr
MichaRa



Hallo Rüdiger,

ich kann die absolut schonend auslöten. Hatte bis jetzt noch nie Probleme. Wenn Du Lust hast komm vorbei.

Grüße Micha
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009
13.06.2010, 21:12 Uhr
Ralph



Wie machst Du das schonende Auslöten Micha ?
--
Es geht alles erst richtig los !
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010
13.06.2010, 21:19 Uhr
MichaRa



Ich hab ne ordentliche Entlötstation. Doppelte und Mehrfachlayer sind kein Problem. Wie gesagt hatte bis jetzt noch keine Verluste, werder IC noch LP.

Grüße Micha
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011
13.06.2010, 21:45 Uhr
Enrico
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Würde ich zwar auch so machen, da es aber um den Datenerhalt geht, ist rausscchneiden noch wesentlich schonender. Es wird ja nichts heiss, und im Innern besteht nicht die Gefahr, dass sich doch was löst.

Hat jemand den Plan der Karte?
Ich glaube nicht wirklich, dass man vom Bus aus auf RAM und ROM zugreifen kann.
Da müsste man sich dann höchstens was bauen, z.B. mit AVR der die CPU per /BUSRQ abschaltet und dann die Daten ausliest. Ist aber ein ziemlicher Aufwand.
--
MFG
Enrico
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012
13.06.2010, 21:51 Uhr
Ralph



Also den Plan gibt es hier im Forum..oder bei mir... und es geht schon, denn ich habe die Karte damals für den Ac1 umgebaut und weiß das die EPROM prima auslesbar wären.. aber Richtig.. der Aufwand ist hoch..
--
Es geht alles erst richtig los !
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013
13.06.2010, 21:57 Uhr
Enrico
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Könntest Du mir den bitte schicken?
--
MFG
Enrico
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014
17.06.2010, 20:50 Uhr
Gerhard




Zitat:
(011)
Da müsste man sich dann höchstens was bauen, z.B. mit AVR der die CPU per /BUSRQ abschaltet und dann die Daten ausliest. Ist aber ein ziemlicher Aufwand.

Ich habe an meinem MC80 einen mikrochirurgischen Eingriff gewagt und einen Steckplatz speziell zu diesem Zweck präpariert. Aufwand: 1 Negator (D103) und ein paar Drähte. Funktioniert, jedenfalls stimmen die CRCs von der getesteten ZRE. Die ROM-Inhalte werden in einen beliebigen RAM-Bereich umgespeichert und können dann von dort nach Lust und Laune ausgegeben werden. Dem Original kann dabei eigentlich gar nichts passieren.

Dieser Beitrag wurde am 17.06.2010 um 20:51 Uhr von Gerhard editiert.
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