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16.05.2010, 13:24 Uhr
Rainer
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Hallo, Aufgabe: Ansteuerung einer alten vorhandenen Nebenuhrenanlage, kosten darfs nischt.... (na jedenfalls nicht viel)
Also habe ich mir eine Testuhr besorgt und mal im Bestand gekramt. DCF77 Empfänger-Platine vom Conrad war noch da, egal wie die ist, sie muß es tun.... Eine alte M-Unit habe ich auch noch gefunden, Rest ist Leiterplatte mit 24V und 5 V Versorgung, 3 Taster (Reset, Zeigerstellung speichern, Stellimpulse) und ein bissel Ansteuerung. Das System läuft mit 24V-Pulsen, welche minütlich die Polarität wechseln. Als Grundstellung habe ich 12 Uhr genommen, dahin muß ich die Zeiger mit dem Stelltaster bewegen. Dann wird DCF77 eingelesen und die Anzahl der Pulse berechnet die dann an die Uhr gegeben werden. Wenn man plant das Teil vom Netz zu nehmen kann man per Tastendruck die Zeigerposition speichern, die wird dann beim nächsten Start eingelesen und nach DCF77 Empfang die Stellimpulse berechnet. Die gespeicherte Zeigerposition kann man natürlich auch wieder löschen, dann gilt wieder Grundstellung 12 Uhr. Ich könnte auch die Zeigerstellung minütlich mitspeichern und die Speicherzelle immer wieder überschreiben, das dürfte allerdings der EEProm der M-Unit nicht ewig mitmachen... Da das eh an einer USV laufen wird ist das sowieso nur für Notfälle da. Das Gehäuse ist ein alter Ursaflop-Zwischenverstärker.
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