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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » [S] Schalter für Oszi EO-213 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
27.01.2010, 19:53 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hallo!

Ich habe heute beim Reinigen der Kontakte des Auswahlschalters (für die Skalenteilung) eines Kanals meines EO-213 festgestellt, dass dort einige Kontakte abgebrochen/abgerissen sind

Daher suche ich auf diesem Wege den kompletten Regler/Schalter für die Spannung/Teilung für dieses Oszi.

Hat da jemand eine Idee, wo ich soetwas noch herbekommen könnte? die betroffen Schalter einzeln auszutauschen wird ja leider sehr schwierig werden (aufgrund der relativ engen Bauweise).

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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001
27.01.2010, 20:13 Uhr
ambrosius



Kannst Du evtl. ein Bild einstellen, da solche Schalter bestimmt auch noch woanders eingebaut waren. Habe alle möglichen Schalter hier, aber keine Vorstellung, was im EO-213 eingebaut war.

mfg
Holger
--
viele Grüße
Holger
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002
27.01.2010, 20:22 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

....frage doch mal bei Frank Teichgräber an, der hat mitunter auch Oszi Teile bzw. Baugruppen.
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 27.01.2010 um 20:55 Uhr von karsten editiert.
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003
27.01.2010, 20:26 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Selbstverständlich:


Das große Poti ganz rechts hat als Wert "470Ω1" aufgeprägt.
Ich habe gerade gesehen, dass das ja eigentlich der komplette Eingang ist, den ich da meinte..

Grüße, Karsten.
--
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004
27.01.2010, 20:37 Uhr
jensg



Die Schalter kann man schlecht erkennen, aber "normale" Febana-Schaltebenen sind das nicht etwa, oder?
Sowas gäb es noch. So große Potis hab ich auch noch ein paar, 470 Ohm muß man schauen, evtl. Schleifbahn austauschen.
Aber kommst Du nicht besser, irgendwo einen alten evtl. defekten 203er auszuschlachtgen? Die sind oft billiger zu haben, weil älter und ich glaub die hatten keine X-Feineinstellung. Videoendstufe ging auch ab und zu kaputt.
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005
27.01.2010, 20:49 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Karsten,

wenn ich nicht irre, sind das Febana-Schaltebenen. Davon habe ich von beiden Bauformen noch einige liegen. Notfalls kann man auch einzelne Kontakte vorsichtig wechseln, habe ich schon mehrfach gemacht, weil total schwarz.
Ich denke das vorsichtige ablöten der BE-Platine ist besser, als eine andere Platine (Eingangsteiler) nach dem Einbau komplett neu einzumessen! Was micht etwas irritiert ist, wie und wo da Kontakte brechen können..... Verschmutzen/oxydieren ja, aber abbrechen?

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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006
27.01.2010, 21:17 Uhr
mpr



Hallo euch allen,

Sollten Febana Drehschalter aber aus Keramik sein. Könnte noch nackte Schaltebenen beitragen.

Michael
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007
28.01.2010, 06:52 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
Guido schrieb
Ich denke das vorsichtige ablöten der BE-Platine ist besser, als eine andere Platine (Eingangsteiler) nach dem Einbau komplett neu einzumessen!

Gut, damit hätte ich auch kein Problem, ich müsste nur den Eingangsteiler mal ausbauen. Ich werde mal schauen, ob ich das heute noch schaffe.


Zitat:
Guido schrieb
Was micht etwas irritiert ist, wie und wo da Kontakte brechen können..... Verschmutzen/oxydieren ja, aber abbrechen?

Nun, mir sind beim Reinigen folgende Teile entgegen gefallen:


In Summe sind das drei solcher Kontakte gewesen.

Dass die Kontakte-Beschaltung nicht mehr stimmt, äußert sich wie folgt: Ich speise folgendes Sinus-Signal ein: USpitze-Spitze = 10V, f = 50Hz
Jetzt erhalte ich bei folgenden Teilern (in V/T) folgende Kurvenhöhen (cm), in Klammern die eigentlich korrekte:

Quellcode:
- 10  V/T -> 1cm ( 1cm)
-  5  V/T -> 2cm ( 2cm)
-  2  V/T -> 5cm ( 5cm)
-  1  V/T -> 1cm (10cm)
-  0,5V/T -> 2cm (20cm)

Die letzten beiden Abweichungen werden durch die fehlenden Kontakte verursacht, da auf dem Kanal B (der an sich in Ordnung sein dürfte) die erwarteten Kurvenhöhen (bei 10cm und 20cm natürlich weit über den Bildschirmrand hinaus) zu sehen sind.

Wenn ich eine Feinsicherung für meinen UHS (den habe ich quasi als "Frequenzgenerator" verwendet) finde, kann ich da auch ein paar Fotos von der Sachlage machen.
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 06:52 Uhr von Xaar editiert.
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008
28.01.2010, 07:40 Uhr
felge1966
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frage dochj mal Frank Teichgräber an, der hat in der Bucht in der letzten Zeit viele Teile für den 203 und 213 verkauft, eventuell hat er noch so was.

Dei Foto zeigt die Schleifkontakte der Schalter - da kann nichts mehr schalten.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 08:49 Uhr von felge1966 editiert.
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009
28.01.2010, 08:02 Uhr
holm

Avatar von holm

Das was da rausgefallen ist, sieht mir nach einer Kontaktbrücke aus, genau sowas, was da im Kreis geführt wird. Das Ding sollte nur eingeklemmt sein unter dem Schaltfinger.
Ich kann am WE mal suchen, es ist möglich, das ich noch 2 komplette Eingangsteiler vom 213 oder 203 da habe, irgendwo mal auf dem Schrott aufgelesen. Ich habe momentan nur keinen Plan, wo ich anfangen soll zu suchen.

Gruß,

Holm
--
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010
28.01.2010, 08:29 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
.... Ich habe momentan nur keinen Plan, wo ich anfangen soll zu suchen.
Gruß,
Holm

Kommt mir sehr bekannt vor, Du musst meinen Dachboden kennen....
--
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011
28.01.2010, 08:43 Uhr
berndx



Es sind tatsächlich Kontaktbrücken von Febana-Schaltern, in der Regel zwei pro Schalter-Ebene. Aber auch wenn die Kontakte schwarz sind, funktionieren sie nach einer Behandlung mit Spray oder Wellenschalteröl Dora wieder einwandfrei. Zu dieser Zeit waren die Kontakte noch versilbert. MfG Bernd
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012
28.01.2010, 09:21 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hm, nachdem ich nun herausbekommen habe, dass die beiden Kanäle ja als Modul gebaut sind, habe ich dieses Modul mal herausgenommen. Leider kommt man an die Schalter sehr schlecht ran. Aber bei einem Schalter sieht es so aus, als würde dort die Brücke fehlen. Nur: Irgendwie "schwebt" das Ärmchen, an dem die Brücke befestigt sein sollte in etwa der doppelten Höhe eines dieser Schaltkontakte

Nur für mich zum Verständnis: Hat jemand einen solchen Schalter griffbereit um ein Foto davon zu machen? Mich interessiert nämlich mal, wie die Kontakte an den Ärmchen befestigt sind..
--
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013
28.01.2010, 09:26 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ich habe zwar keinen zur Hand (liegen auf dem Dachboden) doch die Brücken werden von einer Art Blattfeder und daran befestigtem kleinen Kuststoffmitnehmer auf die Kontakte gedrückt. Wenn da was "schwebt" scheinen die kleinen Kuststoffprömpel auch irgendwo im Inneren des Gerätes rumzuvagabundieren. Nach Murphy sind die aber längst beim Demontieren in den Werkstattteppichflusen versunken....
Ich mach mal ein Foto...

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 09:26 Uhr von Guido editiert.
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014
28.01.2010, 09:39 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So, hier das Foto:



Wie Du siehst, greift der kleine schwarze Kunststoffkeil in die Öffnung des Schleifkontaktes und nimmt diesen mit. Auch zu sehen, die Einbaurichting des Schleifers (waagerechte Nase nach außen)

Gruß
Guido

Update:

Wenn die Kunststoffkeile wirklich weg sind, muss da was mechanisch gehakt haben. Infrage kommen nur irgendwelche Drähte die ins Schaltergekröse geragt haben oder ein (mehrere) Kontakte stehen so unter mechanischer Spannung, dass sie in der Schalterebene etwas hochstehen. Am Bild kannst Du Dir die Wirkung sicher vorstellen.

Nochmal Update:
Es kann aber auch der innere Konststoffring, in den die Blattfedern eingegossen sind aus die Schalterebene gedrückt sein, dann haben die Blattfedern natürlich keine Vorspannung mehr. Ohne Schleifkontakte liegen die Kuststoffkeile mit leichtem Druck auf die Schaltebene auf.
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 10:01 Uhr von Guido editiert.
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015
28.01.2010, 10:04 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Vielen Dank, Guido!

Mal schauen, wie ich die Schalter da raus bekomme, es ist ja äußerst kompakt gebaut.. Allerdings scheint mir da wirklich etwas weggeplatz/abgerissen zu sein, da ich kein Plättchen (also die Stelle, wo dann der Kunststoffkeil drunter liegt) erkennen kann.

Die Schalter sind bei mir scheinbar aus Plaste gefertigt. Solche Schalter wie auf dem Foto sind bei mir bei der Zeitablenkungskassette drauf, die auf der Y-Kassette (also die beschädigten) sind eine Nummer kleiner. Außerdem haben die auch noch eine durchsichtige Kunststoff-Abdeckung drüber.
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 10:06 Uhr von Xaar editiert.
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016
28.01.2010, 10:16 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

In Guidos Bild über mir sind schon die "moderneren" (mit eingespartem Material hergestellten) Schaltebenen zu sehen.
Für einen Ersatz ist es wichtig, die Aufteilung einer Ebene zu wissen:
Es scheint ein kleiner Febanaschalter zu sein.
Die Ebenen gibt es mit ganzem, halbem und gevierteltem Schleifring.
Ich habe aber keine Lust, meinen EO213 aufzuschrauben, um da nachzusehen (neudeutsche Erklärung: "never touch a running system")

Der Grund für den Ausfall ist oben schon beschrieben. Es hilft da etwas Wellenschalteröl oder ein Film von technischer Vaseline o.ä. Solche Schalterausfälle hatte ich an gealterten Prüfgeräten in der Produktion früher auch hin und wieder.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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017
28.01.2010, 10:58 Uhr
Deff



Gerade Geräte, die im Bereich des Braunkohlenkombinates "Schwarze Pumpe" o.ä. zum Einsatz kamen, haben erhöhte Probleme mit korrodierten Kontakten.
Da zumindest bei Xaar die räumliche Nähe zum gen. Objekt besteht, ist naheliegend, dass hier die gleiche Ursache vorliegt und ein Austausch wohl die aufwendigste, aber auch zukunftssicherste Methode darstellt.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 10:59 Uhr von Deff editiert.
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018
28.01.2010, 12:22 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Eine gute Nachricht habe ich: Dank Guido's Foto und dem Schaltplan habe ich die drei herausgefallenen Kontakte wieder einsetzen können (es waren 2 auf dem Schalter des Y-Kanals A und eins auf dem Schalter des X-Kanals). Jetzt funktioniert es wieder Zwar gibt es noch immer ein paar kleine "Ausfälle" auf dem Kanal A (plötzlich kein Signal mehr bei Teilungsumstellung), aber das kriege ich mit einer weiteren Reinigungsbehandlung (Kontaktreiniger) wieder hin.

Ich danke allen für ihre Tipps


Zitat:
Deff schrieb
Gerade Geräte, die im Bereich des Braunkohlenkombinates "Schwarze Pumpe" o.ä. zum Einsatz kamen, haben erhöhte Probleme mit korrodierten Kontakten.
Da zumindest bei Xaar die räumliche Nähe zum gen. Objekt besteht, ist naheliegend, dass hier die gleiche Ursache vorliegt[...]

Da liegst du vollkommen richtig! Das Gerät stammt aus der Braunkohle.

Grüße, Karsten.
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 12:23 Uhr von Xaar editiert.
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019
28.01.2010, 16:34 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@Karsten,
na dann ist ja alles in Butter! Und klar, meine fotografierte Schaltebene hat auch Kunststoffhaube drüber. Nur zum Fotofieren musste die ab...
Trotzdem ist mir schleierhaft, wie die Schleifkontakte da so simpel rausfallen können. In der Regel sitzen die richtig straff unter den Blattfedern.
Du hast die auch richtig herum eingebaut? (waagerechte Nase nach außen) Sonst sitzen die etwas schief drin und haben nur sehr kleine Kontaktflächen.

@Deff,
klar, Schwarze Pumpe macht schwarze Kontakte, aber auch Bitterfelder Ursuppe oder Rostocker Seeluft. Nur davon fallen halt keine Schleifkontakte aus ihren Haltern....

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 28.01.2010 um 16:37 Uhr von Guido editiert.
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020
28.01.2010, 16:38 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Naja, die sind gewiss rausgefallen, als ich mit dem Sprühröhrchen des Kontaktreiniges die Kontakte eingesuppt habe. Da bin ich wohl mit dem Röhrchen unter die Klemme gekommen und somit sind die Kontaktplättchen nicht mehr angedrückt worden. Und durch den "Strahl" aus dem Reiniger hat es dan die Kontaktplättchen rausgespült, so denke ich das jedenfalls.

Grüße, Karsten.
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021
28.01.2010, 16:40 Uhr
Deff




Zitat:
Guido schrieb
@Deff,
Nur davon fallen halt keine Schleifkontakte aus ihren Haltern....

Davon habe ich auch keine Silbe geschrieben!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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022
28.01.2010, 16:44 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Deff schrieb
Davon habe ich auch keine Silbe geschrieben!

Nö, aber Karsten....

Guido
--
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023
28.01.2010, 19:58 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
holm schrieb
.... Ich habe momentan nur keinen Plan, wo ich anfangen soll zu suchen.
Gruß,
Holm

Kommt mir sehr bekannt vor, Du musst meinen Dachboden kennen....

...sind wir nicht Alle ein Bisschen Bluna?

:-)

Gruß,

Holm
--
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024
29.01.2010, 00:39 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Xaar schrieb
Naja, die sind gewiss rausgefallen, als ich mit dem Sprühröhrchen des Kontaktreiniges die Kontakte eingesuppt habe. Da bin ich wohl mit dem Röhrchen unter die Klemme gekommen und somit sind die Kontaktplättchen nicht mehr angedrückt worden. Und durch den "Strahl" aus dem Reiniger hat es dan die Kontaktplättchen rausgespült, so denke ich das jedenfalls.

Grüße, Karsten.

Hallo Karsten,
wenn die Schaltebenen aus Keramik sind (sieht im Foto so aus), ist Kontaktspray eine eher schlechte Idee. Bei den Röhrenfreaks habe ich dazu mal was gelesen, klang sehr plausibel.

Guido
--
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025
29.01.2010, 08:24 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hm, das sieht mir aber eher aus wie Plaste!? Aber gut, es kann auch Keramik sein, so genau kann ich mir die Teile nicht ansehen, da ich die Schalter nicht ausgebaut habe sondern die Kontakte im Eingebauten Zustand des Schalters eingebaut habe.
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026
29.01.2010, 10:48 Uhr
paulotto



Schaltebene braun: Pertinax
Schaltebene weiß: normalerweise Keramik

Gruß,

Klaus
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