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09.11.2009, 17:45 Uhr
holm
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Der fügt aber trotzdem bei Speicherzugriffen über den Systembus Waitzyklen ein und das ist die einzige Art und Weise wie ein normaler A71[05]0 auf den in ihm enthaltenen Speicher zugreifen kann, alleredings ist dieser Speicher dann multimasterfähig weil der BUS halt zwischen den ZVEs arbitriert wird. Schneller geht es nur auf lokalem Speicher (ZPS Karte , die nirgends zu haben ist) und dann auch nur innerhalb eines begrenzten Speicherbereiches. Dann kommt es natürlich unter DOS darauf an wo dieser Speicher liegt, das OS (besser Programmladehilfe) weiß davon ja Nichts. Mir ist auch kein OS bekannt das auf dieser Architektur läuft und mit mehreren ZVEs umgehen könnte.
Summasumarum würde ich sagen, das die Sache ein tot gebohrenes Kind war, Software für die Multimasterfähigkeiten gab es nicht und für einen DOS-PC war die Hardware overdressed. Es ist natürlich durchaus möglich das im Bereich der Maschinensteuerungen irgend eine Echtzeit- und Multimasterfähige Steuersoftware existiert hat, schließlich besitze ich selbst einen Einschub mit Backplane für 22 MMS16 Karten, allerdings ist das eindeutig kein PC.
Gruß, Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} |