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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Dicker U808 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
14.03.2009, 11:00 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Ich habe in einem Werbesprospekt folgendes Bild gefunden:

Wurde der U808 wirklich mal in diesem Gehäuse produziert oder hatte da jemand einen U501 für's Foto in einem U808 "umgewandelt"?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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001
14.03.2009, 11:43 Uhr
marwe



eher ein 806
--
Mit nur einer Hand läßt sich kein Knoten knüpfen
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002
15.03.2009, 18:00 Uhr
A7100

Avatar von A7100

villeicht auch bloß ein Prototyp, wobei ich mich nicht auf U808 festlegen würde, oder steht das bei dem Bild?
--
Mit freundlichen Grüssen, Matthias

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robotron - Leidenschaft, die Leiden-schafft
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003
15.03.2009, 18:16 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
A7100 schrieb
wobei ich mich nicht auf U808 festlegen würde, oder steht das bei dem Bild?

Na klar. Sonst würde ich nicht fragen.
--
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004
16.03.2009, 14:24 Uhr
xorron



Hallo Rüdiger,

wenn mich nicht alles täuscht, kamen U805 und U808 aus der selben Schmiede.
Ich könnte mir vorstellen, daß die ersten Ausgaben davon in dieser Größe waren.
Vergleich mal die Prozessoren von gestern und heute.
Hättest Du ein Original, könntest Du mit UV- Licht schauen, ob der Aufdruck echt oder ein Fake ist.

Grüße Enrico
--
It´s time for another 8-Bit Revolution. (Enrico "Che" Bit-Tuevara)
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005
16.03.2009, 17:07 Uhr
A7100

Avatar von A7100

Villeicht war für das Prospekt auch gerade kein "echter" verfügbar, sodass derhier umgelabelt wurde. Im Prinzip kann die nummer ja auch jede andere sein, die mit 8 anfängt.
--
Mit freundlichen Grüssen, Matthias

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006
25.03.2009, 20:48 Uhr
marko_oette



Also...

Ein weiteres Indiz für den Dicken U808: Ich habe heute meine 2 ZVE1 Karten aus dem PBT noch mal angesehen. Beide haben doppelt Bohrungen für einen Dicken und nen Dünnen U808.

Deine auch Rüdiger?
--
Bitte - wenn nötig - Kontakt via Email, ich bin selten im Forum.

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2009 um 22:52 Uhr von marko_oette editiert.
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007
25.03.2009, 20:58 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
marko_oette schrieb
Deine auch Rüdiger?

Ja.
Ich hielt diese Lötaugen bislang für Messpunkte...
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.03.2009 um 23:35 Uhr von Rüdiger editiert.
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008
25.03.2009, 21:24 Uhr
Tom Nachdenk



Und was wird mit den überzähligen Pins gemacht? Der Chip auf dem Foto ist ja nicht nur breiter sondern auch 'länger'.
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009
25.03.2009, 22:04 Uhr
marko_oette



Die Pins 3, 10, 15, 16 und 22 des "Dicken 24ers" sind nicht belegt.

Die Pins 4+5 des "Dicken" ist sind zusammen auf PIN 3 des "Dünnen" gelegt.

Ich kanns mal "abscannen".
--
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010
25.03.2009, 22:51 Uhr
marko_oette



Hier die Bilder:



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011
26.03.2009, 09:08 Uhr
P.S.



@Rüdiger
Daß der U808D anfangs im "großen" Gehäuse ausgeliefert wurde, ist durchaus möglich. Man bedenke, daß für ein "langes" (18-poliges) DIL-Gehäuse erst eine neue Preßform gemacht werden mußte, während für die "dicken" dieses bereits aus der Fertigung U401D, U700D usw. vorhanden war. Und wer sich noch ein wenig an die DDR-Zeiten erinnern kann bzw. selbst damit involviert war, dem ist sicherlich noch die besondere Engpaß-Situation beim Werkzeugbau in dieser Kategorie geläufig. Leider konnte man in diesem Fall eben nicht mal schnell nach Westberlin fahren und den dort ansässigen, hochqualifizierten Werkzeugbau in Anspruch nehmen - so, wie es z.B. beim Großplastspritzwerkzeug für den ROBOTRON-CombiVision bzw. wohl auch für den ColorVision der Fall gewesen ist.
Zur Erklärung:
Ein Großplastspritzwerkzeug für o.g. war eine Form aus zentnerschweren Metallklumpen aus (wenigstens) zwei Teilen, höchstpräzise bearbeitet und mit extrem glatter Oberfläche, mit dem auf einmal 4 (!) Gehäuse in einem Spritzgießverfahren aus Thermoplast hergestellt werden konnten. Für die Herstellung solcher Art Präzisionsteile in solchen Dimensionen fehlte in der DDR jegliche Basis - und wenn sie denn vorhanden war (VEB Spritzgießwerk Schwerin ???), wurden damit im überwiegenden Maße Lohnleistungen für's NSW erbracht. Man stelle sich mal die Dimensionen dieser Form und die der dazugehörigen Spritzgießmaschine vor ...
Für die Preßformen der HL-Bauelemente ging das leider wegen der COCOM-Bestimmungen nicht, bzw. nicht so einfach (Embargo).

Wurde denn der Original-I8008 immer im "kleinen" 18-poligen DIL-Gehäuse geliefert? Der Link http://www.bernd-leitenberger.de/intel-prozessoren.shtml gibt darüber leider keine Auskunft.

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PS
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012
07.06.2009, 14:41 Uhr
frassl



So, jetzt habe ich die TGL für den U808 da. Darin findet sich kein Hinweis (01/1978) auf das große Gehäuse. Falls noch jemand Interesse an der Norm hat, ab morgen bei mir als pdf verfügbar.
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013
08.06.2009, 18:08 Uhr
Appaloosa



Laut dem Funkamateur 9/1977 gab es den U808 im DIP-24-Gehäuse:

[url=http://www.abload.de/image.php?img=u8082ig2.png][/url]

Dieser Beitrag wurde am 08.06.2009 um 18:09 Uhr von Appaloosa editiert.
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014
09.06.2009, 08:12 Uhr
P.S.



Offensichtlich gab es oder sollte es tätsächlich anfangs eine Produktion in einer 24-poligen Variante des U808D geben. In der rfe 5 + 6/1977 ist in der ausführlichen Beschreibung auch ein Pin-Out angegeben. Daran ist zu erkennen, daß 6 Anschlüsse nicht belegt sind, so daß man dann mit einem 18-poligen Gehäuse bei gleicher Anschlußreihenfolge auskommen konnte. Das hat sicherlich auch etwas mit der Äquivalenz-Forderung zum INTEL-Vorbildtyp I8008 zu tun. Leider konnte die Frage nach der Lieferbarkeit der Originale im 18- oder 24-poligen Gehäuse bis jetzt nicht beantwortet werden.
Zur selben Zeit wurde andererseits der U253D schon im 18-poligen Gehäuse gefertigt. Somit ist die Begründung meiner Vermutung von <011> dann wohl gegenstandslos.
Die wirklichen Hintergründe könnte wahrscheinlich nur ein Insider aus dem FWE ans Licht bringen. Vielleicht kann man den Autor Dipl.-Ing. Michael Höhne, Mitarbeiter im ehemaligen FWE ausfindig machen...

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015
09.06.2009, 12:09 Uhr
frassl



Die Frage nach 8008 (dem Original) zur Lieferbarkeit in DIP24 kann klar beantwortet werden: Gabs nicht.
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016
16.01.2025, 19:59 Uhr
efficeon

Avatar von efficeon

Würde den Chip gern testen. Habe eine Baugruppe mit gesockeltem U808D und einen Adapter kann ich leicht bauen.
--
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017
16.01.2025, 20:19 Uhr
Rolly2



Du lebst wohl hinter dem Mond??? Der Fred ist 14 Jahre alt.
Dieser Beitrag wurde am 16.01.2025 um 20:38 Uhr von Rolly2 editiert.
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018
16.01.2025, 20:45 Uhr
efficeon

Avatar von efficeon

Ja aber es gibt nur 2 Quellen zu U808D DIP24.
--
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019
16.01.2025, 21:04 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
efficeon schrieb
Ja aber es gibt nur 2 Quellen zu U808D DIP24.



... und dem Thread nach zu Folgen, gibt aktuell keinen sicheren Nachweis dafür, dass es der U808 tatsächlich in der gezeigten Bauform als 24-Pin DIP irgendwo in die Produktion geschafft hat. Was möchtest du da testen? Bisher gibt es nur das eingangs erwähnte Foto aus einem Werbeprospekt.

Viele Grüße, Karsten.
--
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Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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020
16.01.2025, 21:20 Uhr
HeikoS



Die Leiterplatten der ZE1 waren aber scheinbar dafür vorbereitet:

https://www.robotrontechnik.de/html/komponenten/ze1pla.htm

https://www.robotrontechnik.de/html/standards/ze1.htm

Oben links zu sehen.

Grüße, Heiko

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2025 um 21:21 Uhr von HeikoS editiert.
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021
16.01.2025, 21:44 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Bei der K1510-ZVE1 ist das auch der Fall - das hatten marko_oette und Rüdiger in #006 und #007 auch schon bestätigt (und ich möchte meinen, dass mir das bei meinen eigenen K1510-ZVE1 auch aufgefallen war - hab' nur keine Fotos von den Platinen). Nur sind bisher scheinbar noch immer keine U808D im DIP28-Gehäuse aufgetaucht.

Viele Grüße, Karsten.
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022
17.01.2025, 14:31 Uhr
Rolli



Auf der Prozessorplatine 20-371-0012-P des KFA1711 war nur die 18-polige Variante trassiert.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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023
17.01.2025, 15:06 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
hab' nur keine Fotos von den Platinen



Siehe
https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standards/k1510.htm


Zitat:
Bisher gibt es nur das eingangs erwähnte Foto aus einem Werbeprospekt.



Hier ist noch eins:
https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standards/ze1.htm
Also ist anzunehmen, dass MME funktionierende (Muster-)Exemplare an Robotron geliefert hatte.
--
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024
17.01.2025, 21:31 Uhr
efficeon

Avatar von efficeon

Danke Rüdiger,
also das zweite schwarz/weiss Foto
https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standards/ze1.htm
der ZE1 könnte belegen, dass U808Dip24 gegeben haben muss. Wenn jemand einen K1000 Tischrechner mit frühem Produktionsdatum hat, dann könnte man ein solches Teil vielleicht auf der ZE1 finden.
--
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025
17.01.2025, 22:24 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Die K1000-Serie hatte ZE1-Platinen intus? Ich dachte immer, das wäre ein eigener Standard gewesen.

Zumindest bei meinem K1003.4 (Baujahr 1982) sind die ZRE-Karte (012-6421), die ROM-Karte (012-6513) sowie die Ansteuerkarte für Anzeige und Tastatur (012-6031) nicht im ZE1-Kartenformat - die Karten sind mehr als doppelt so breit als die ZE1-Karten. Allerdings: Die weiter oben steckbaren Karten (in meinem Falle eine RAM-Karte 012-6043 und eine ROM-Karte 012-6051 aus dem Modul "Mathematik") könnten mechanisch im ZE1-Format sein. Allerdings sind diese nicht im ZE1-Leiterplattensortiment gelistet.

Was allerdings mir aufgefallen ist: Auch auf der ZRE-Karte meines K1003.4 sind die Lötstellen für die "breite" DIP24-Ausführung vorhanden. Und die ZRE-Karte hat auch scheinbar nur ICs aus der zweiten Jahreshälfte 1981 und der ersten Jahreshälfte 1982 drauf - der U808D selbst ist vom Dezember 1981. Vielleicht hat man sich aber auch nicht die Mühe gemacht, das Leiterplattenlayout nochmal zu modifizieren und die DIP24-Variante zu eliminieren (wie bei den ZE1-ZE und K1510-ZVE1 auch).


Zitat:
Rüdiger schrieb
Hier ist noch eins:
https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/standards/ze1.htm
Also ist anzunehmen, dass MME funktionierende (Muster-)Exemplare an Robotron geliefert hatte.



Ist das auch aus einem Prospekt, oder direkt von einem Foto einer Karte? Da wäre ja auch der Aufdruck interessant - der sieht ähnlich dem aus, der auf dem Prospekt-Bild in #000 zu sehen ist. Bei beiden scheint es keinen Aufdruck für das Produktionsdatum zu geben - nur "U808D" und senkrecht dazu "FWE" als Herstellerkennzeichnung. Oder war das bei Prototypen/Mustern üblich, dazu keine Angaben aufzudrucken?

Viele Grüße, Karsten.
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Dieser Beitrag wurde am 17.01.2025 um 22:28 Uhr von Xaar editiert.
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026
18.01.2025, 16:58 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
Ist das auch aus einem Prospekt, oder direkt von einem Foto einer Karte?



Auch aus einem Prospekt.
Wenn ich so eine Karte hätte, wäre der Thread überflüssig...
--
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027
18.01.2025, 21:41 Uhr
Bert




Zitat:
Xaar schrieb
Oder war das bei Prototypen/Mustern üblich, dazu keine Angaben aufzudrucken?


Bei mir geistern einige Schaltkreise rum, auf denen nur Bleistiftnotizen drauf sind.

Ich vermute, daß eine Bedruckung einen Aufwand darstellt, der sich erst ab einer gewissen Stückzahl rechtfertigt.

Grüße,
Bert
--
Viele Grüße,
Bert
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