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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Schaltplaene P8000 zur Durchsicht » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
16.06.2008, 22:25 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Hallo,

ich habe mir mal die Tage die Zeit vertrieben, und mich etwas in gschem unter UNIX eingearbeitet. Als erstes habe ich den Schaltplan fuer das P8000-Frontpanel von der Platine abgezeichnet und mich dabei etwas an dem Panel vom paulotto fuer den Compact orientiert. Danach habe ich den Schaltplan vom 256KB-RAM abgezeichnet (habe ich ja schon in gescannter Originalform vorliegen).
Danach bin ich hingegangen und habe nach bestem Wissen und Gewissen die Aenderungen welche sich auf der 1MB Karte nachvollziehen lassen integriert und die 1MB Version erstellt. Die Aenderungen habe ich auf der Leiterplatte nachgeprueft, die 256KB-Grundschaltung habe ich teilweise auf der Leiterplatte nachvollzogen (alles nachzuvollziehen ist dann doch ziemliche Fummelei).
Die U2146C und 41256-Schaltkreise sind selbst erstellt, der Rest kommt mit gschem mit.

Waere schon wenn mal einer drueber schauen koennte - evtl. steckt ja irgendwo noch der Fehlerteufel drin.

http://pofo.de/P8000/notes/plaene/eigene/
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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001
17.06.2008, 10:21 Uhr
paulotto



Hallo Olli,

R7 (der von den 12V zur LED) am Frontpanel hat wahrscheinlich einen anderen Wert. Im Moment hat er den gleichen Wert wie der für die 5V. Das kann so nicht sein, weil Du die LED überlastest. Schau mal in meine Schaltung. Der müßte wahrscheinlich genau den Wert wie für die -12V haben.
Vom ersten Eindruck her sehen doch die Speicher auch gut aus. Gratulation.
Und wann machst Du die Schaltung für den 16-Bit-Teil?

Viele Grüße

Klaus
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002
17.06.2008, 12:20 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ich ueberlege ob man nicht einfach vom Schaltplan her recht einfach (auch fuer mich als Laien) die schaltung so adaptieren kann, das man Speicher verwendet die 1024kbit haben. Dazu verstehe ich aber noch nicht so ganz die Funktionsweise. Der 64K Speicher hat 8 Adressierungsleitungen - sicherlich um den jeweiligen 8KBit Block/Matrix im Speicher auszuwaehlen. Der 256KBit speicher hat 9 Adressierungsleitungen - Wie ist der Speicher denn intern organisiert?

Gibt es nun z.B 1024KBit DRAM Speicher die auch 15ms Refreshzeit haben, mit 10 Adressleitungen? Dann wuerde man ja A20 und A21 von der Memory-Select Steuerung abziehen, und mit durch 3D11 schleusen und den Ausgang an A9 anschliessen - und haette dann eine 4MB Karte. Die Steuerung ob 1-4MB oder 5-8MB oder 9-12MB oder 13-16MB wuerde dann ueber A22/A23 in der Memory-Select Steuerung erfolgen.

Dann haette man doch faktisch eine 4MB Karte oder? So koennte man sich langsam an die 16MB-Karte hochtasten (mir ist immer noch nicht klar ob WEGA damit klar kommt) - ohne das man jetzt den Masterplan von Schaltungstechnik und Speicheradressierung hat und das gleich mit SRAM aufbaut
Gesetzt den Fall, das es im Grundsatz kompatible 1MBit und 4MBit DRAM Schaltkreise gibt...
--
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003
17.06.2008, 14:12 Uhr
paulotto



die dyn RAMs werden anders als die stat RAMS angesteuert, die stets alle Adressleitungen gleichzeitig benutzen. Man hat Reihen- und Spaltenadressen, die nacheinander auf dem Bus anliegen und jeweils mit RAS und CAS in die internen Adresslatches übernommen werden und damit die volle notwendige Adressbreite zur Verfügung stellen. Das hat den Vorteil, daß man mit viel weniger Adressleitungen auskommt und die Gehäuse viel kleiner ausfallen können. Außerdem reichen für den Refresh dann auch die unteren Adressleitungen, wie sie der Z8000 oder der Z80 bereitstellen. Man kann die volle notwendige Adressbreite von der Steckerleiste aus gleich für die RAMs benutzen und die ganze Refreshlogik und die RAS/CAS-Erzeugung rauswerfen. Die restlichen Adressleitungen werden dann wie gewöhnlich für Adressbereichswahl der Karte genutzt.
Schau Dir mal die die RAM-Floppy an, die Enrico vor kurzem ins Netz gestellt hat. Da hast Du mit den stat RAMs schnell Deine 8MB voll. Nur die Ansteuerung muß an die P8000 angepaßt werden.

Warum willst Du das allesmachen? Reichen Dir die 1,75MB, die Du jetzt hast, nicht? Welche Programme nutzen denn mehr als 1MB auf der P8000 aus?


Gruß

Klaus

Dieser Beitrag wurde am 17.06.2008 um 14:27 Uhr von paulotto editiert.
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004
17.06.2008, 14:24 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ist "Warum" gerechtfertigt? Warum machen wir das ueberhaupt alles? Ich erhoffe mir dadurch einen Lerneffekt um zu lernen, lernen, nochmals lernen
Und da ich halt noch nicht den Durchblick habe stelle ich es mir leichter vor mit dynamischen RAMs - sofern es vom Refresh usw. kompatible ueberhaupt gibt, als eine neue Schaltung mit SRAMs zu entwerfen da mir dafuer die Ahnung fehlt - ich hoffe aber an Ahnung zu gewinnen eben durch Aktionen wie "Kernel Source recovery" "Schaltungen zeichnen" usw usw... warum machen wir das ueberhaupt alles?
Die richtige Frage ist eher ob ich - sofern ich ueberhaupt so eine Karte baue - mich schlussendlich ueberhaupt traue die Karte am P8000 anzuschliessen, oder ich zu viel Schiss habe mir den P8000 zu zerschiessen
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.06.2008 um 14:26 Uhr von Olli editiert.
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005
17.06.2008, 14:31 Uhr
paulotto



die stat RAM-Karte ist viel einfacher und bei Begutachtung einer entworfenen Karte hier durch die RT-Gemeinde auch sicher für den Einbau. Ich hätte keine Bedenken, die in meinen Rechner zu stecken....
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006
17.06.2008, 14:36 Uhr
paulotto



dyn RAMs sind da wesentlich schwieriger und ich weiß garnicht, ob man noch solche "einfachen" dyn RAMs mit 1MBit bekommen kann. Die neueren sind auch signaltechnisch auf Grund der hohen Geschwindigkeiten und der anderen Ansteuerung evtl. nicht in der P8000 zu verwenden.
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007
17.06.2008, 21:17 Uhr
Enrico
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Genau. D-RAMs ist etwas schwieriger zum Ansteuern, dafür aber mit 30 po. SIMMs kotenlos zu haben. Die Refresh-Logik muss angepasst werden, da die Z8000 nur 8 Bit Refresh macht. Ne leere Platine mit Stecker und 4 Fassungen habe ich ja schon eine Weile zu liegen...
--
MFG
Enrico
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008
18.06.2008, 02:20 Uhr
Tom Nachdenk



Ja aber ... PC-SIMM haben die Datenein- und ausgänge auf einem Pin, DRAMs ab 1MBit gibts wohl gar nicht anders. Das mit dem Refresh hingegen sollte unkritisch sein, beim CBR-Refresh wird der Adresszähler fürs Auffrischen im RAM verwaltet, da brauchts nur den Impuls von der CPU. Die 256 Kbit Rams haben ja auch schon ein 9. Bit.

Wenn ich mich recht erinnere wird laut (Hardware?) Handbuch der statische RAM/und oder ROM hinter den DRAM oder an die 4MB-Grenze gemappt. Da könnte eine weitere Aufrüstung mit RAM dran scheitern.
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009
18.06.2008, 07:13 Uhr
Olli

Avatar von Olli

http://www.dudkowski.de/speicher/ramhersteller.html

da findet man einige 1MB Module die es auch so mit 150ns Zugriffszeiten gibt. Immer noch nicht so ganz passend - aber die Frage ist eh wo man sowas heute noch herbekommt
Man muss auch gucken auf welchen Adressen die Uhr und die 2. CPU-Karte liegt.

CPU2:
#define CPU2SEG0 0x37
#define CPU2RADR 0x7fd0 /* physische RAM-Adresse */
#define CPU2ADDR (struct cpu2_connect *)(CPU2SEG0<<24)

und der CPU2-RAM:
# define RAMSTART 0x7000 /* obere 16-Bit der 24-Bit Adresse */
# define RAMEND 0x8000 /* 1 MByte */

Uhr:
if (inb(0xfef1) != 0xbf) /* Uhrmodul vorhanden ? */

Muss man dann also eh gucken... ansonsten kann man mit ueberschuessigem RAM eine schoen schnelle RAMDISK machen.. Treiber dafuer habe ich.
--
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010
18.06.2008, 11:53 Uhr
paulotto



Hallo Olli,

das sind keine Module in Deinem Link sondern die originalen BE. Es gibt doch Hersteller, die solche Typen langfristig im Programm haben für die Industrie. Enrico verwendet doch auch solche 512*8k stat RAMs in seiner RAM-Floppy und hat eine Quelle dafür. Da bräuchtest Du nur 4 auf einer Karte und hättest schon 2MB. Mit 8 davon hast Du Deine 4MB-Karte. Und die Stromaufnahme dürfte auch geringer sein. Es gibt auch größere, aber die haben ein TSOP- oder BGA-Ghäuse und sind da nicht mehr so leicht zu händeln. Die evtl. kürzeren Zugriffszeiten sind auch kein Problem... Und zu viel Speicher ist ja auch kein Problem, den kann man ja brach liegen lassen
Ist die CPU2 die 286-er CPU vom WDOS-Teil? Das 1MB RAM würde ja dazu passen...
Hast Du auch die Adressen und Memory-Bereiche der Uhr?

Viele Grüße

Klaus
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011
18.06.2008, 17:00 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Module bedeutet fuer mich RAM-ICs - die 16/18/wieviel-auch-immer-Beiner.

Achso - CPU2 ist schon so in meinem "Slang" seit der Kernel-Aktion - ja, CPU2 ist die WDOS-CPU. Die Adresse der Uhr steht da drunter als Argument zum inb() call.

Pruefung auf Uhr vorhanden: byte von 0xfef1 lesen
Jahr und Sekunden stehen auf 0xfef5
Tag un Minuten stehen auf 0xfef9
Monat und Stunden auf 0xfefd
auf. Datum wird geschaltet indem 0x02 aud Adresse 0xfef1 geschrieben wird.
Auff Uhrzeit wird geschaltet, indem 0x28 an 0xfeff geschrieben wird.


Generell gings mir halt einfach nur darum, ob man durch eine einfache Modifikation der Schaltung und Verwendung groesserer dRAM Module eine Karte mit mehr RAM hinbekommt. Wenn das nicht moeglich ist, ist das ja auch OK.
Eine komplett neue Schaltung mit SRAM zu entwerfen ist ausserhalb meines Wissenshorizontes. Ich habe halt z.Zt. einfach keinen Plan davon. Wenn ich ne Schaltung habe, die ich hier und da etwas (die Betonung liegt auf etwas ) modifizieren muss wo sich die noetigen Modifiaktionen einfach ableiten lassen, ist das ueberschaubar. Dadurch ist es - zummindest fuer mich - viel einfacher in die Materie zu kommen als wenn ich jetzt vor der Mamutaufgabe stehe eine Schaltung zu entwerfen ohne von Tuten und Blasen eine Ahnung zu haben. Hier geht es doch darum, das ich einen Einstieg in eine Materie finde von der ich nicht wirklich was weiss. Bei mir klappt so ein Einstieg halt am besten, wenn ich etwas fertiges habe, was man erstmal als gegeben hinnimmt ohne es voll zu durchblicken, es modifiziert, dann umsetzt, sich mit eventuellen Fehlern auseinander setzt und sich dann am Ende freut (Erfolgserlebnis ist auch wichtig fuer die weitere Motivation!). Durch diesen Prozess hat man sich in der Regel schon ziemlich mit der Materie auseinander gesetzt und etwas gelernt. Hier (vor Ort) ist halt keiner zu dem man einfach mal hinfahren kann der einem dann was zeigt. Und ich wollt jetzt erstmal klein anfangen. Ueber so Dinge wie einen TTL Pruefstift bin ich hinaus, aber ich wollte nicht gleich ganze Speicherkarten designen - ein Zwischenschritt halte ich schon fuer angebracht
--
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Dieser Beitrag wurde am 18.06.2008 um 17:38 Uhr von Olli editiert.
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012
18.06.2008, 17:58 Uhr
Olli

Avatar von Olli


Zitat:
paulotto schrieb
R7 (der von den 12V zur LED) am Frontpanel hat wahrscheinlich einen anderen Wert. Im Moment hat er den gleichen Wert wie der für die 5V. Das kann so nicht sein, weil Du die LED überlastest. Schau mal in meine Schaltung. Der müßte wahrscheinlich genau den Wert wie für die -12V haben.
Klaus

Habe nochmal eben aufs Board geschaut - stimmt, der hat auch 511 Ohm. Das korrigiere ich mal.
--
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013
18.06.2008, 18:16 Uhr
paulotto



eine normale Speicherkarte mit stat RAM ist sehr einfach... Die DRAMs sind da wesentlich schwieriger zu handhaben. Wir werden das schon gemeinsam hinbekommen. Habe im Moment leider nur wenig Zeit, aber der Winter kommt ja...
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014
18.06.2008, 19:03 Uhr
Enrico
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Mir fehlts auch an der Zeit. Das Netzwerkmodul hat da erstmal Vorrang. Aber interessieren würde mich das.
Eigentlich müsste die Uhr doch im I/O-Adress-Bereich liegen?
Den entspr. Adressbereich für 2. CPU bzw. S-RAM sollte sich ausblenden lassen. Am besten wäre natürlich der Plan und Doku, wie im einzelnen der Boot-Vorgang abläuft.
--
MFG
Enrico
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015
18.06.2008, 20:50 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ok, dann parke ich das erstmal aus.

Ich habe mir uebrigens mal die Sourcen fuer das Hardwaretestprogramm zum 16Bit-Teil angeschaut, und etwas modifiziert um mehr Ausgaben zu erhalten.

Ich gebe nun bei jedem Testschritt einen Fehler aus, ohne das ein Fehler da ist, der Fehlerzaehler wird auch nicht erhoeht, er wuerde also - auch wenn ein Fehler da waere weiter machen. Mich interessierte "wie schaut der RAM-Test aus wenn alles OK ist".

Wenn ich 512KB Speicher angeschlossen habe, sieht die Ausgabe so aus:


Quellcode:
*** ERROR 72   <07> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <07> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <07> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <07> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <07> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <07> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <06> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <06> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <06> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <06> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <06> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <06> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <05> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <05> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <05> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <05> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <05> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <05> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <04> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <04> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <04> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <04> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <04> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <04> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <03> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <03> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <03> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <03> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <03> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <03> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <02> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <02> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <02> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <02> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <02> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <02> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <01> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <01> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <01> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <01> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <01> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <01> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <00> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <00> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <00> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <00> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <00> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <00> FFFE 5555 5555

Die Werte in den spitzen Klammern sind die Segmente welche er durchtestet passt auch, da beim Z8001 jedes Segment 64KByte gross ist, und pro 256KByte Karte sich 4 Segmente ergeben.

Ich habe nun mal mein defektes 256K Modul hinter das 1. 256K Modul gesteckt so das ich nun 1-256K OK und 257-512K "defekt" habe. Nun sieht die Ausgabe so aus:


Quellcode:
*** ERROR 72   <05> 0003 0F 0D
*** ERROR 72   <05> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <05> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <05> 8000 0002 0000
*** ERROR 74   <05> 0002 AAAA AAA8
*** ERROR 75   <05> 0000 5555 5547
*** ERROR 72   <04> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <04> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <04> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <04> 8000 0002 0000
*** ERROR 74   <04> 0000 AAAA AAA8
*** ERROR 75   <04> 0000 5555 5545
*** ERROR 72   <03> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <03> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <03> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <03> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <03> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <03> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <02> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <02> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <02> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <02> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <02> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <02> FFFE 5555 5555
*** ERROR 72   <01> 0003 0F 0F
*** ERROR 72   <01> 0006 0E 0E
*** ERROR 73   <01> 8000 0001 0001
*** ERROR 73   <01> 8000 0002 0002
*** ERROR 74   <01> FFFE AAAA AAAA
*** ERROR 75   <01> FFFE 5555 5555
  PRIVILEGED INSTRUCTION TRAP  ID= 7D8A

mal den priv.instr.trap ignoriert - er faengt er bei Segment 5 an zu testen. D.h. der Testschritt 70 welcher das hoechste Segment ermittelt indem er einmal auf die Offsetadresse 8000, und einmal auf FFFE ab dem jeweiligen Segment die Segmentadresse schreibt und wieder zurueckliest. Ist dies nicht erfolgreich, ist das vorherige Segment dasletzte verfuegbare Speichersegment. So scheint er hier also Segment 6 und 7 gar nicht zu finden, und 5 und 4 scheinen den gleichen Fehler zu haben - das dort Bits verloren gehen. Ich glaube aufgrund dieser Sympthomatik nicht an einen Fehler eines einzelnen Bausteines. Wenn komplette Baenke nicht angesteuert werden, koennte das auf eine Fehlerhafte RAS Erzeugung hindeuten, wenn aber bestimmte Speicherbereiche nicht vollstaendig geschrieben oder gelesen werden, deutet das auf fehlerhaft arbeitende Multiplexer (74257 bzw. KR531KP11) hin.

Vielleicht klappt aber auch "vorne" alles, und die Treiber nach dem RAM sind "hinueber". Fuer die 3. und 4. Bank wird ja einer verwendet, und fuer die 1. und 2. Bank auch einer - koennte also bedeuten, der KR531IP5 fuer die 3+4 Bank ist komplett hinueber, und der fuer die 1+2. Bank nur ein wenig fehlerhaft.

Was haltet ihr fuer wahrscheinlicher? Die Multiplexer scheint es bei Conrad zu geben, die Treiber (74LS541) wohl nicht mehr... Treiber klingen fuer mich aber irgendwie plausibler - aber das auch nur aus gesundem Halbwissen abgeleitet

PS: bei mir sind sowohl die Multiplexer, als auch die Treiber russische braune Bauklaetze von 86 bzw. 87 - da haben ja einige Leute eh Vorurteile ueber die Zuverlaessigkeit a lá 'ich tausche immer erst alle Baukloetze aus'
--
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Dieser Beitrag wurde am 18.06.2008 um 20:57 Uhr von Olli editiert.
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016
18.06.2008, 22:22 Uhr
holm

Avatar von holm

...oder man hält ein brauchbares Oszilloskop dran und sieht sich die Signale an.
ggf. kann man das Oszi mit dem Speicherselct Signal oder dem Outputenable des
Datenbustreibers triggern, dann wird es interessant.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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017
19.06.2008, 10:19 Uhr
P.S.



Hallo Olli,
es ist ja bewundernswert, daß es heute noch Leute gibt, die einen Schaltplan vom Lp-Layout rekonstruieren können. Man kann nur hoffen, daß solche Initiative Schule macht.

Solcherlei Arbeit war zu DDR-Zeiten auch eine meiner Hauptbeschäftigung, wenn es darum ging, irgend ein elektronisches Gerät aus dem NSW nachzubauen. Als Beispiel sei hier der "Notenprüfer" genannt - ein kleines handliches Gerät in Form eines überdimensionalen Bleistifts - mit dem es möglich war, die Echtheit von DM-Scheinen zu überprüfen. Das Vorhaben war Anfang der 80er sehr aktuell, da in den DDR-Intershops plötzlich haufenweise DM-Blüten auftauchten und die DDR-Oberen das natürlich nicht mit einer offiziellen Bestellung solcher Geräte im Westen publik machen wollten.

Zur RAM-Problematik:
(es gab hier schonmal eine Thread dazu)
Solcherlei Fehler sind sehr schwer zu finden - es sei denn, man verwendet speziell dazu geschriebene Prüfprogramme (die aber sehr einfach sind), die dann in einer Endlosschleife einzelne Speicherzellen ansprechen oder auch ganze Speicherbereiche durchlaufen. Mit einen Mehrkanal-Oszi, z.B. EO213 oder besser (ein Speicheroszi muß es nicht sein, aber der Frequenzbereich sollte schon ein Mehrfaches der Taktfrequenz sein), sind dann auch die Zeitverhältnisse an den dRAM's genau überprüfbar.
Aber Vorsicht: Durch die Oszi-Ankopplung kann das Signal sehr verfälscht werden, deshalb immer mit hochohmigen Tastköpfen mit sehr kleiner Lastkapazität arbeiten.
Wichtig ist, daß man sich vorher eingehend mit den diesbezüglichen Datenblättern der dRAM's, Multiplexer-, Treiber-IC's usw. vertraut macht, um die Wirkmechanismen im Einzelnen und als Gesamtschaltung eindeutig verstehen zu können. Ein besonderes Problem bei dRAM's ist auch die Einhaltung der Refresh-Bedingungen. Ein Anzeichen für die Nichteinhaltung kann z.B. der Informationsverlust einzelner Speicherzellen sein.
Ein sporadisches darin-rumstochern, oder wahllos IC's auf Verdacht auswechseln, weil "Russen-Klötze", bringt in der Regel gar nichts. Hier hilft nur systematisches, überlegtes Herangehen unter Zuhilfenahme bewährter Werkzeuge. Aber auch ein Logik-Analysator - wenn man denn einen solchen hat - will erstmal richtig bedient werden und die korrekte Interpretation der Ergebnisse muß dann auch noch erlernt werden. Mit Logik-Analysatoren sind Flankenprobleme in der Regel auch nicht zu finden.
Im AEB hatten wir deshalb für das K1520-System eine spezielle Prüfkarte gebaut, den sog. CPU-Simulator, mit dem sich solche und andere Untersuchungen vornehmen ließen. Die Prüfkarte wurde bereits in anderen Threads, so z.B. im Flohmarkt vorgestellt.

Noch ein Hinweis: Bei mir funktionieren die pdf-Versionen der Schaltpläne nicht --> Fehlermeldung, daß die Datei beschädigt ist und nicht repariert werden kann.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weis nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 19.06.2008 um 10:25 Uhr von P.S. editiert.
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018
19.06.2008, 10:45 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
P.S. schrieb
es ist ja bewundernswert, daß es heute noch Leute gibt, die einen Schaltplan vom Lp-Layout rekonstruieren können. Man kann nur hoffen, daß solche Initiative Schule macht.

Frage mal den Abrosius: der hat letztes Jahr von zwei kompletten K1520-Platinen die Schaltungen abgenommen. Er hatte wochenlang dran gemalt. Das Ergebins: Schaltpläne so groß wie Landkarten. Aber es hatte sich gelohnt: er konnte seine Platinen daraufhin reparieren.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 19.06.2008 um 10:45 Uhr von Rüdiger editiert.
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019
20.06.2008, 09:10 Uhr
P.S.



@olli
Jetzt funktioniert wenigstens schon http://pofo.de/P8000/notes/plaene/eigene/P8000_DRAM/P8000_DRAM_1MiB.pdf. Ich hoffe, die anderen werden auch noch repariert.

Noch eine Frage:
Warum wurde mit den amerikanischen Zeichnungssymbolen gearbeitet. Wäre es technisch-historisch nicht richtiger gewesen, die Symbolik nach TGL 16056 zu verwenden?
Zur Info:
In der rfe 1985 H4 gabs dazu einen Beitrag.
Bei Bedarf --> eMail.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weis nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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020
20.06.2008, 10:04 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Außerhalb des Themas:

Zitat:
es ist ja bewundernswert, daß es heute noch Leute gibt, die einen Schaltplan vom Lp-Layout rekonstruieren können. Man kann nur hoffen, daß solche Initiative Schule macht.

Das ist nichts Neues. Sowas mache ich schon *sehr* lange für die Fangemeinde, z.B. die Unterlagen zum Z9001-Netzmodul.
Nur bei den A7100/A7150 Platinen habe ich wegen der "Mehralszwei"-Ebenen Schwierigkeiten.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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021
20.06.2008, 10:39 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Hallo PS,

die PDF Dateien sind mit einem einfachen PostScript->PDF Converter erstellt. Hier auf Arbeit funktionieren sie auch unter Windows mit dem Acrobat Reader 8.1.
Ich habe zu Hause keine Moeglichkeit unter Windows mit dem Acrobat Reader zu testen, und mit dem 8.1er funktioniert es. Das muss reichen Fuer alle anderen gibt es ja auch das PNG - oder man hat einen PostScript-Viewer.

Bzgl. den Symbolen. Ich verwende weitestgehend die fertigen Symbole meiner CAD-Software gEDA gschem. Die Symbole sind ja verstaendlich, und nur weil sie jetzt nicht der TGL entsprechen will ich die Zeit nicht opfern und alle neu machen - da verbringe ich die Zeit dann doch lieber mit dem Aufnehmen der Schaltung. Dadurch das es CAD ist, kann man die Symbole spaeter auch immer nochmal austauschen. Mich stoert es aber nicht. Wie robbi und Ruediger schon meinten gibt es sicherlich noch sehr sehr viel mehr Leute die "historische" Schaltungen aufnehmen. Ich fange ja gerade mal an mich damit zu beschaeftigen...
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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022
20.06.2008, 11:28 Uhr
paulotto



die verwendeten Symbole hängen bei vielen Schaltplaneditoren davon ab, wer das Programm gemacht hat und woher es kommt. Auch wenn nicht die TGL-Symbole verwendet werden, die im übrigen auch international verwendet werden (die TGL ist wohl eher nach den international üblichen gemacht worden), sind die Schaltungen wohl doch verständlich, zumal wenn auch noch die Schaltkreisbezeichnung dabei steht. Ein 7400 ist eben ein 7400 auch mit unterschiedlicher Symbolik. Orcad z.B. hat auch die "TGL"-Symbole mit an Bord, aber nicht jeder hat so ein kommerzielles Tool zur Verfügung...
Die Schaltpläne der P8000 nutzen auch nicht kosequent die TGL-Symbole: bei den Speicherbänken wird auch nur jeweils ein RAM korrekt gezeichnet und der Rest als Block dargestellt. Wenn man kein solch Zeichenprogramm zur Verfügung hat, bei dem sich alles per copy&paste vervielfältigen läßt, und man alles zu Fuß machen muß, sucht man auch da nach Vereinfachungen...
Ich hatte keine Schwierigkeiten, die PDFs zu öffnen (XP+Reader8...).
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023
29.06.2008, 20:55 Uhr
Olli

Avatar von Olli

So...

ich habe nun die Schaltplaene aller 3 Terminalversionen (GLE, Typ1, Typ3) fertig - was fuer ein Glueck, das ich alle 3 Typen besitze

Ich habe sie samt Leiterplattenlayout (ohne Leiterzuege) und Stueckliste hochgeladen.

http://pofo.de/P8000/notes/plaene/eigene/P8000_Terminal_GLE/
http://pofo.de/P8000/notes/plaene/eigene/P8000_Terminal_Typ1/
http://pofo.de/P8000/notes/plaene/eigene/P8000_Terminal_Typ2/

Wenn ihr nochmal einen "endgueltigen" Blick drueberwerfen koenntet? Bzgl. Der Stueckliste von Typ2 habe ich noch eine Frage. Typ2 hat einen zweiten Spannungsregler bekommen, der eine weitere Stromquelle 20mA fuer IFSS am DB25-Anschluss zur Verfuegung stellt (paulotto: das ist der weitere 3170 im Netzteil...). Gleichzeitig haben aber die nun beiden vorhandenen Stromquellen noch eine Diode bekommen welche die jeweilige Leitung zum DB25 auch mit Masse verbindet (1vd5, 2vd5 im Stromlaufplan). Wie lautet die Bezeichnung der Diode (fuer meine Stueckliste). Aufgedruckt ist "8,2" und "W7" (Wohl der Herstellungszeitpunkt) aeusserlich sieht sie wie eine der SAY17 Schaltdioden aus, nur halt ohne roten Punkt.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000

Dieser Beitrag wurde am 29.06.2008 um 20:57 Uhr von Olli editiert.
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024
29.06.2008, 21:29 Uhr
paulotto



SZX21/8,2. Ist eine 8,2V-Z-Diode. Es sollten sich an den Ausgängen 9,4V ergeben. Zu Deiner Frage wegen Schaltregler: hängt auch noch von der Art ab: buck, boost, buck-boost, Sepic switching regulator und noch einige andere mehr.

Gruß

Klaus
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025
29.06.2008, 21:50 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ok,. Stueckliste fuer Typ2 mit der Z-Diode aktualisiert - bei allen 3 Stuecklisten habe ich die Gleichrichter noch hinzugefuegt - die hatten gefehlt.
--
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Dieser Beitrag wurde am 29.06.2008 um 21:50 Uhr von Olli editiert.
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026
29.06.2008, 22:07 Uhr
paulotto



Hallo Olli,

solltest auch noch das richtige Z-Dioden-Symbol verwenden. Äquivalenztypen sollten in Deinem Programm wahrscheinlich unter BZX8.., BZX5.. oder BZY... zu finden sein für das richtige Symbol.

Gruß

Klaus
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027
29.06.2008, 22:47 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Habs aktualisiert - besser so?
--
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028
29.06.2008, 23:04 Uhr
paulotto



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