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24.08.2007, 12:09 Uhr
Tom Nachdenk
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Hm, die PIC bzw. Sceenix Lösungen haste wohl nicht so ganz genau studiert, die haben nur ein paar (100) Byte RAM, und sowweit ich gesehen habe keinen externen RAM. Das ist Klötzchengrafik in Reinform, nur bei Tetris und Tennis fällt das natürlich nicht weiter auf Frühe Videospiele waren ja auch nichts anderes als ein paar Zähler mit etwas Logik dazwischen .... So mit einfach in den Speicher schreiben ist wohl nicht, 10K Farben (gleichzeitig) sind schon mal 14 Bit Farbtiefe und 320x256 mehr als 64 KPixel, und Programmspeicher möchte man ja auch noch haben. Die Umschaltung von aktivem und inaktivem Speicher erscheint mir auch nicht ganz trivial, müsste der Prozessor wissen wo er denn gerade hinschreiben darf. Könnte man natürlich machen nur dann kannst man auch VRAM nehmen, wenn man mal von dem Problem absieht das diese nicht ganz eben billig sind.
Kann man natürlich eine Bankumschaltung vorsehen, nur dann braucht man wieder zusätzliche IO/Adressen oder Memory-mapped IO.... und wenn Du bei jedem Pixel schreiben vorher noch die Bankadresse abfragen und/oder setzen musst, wäre eine Lösung mit GDC sicher überlegenswert. Der U82720 ist da allerdings etwas schmalbrüstig, so richtig gut wäre da evtl. der U34010 Nachteil ist natürlich das die auch noch initialisiert werden wollen |