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07.02.2025, 00:18 Uhr
ingotron
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Das ist (wie Guido schrieb) interessant zum Wobbeln, wenn man es mit sehr steilflankigen bzw. schmalbandigen Filtern zu tun hat. Dann wird die Tiefstfrequenz genutzt, um die Frequenz des Hochfrequenzgenerators zu steuern. Zur Anzeige des Signalamplitude benötigt man dann ein nachleuchtendes bzw. Speicheroszilloskop. Heutige digitale Meßtechnik benötigt solche Tiefstfrequenzgeneratoren im Allgemeinen eigentlich kaum noch. Man könnte mit alten mechanischen Kurvenschreibern natürlich auch schöne Kurven damit erzeugen z.B. Lissajous-Figuren o.ä..
VG Ingo. -- funktionsfähig: ZX Spectrum 48, ZX Spectrum+2 / 128k, ZX Spectrum Next, Harlequin48/128, N-GO (ZX Spectrum clone), Gigatron TTL, ZX UNO, Chessmaster Diamond, Chessmaster, RFT-PONG, THAT (The Analog Thing) Man darf die Menschen nicht mit ihren Engsten alleinlassen. (Zitat: Peter Glaser) |