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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » CP/M für KC87 – Was gibt es da aktuell alles für Hardwaremöglichkeiten » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
19.12.2024, 11:45 Uhr
kph1959



Hallo,

hatte unter https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=22503

Leiterplatten von Buebchen – verschiedene Aufbau und Fehlerhinweise vorgestellt.

Inzwischen sind die Karten:

Mega-Flash Z+K für EFS+DIN
RAF 2021
GIDE-USB-RTC = GUR LP
RAM+EPROM+USB Modul REU

von mir zum Laufen gebracht worden.

Die RAF und GIDE konnte ich mit dem Mini CP/M mit Erfolg testen. Die Aufbauhinweise der genannten Karten werden in den nächsten Tagen von mir eingestellt.

Bis dahin hatte ich mit dem CP/M nicht viel zu tun, naja schon 40 Jahre her.

Folgender Stand bei meiner CPU modular und Desktop Karte:

RAM 48k Adresse 0000H bis BFFFH, durchgehend, nicht abschaltbar!

ROM 10K Adresse C000h bis E7FF (Basic), abschaltbar über Signal ROMDI, funktioniert mit Megamodul

ab E800H bis FFFFH BWS und Monitor

Habe jetzt erst durch den RAM+EPROM+USB Modul die Möglichkeit der Abschaltung in den Schatten RAM kennen gelernt. Dann tiefer eingearbeitet bei VP und Zander.
Teilfunktionen der Umschaltung sind auf der Karte vorhanden. Bei mir ist „nur“ das Probleme, das ich keine Originalen KC 87 habe, bei dem die RAM Module je 16k, einzeln gesteckt sind. Es ist bei mir alles ein „Speicherbereich“.
Das ist aber meine Aufgabe die Abschaltung des RAM Bereiches auf den CPU Karten zu schalten. Sollte zu machen sein.

Langsam komme ich zum Thema.

Auf der Seite https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z9001/cpm/64kmodul von Herrn Pohlers, ist die Aufteilung für die RAM Bank gut beschrieben.

4000H bis BFFFH RAM Bank 1 und 2 als Schattenram, ist klar auch die Schaltfolge über PORT 04/05

dann gibt es noch den Bereich von welcher von PORT 06 bzw 07 umgeschaltet wird.

C000H bis E7FFH Hi RAM 10k (als ROM Basic) Schaltbar als RD bzw WR.

Andere Module verwenden den Bereich
4000H-E7FFh als Schaltbar RD bzw WR.

Jetzt kommt für mich die Irritation, was mache ich mit meinen Modulen?

Brauche ich den 10K HI- RAM Bereich überhaupt ? Wie schränke ich mich später dem dem CP/M System ein?

Unterschiedliche Steuerports auf den RAM Bereich erfordern verschieden CP/M Systeme bzw ggf Patches?


Wenn ich brauchbare Informationen zusammen habe, werde ich erst meine Module entsprechen anpassen.

Weitere Frage, welche Möglichkeiten gibt es aktuell um nicht nur das Mini CP/M zu starten.

Ausser von Diskette, geht dies vom DOM Modul?, von der SD Karte oder sogar von USB?

Würde mich für die Unterstützung bei all diesen Fragen sehr freuen


Danke und
Viele Grüße vom
Klaus-Peter
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Mein "Schätzchen" aus 1986 https://z9001-kc87-nachbau1986.jimdosite.com/

Dieser Beitrag wurde am 19.12.2024 um 12:34 Uhr von kph1959 editiert.
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001
19.12.2024, 12:33 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Auf dem Mega-Modul ist ein CPM-48k drauf.
Das benötigt nur ein Floppy-Modul, kein spezielles Schalt-ROM und auch kein spezielles 64k-Modul.

man kann damit eine originale CP/M-Bootdiskette im OS selbst erstellen:
initkc, cpm-48k, pip a:=c:@cpmz9.com

Von sd-Karte oder von usb kann man das Boot-Programm BOOT starten. Man braucht dann eine Floppy und eine Bootdiskette.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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002
19.12.2024, 17:48 Uhr
kph1959



Hallo Volker,

dann gibt es keine Möglichkeit des direkten Startens von SD, USB oder DOM um die Diskette zu umgehen? Würde natürlich auch nur mit einem Bootlader für diese Geräte funktionieren.

Beim Mini-CP/M kommt es ja direkt von einem ROM. Einzig funktionierende Möglichkeit die ich zZT habe.

Du meinst im Eintrag die Version für CP/M-48K und CP/-58K, wieder mit Floppy.

Es beleiben dann:
RAM-Modul Rossendorf und Robotron:

Port 04h Bank 1 aktiv (Bereich 4000-7FFF)
Port 05h Bank 2 aktiv (Bereich 4000-7FFF)
Port 06h Write Only
Port 07h R/W

ROM-Modul Rossendorf und Robotron
einschalten: ld (0FC00h),a
abschalten: ld (0F800h),a

Für weitere Entwicklungen, aber alles mit Floppy Disk, diese müsste ich dann an mein System anpassen. Dabei natürlich das passende CP/M verwenden.

Gruß
Klaus-Peter
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003
19.12.2024, 21:55 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Für den Z9001 hab ich nur das Mini-CPM ohne Floppy gebastelt.
Alle anderen Varianten setzen ein Floppy-Modul voraus (Robotron-Variante).

Mit dem VDIP-USB-Modul ist es nicht möglich, cPM-Laufwerke zu simulieren und als Images auf dem Stick abzulegen. Hier fehlt der wahlfreie Dateizugriff.

Zum neuen CH376-Modul wird es ein solches CPM geben.

Aber vorerst bleibt wirklich nur ein Floppy-Modul und ein echtes oder ein Gotek-Laufwerk dazu.
--
VolkerP

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(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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004
20.12.2024, 10:29 Uhr
kph1959



Hallo Volker,

Danke für die Informationen. Komme jetzt weiter und beschaffe mir die Floppy Disk Karte.

Laufwerke 3,5" habe ich schon liegen. Diese müssen noch umgebaut werden.

Werde mal versuchen den Kramer KC mit der 2. Baustufe in Betrieb zu nehmen. Die Karten sind schon vorhanden.

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=22526

Es ist dann ggf leichter mit dem KC87.

Jetzt will ich noch einige GAL‘s Testen. Alte Bauteile mit neuer Technik.
Hatte auch das verhalten bei einem 20V8 (National Semiconductor) programmiert , verglichen iO und geht nicht in der Schaltung. Sogar ein Rücklesen ging und war iO. Ein Lattice ging.
Die Prommer sind T866II Plus (T48) unter Win11 und GALBLAST unter Win98.

Viele Grüße vom
Klaus-Peter
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.12.2024 um 08:29 Uhr von kph1959 editiert.
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005
20.12.2024, 10:48 Uhr
schlaub_01




Zitat:
kph1959 schrieb
Hatte auch das verhalten bei einem 20V8 (National Semiconductor) programmiert , verglichen iO und geht nicht in der Schaltung. Sogar ein Rücklesen ging und war iO. Ein Lattic ging.



Das kommt mir bekannt vor. Das Problem hatte ich auch schon und auch Ulrich hat mir das bestätigt, daß die Kompatibilität der GALs doch nicht so 100%ig ist. Ich hatte das damals aber nicht weiter untersucht, aber herausgefunden, daß irgendein Eingang sich nicht so verhielt, wie gedacht. Ich kaufe inzwischen eigentlich nur noch Lattice GALs, damit hatte ich bisher überhaupt keine Probleme. Aber mit dem China-Brenner muß man da aufpassen. Da wird teilweise eine falsche Brennspannung gesetzt bei den GALs. Ich programmiere die daher nur noch mit dem Galep.

Viele Grüße,
Sven.
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006
20.12.2024, 19:02 Uhr
kph1959



so ein kurzer Zwischenbericht zu den GAL's

Habe zwei Hersteller Lattice und National Semiconductor.

Die 20V8 - Lattice mit T866II Plus (T48) kein Probleme liefen auf der GUR Platte

Die 20V8 - National Semiconductor, 4 Stück vorhanden

2 x mit GALBLAST unter Win98 1 x programmiert und liefen

1 x mit GALBLAST unter Win98 3 x programmiert und lief, einfach mehrfach einen drauf gegeben

1 x mit GALBLAST unter Win98 8 x programmiert und lief

GALBLAST unter Win98 zeigt mir entschlüsselt über die Kennung die Programmierspannung an.

20V8 - Lattice 14,5V

20V8 - National Semiconductor 15V

schönen Abend
Klaus-Peter
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Dieser Beitrag wurde am 21.12.2024 um 08:18 Uhr von kph1959 editiert.
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007
20.12.2024, 19:11 Uhr
kph1959



Nachtrag ...

Der 20V8 - National Semiconductor 8 x programmiert , hat den Stresstest nicht bestanden

von LW zu LW kopiert, hing sich dann auf
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008
21.12.2024, 00:04 Uhr
schlaub_01



Sorry, aber den Beitrag in 006 verstehe ich nicht. Was heißt das alles 3x programmiert und lief? Wenn Du das exakt gleiche File zigmal in den GAL brennst, was soll das bringen? Es geht eher um die grundlegende Funktion des GALs und die Kompatibilität zwischen den Herstellern. Da ist es eigentlich völlig egal, wie oft der gebrannt wird.
Und der Hersteller heißt Lattice nicht Lattic!

Viele Grüße,
Sven.
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009
21.12.2024, 08:39 Uhr
kph1959



Es werden "Ladungen" beim GAL gebrannt. Deshalb ist ein Löschen und Wiederbeschreiben möglich. Nicht wie beim 74S287 wo eine Verbindung "gebrannt" wird.

3 x programmiert und lief in der Schaltung, einfach mehrfach einen drauf gegeben
und bei einem sogar 8 x, dann ging der auch, eine gewisse Zeit.
Beim Vergleich immer alles ok, wegen der langen Zugriffzeit im Prommer.

Wie beim EPROM werden Ladungen "Programmiert"
Hatte einen EPROM 27C16 im Zeichengenerator, ausgefranste Zeichen, nachgebrannt dann lief der sichtbar gut.

Oder Logikschaltkreise aus China, im Testgerät iO in der Schaltung ein Totalausfall, eben die Zugriffszeiten.

Viele Grüße vom
Klaus-Peter
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010
21.12.2024, 09:14 Uhr
schlaub_01



Wie die einzelnen Bausteine funktionieren ist mir schon klar, aber warum muss man denn den GAL mehrfach programmieren? Was macht das für einen Sinn? Ich habe in meinem Leben schon hunderte GALs programmiert, aber nur jeweils einmal und gut.
Die Programmiergeräte sind normalerweise so ausgelegt, daß die optimale Prozessabläufe für das Programmieren der jeweiligen Bausteine eingehalten wird. Dabei geht es auch nicht nur um die Spannungen sondern erst recht um die Zeiten. Daher gibt es ja auch die Trennung in die einzelnen Typen bei den meisten Programmern. Mir ist nur aufgefallen, daß bei dem TL866 manchmal falsche Programmierspannungen eingestellt werden. Das kann freilich den IC auch zerstören.

Viele Grüße,
Sven.
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011
21.12.2024, 09:26 Uhr
kph1959



Hallo Sven,

ich kann Dir nur meine Erfahrung mit den Bausteinen schreiben.

das mit dem "Nachbrennen" war nur mal so ein Versuch um das Ding noch irgendwie zum Leben zu erwecken.

Hat ja dann zT auch geklappt, das diese dann in der Schaltung funktionierten.

Die Software vom TL866 hat so einige fallen. Wenn zB der HEX Bereich von Datei eingelesen wird ändern sich die Einstellungen für die Fuse Bits.
Auch Secure Bit und irgend welche Verschlüsselungen sind da gesetzt.

Habe mir für meine Baustein die Parameter aufgeschrieben welche ich da einstelle.
Auch die Vpp

Viele Grüße vom
Klaus-Peter
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012
21.12.2024, 09:37 Uhr
schlaub_01



Aber Nachbrennen hat aus meiner Sicht eher Nachteile. Die eingebrachten Ladungsträger können nicht beliebig erhöht werden, irgendwann ist da auch eine Sättigung erreicht. Da besteht eher das Problem bei sehr kurzen aufeinanderfolgenden Programmierprozessen, daß die Transistoren dann thermisch zerstört werden. Außerdem hat auch jeder GAL eine maximale Anzahl an Programmierzyklen, die er aushält. Die ist bei bestimmten Typen nicht sehr hoch. Wobei ich damals mit den ersten ISPGALs explizit Programmierversuche gemacht hatte, weil die bei uns auf ein Demoprodukt drauf sollten.
Aber wie gesagt, ich hatte ein Problem gefunden, daß bestimmte Funktionen zwischen den GAL Herstellern Lattice und National nicht 100%ig kompatibel sind. Möglicherweise liegt das Problem aber auch an anderer Stelle, z.B. an der Konfiguration der einzelnen Modis. Aber das hatte ich nicht weiter untersucht, da man immer noch genug Lattice GALs bekommen konnte.

Viele Grüße,
Sven.
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013
21.12.2024, 10:41 Uhr
kph1959



Sven,

ich glaube wir bewegen uns da in einem Grenzgebiet. Weiter zu suchen hat wohl kein Zweck mehr, da die Technik eh veraltet ist.
Müssen mit dem Leben was noch da ist und funktioniert.

Ich ersetze die GAL16V8 durch den ATF16V8BQL

https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/ee-plds_8_makrozellen_62_mhz_5_vcc_15ns_dil-20-189068?search=16v8&

Bisher mit Erfolg

Gruß
Klaus-Peter
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Dieser Beitrag wurde am 21.12.2024 um 10:42 Uhr von kph1959 editiert.
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014
21.12.2024, 10:58 Uhr
schlaub_01



Ja, die ATFs habe ich auch schon oft verwendet, aber wer weiß, wie lange Microchip die noch herstellen wird. Die sind ja auch die Einzigsten, die noch kleine 5V CPLDs produzieren. Die anderen bekannten Hersteller haben sich da ja fast komplett zurückgezogen. Xilinx macht gar keine mehr und die MAX Serie bei ehemals Altera läuft auch aus. Bei Lattice bekommt man leider auch keine genaue Auskünfte, wie lange die noch CPLDs herstellen.
Das ist schon schade, denn gerade einfache und schnelle Logik braucht man immer mal und da ist oft ein FPGA der Overkill in Sachen Stromversorgung, Konfigurationsspeicher usw.
Aber das ist halt der Lauf der Dinge, wird eben alles höher, schneller und weiter...

Viele Grüße,
Sven.
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015
21.12.2024, 11:23 Uhr
kph1959



Habe mich mit den ATF16 und ATF22 noch eingedeckt für meine Anwendungen.
Hatten leider keine ATF20 mehr, deshalb die GAL's.

Es wird immer schwieriger die Sachen in guter Qualität zu bekommen.

Bei den EPROM 27C16 habe ich 30 aus China, 20 waren gut. Die 10 Stück bei Aliexpress Geld zurück.

Da komme ich auch ewig mit hin. Nur den Z80 habe ich noch Marken gekauft, etwas teuer habe aber keinen Ärger.

Gruß
Klaus-Peter
--
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