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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » EPROMs lesen, für Fortgeschrittene » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
11.11.2024, 22:04 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Ich experimentiere damit, EPROMs im eingelöteten Zustand per Adapterkralle auszulesen.

Mache ich das mit einem einzelnen ausgelöteten EPROM, bekomme ich das erwartete Ergebnis.

Nun habe ich Module mit [ausschließlich] zwei EPROMs U2716 drauf. Vermutlich werden alle Pins parallel geschaltet sein, lediglich die CS-Signale getrennt herausgeführt.
Hier kriege ich instabile Ergebnisse.

Ich befürchte, der EPROM, den ich gerade gar nicht lesen will, schießt hier quer.
Wie verhält sich ein EPROM, wenn sein CS-Signal offen ist: verhält der sich dann passiv oder müllt er bei Adressierung Daten raus?

Hat jemand Erfahrung mit dieser Art der Datenlesung?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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001
11.11.2024, 22:24 Uhr
Dresdenboy



Eigene Erfahrung nicht, aber ich habe mal nach Erfahrung gesucht.
https://www.eevblog.com/forum/repair/reading-a-soldered-in-eprom/

Hier gibt es 2 interessante Ansätze:
- mehrfach auslesen und Daten dann bzgl. öfter auftretender Werte je Adresse analysieren
- mit Logicanalyzer im Betrieb mitlesen, falls der Adressbereich mal komplett gelesen wird

VG,
Matthias
--
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002
11.11.2024, 22:28 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Kommt auf den Typ an.

Aber bei CMOS reicht schon das wedeln mit einem elektrisch geladenen Lappen das der Eingang umschaltet.

CS immer mit einem Wiederstand gegen +5V.
--
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003
11.11.2024, 22:45 Uhr
hellas



Auslöten mit einer Entlötstation ist keine Option?
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004
12.11.2024, 01:14 Uhr
ralle



Werden die EPROM nicht per CS auf entsprechende Adressen geschaltet? Bei manchen Modulen ist ein Verstärker nötig. Also im einfachsten Falle ein 541.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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005
12.11.2024, 08:34 Uhr
P.S.



@Rüdiger
EPROMs haben gewöhnlicherweise 2 Steuereingänge - einfach mal in's Datenblatt schauen:

/CE - ChipEnable, womit der gesamte Chip aktiviert/deaktiviert werden kann,
/OE - OutputEnable, womit die Datenein-/Ausgänge aktiviert/deaktiviert werden können, d.h. die werden bei /OE = H hochohmig und beeinflussen dann nicht mehr den Datenbus.
Sollte das dennoch geschehen, sind wohl die TriState-Ausgangsstufen defekt - das Problem hatte ich bei einigen SU-EPROMs ...
Die /CE- und /OE-Signale müssen eindeutigen Pegel haben - vor allem im dynamischen Betrieb, sonst kommt es zu "unerklärlichen" Daten. Deshalb müssen die diesbezüglichen Treiber-Schaltungen auch im vorgesehenem Zeitregim die entsprechenden Umladeströme für die nicht zu vernachlässigenden Eingangskapazitäten aufbringen können.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 12.11.2024 um 18:26 Uhr von P.S. editiert.
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006
12.11.2024, 09:22 Uhr
DL
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007
12.11.2024, 09:23 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
hellas schrieb
Auslöten mit einer Entlötstation ist keine Option?



Genau das möchte ich vermeiden.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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008
12.11.2024, 10:20 Uhr
wpwsaw
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...wenn es ein Z80 System ist, wie K1520 oder ähnliches, wo man an den BUS kommt habe ich den Z80EXER angeschlossen und den Bus übernommen und den Eprom dann ausgelesen im laufenden System, wenn der Adressbereich bekannt ist oder gemacht wurde.

schau mal hier

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=20965
--
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009
12.11.2024, 11:35 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hat das Auslesegerät genügend Pep die Schaltung zu versorgen und sind die Ladezeiten von evtl. vorhandenen Stützelkos berücksichtigt? Ansonsten Ucc trennen, Schaltung separat versorgen. Mit Auslesegerät nur gemeinsame Masse (wg. Potentialdifferenzen möglichst ungeschalten).
Dieser Beitrag wurde am 12.11.2024 um 11:36 Uhr von kaiOr editiert.
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010
12.11.2024, 13:55 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Smeiß mal ein Bild von der Platine rein.

Sonnst reden wir ewig um den Brei herum.

Jede Platine hat ihr eigenes Verfahren.
--
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011
12.11.2024, 13:56 Uhr
wpwsaw
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@kaiOr

fragst du mich?

wenn ja, NEIN, es kann nichts versorgen. Ist auch nicht so gedacht. Ist in dem oben verlinkten Beitrag und den darin verlinkten Beiträgen erklärt.

es existieren 2 Versionen Software, einmal als Z80 Emulator und einmal als Zweitsystem mit BUSACK um die vorhandene CPU hochohmig zu schalten und den BUS übernehmen zu können.


ich habe damit schon eine K1520 CPU Karte getestet, die ich auch extern versorgen musste. Ich nutze auch dafür die Verlängerungskarte von Enrico wo man Signale abschalten und Brücken kann, die der Z80exer nicht hat.

wpw
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012
12.11.2024, 14:34 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Smeiß mal ein Bild von der Platine rein.

Sonnst reden wir ewig um den Brei herum.



Wenn Du meinst, das es hilft...







Meine Frage bezog sich allgemein auf ROM-Module.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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013
12.11.2024, 15:05 Uhr
wpwsaw
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...würde gehen, natürlich externe Stromversorgung und einen Adapter für den Z80extender.

ich habe mir einen für den K1520-Bus und für den KC85/2-5-Bus gebaut.

wpw
--
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014
12.11.2024, 15:35 Uhr
Early8Bitz

Avatar von Early8Bitz

Die abgebildeten ROM-Module scheinen ja außer den ROMs nichts zu enthalten.
Keinen Adressdekoder, keinen Bus-Treiber.
Damit müsste ja der Datenbus und alle Selektsignale auf dem jeweiligen Steckverbinder liegen.
Damit wäre ja das selektive Auslesen problemlos möglich, da Du dann über den Steckverbinder die /CS u/o /OE aller gerade uninteressanten ROMS auf High ziehst.

Du müsstest nur einmalig durchklingeln, wo die einzelnen Selektsignale am Steckverbinder raus kommen.
--
Gruß
Ralf

Ist ein alter Schaltkreis ein Schaltgreis?
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015
12.11.2024, 15:47 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Welchen Sinn hat eigentlich das CS-Signal beim Lesen von 2716?
OE ist mir klar...
--
Kernel panic: Out of swap space.
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016
12.11.2024, 16:27 Uhr
KK

Avatar von KK


Zitat:
Rüdiger schrieb
Welchen Sinn hat eigentlich das CS-Signal beim Lesen von 2716?



Zum Stromsparen. Bei inaktivem CS beträgt die Leistungsaufnahme nur etwa ein Viertel. Allerdings dauert es auch entsprechend länger, bis der Chip gültige Daten an den Ausgängen liefert (Faktor 3-4), als wenn nur OE allein deaktiviert wird.
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017
12.11.2024, 17:42 Uhr
Early8Bitz

Avatar von Early8Bitz


Zitat:
Rüdiger schrieb
Welchen Sinn hat eigentlich das CS-Signal beim Lesen von 2716?
OE ist mir klar...


/CS ist das generelle Select-Signal bei eigentlich allen statischen Speichern.
Die Zugriffszeit im Datenblatt bezieht sich auch immer auf die Zeit von der Aktivierung von /CS bis stabile Daten am Ausgang.
/OE schaltet bei selektiertem Speicherchip nur die Datenpins zwischen tristate and aktiv um. Das geht schneller.
z.B 2716: tce (/CS to Output Delay) 450ns
toe (/OE to Output Delay) 120ns
--
Gruß
Ralf

Ist ein alter Schaltkreis ein Schaltgreis?
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018
12.11.2024, 19:32 Uhr
wpwsaw
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...da ich in meinen Bildern aus einem anderen Grund unterwegs war, hier das Auslesen der CPU und der 3 ROM Karten aus der OVA284 mit dem Z80exer




wpw


P.S. ich müsste aber erst einmal nachsehen in wie weit das in einer Datei gespeichert werden kann.
--
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Dieser Beitrag wurde am 12.11.2024 um 19:33 Uhr von wpwsaw editiert.
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019
12.11.2024, 20:13 Uhr
wpwsaw
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...also die Terminal-Befehle ermöglichen wohl kein Dateispeichern. Mann müsste dann wohl ein Terminalprogramm nutzen wo man mit einer LOG-Datei den Speicherinhalt sammeln kann.

tut mir leid, hatte ich nicht so in Erinnerung :-(

wpw
--
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020
13.11.2024, 06:45 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

An den auszulesenden EProm kommt die Adapterkralle zum Auslesen. Mit was eigentlich? Programmiergerät

Auf alle anderen eine Adapterkralle mit zwei Wiederstänen jeweils von OE und CS an Pin24/28(+5V)

Damit die Spannung vom Programmiergerät nicht zu stark zusammenbricht könnte man mit einem Labornetzteil mit Strombegrenzung und 4,75V Unterstützung geben.
--
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021
13.11.2024, 09:37 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Die Sache scheint komplizierter zu sein als zunächst gedacht.

Habe mir ein ROM-Modul genommen, das nur 2 EPROMs drauf hat und dessen Inhalt als valide und stabil bekannt ist.
Die OE-Eingänge per Widerstände nach +5V hochgebunden: instabile Leseergebnisse.
Dann die 5V des Moduls per Netzteil eingespeist: instabile Leseergebnisse.

Irgendwas an meinem EPROMer scheint nicht zu mögen, wenn mehr als 1 EPROM dran hängt....
--
Kernel panic: Out of swap space.
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022
13.11.2024, 10:06 Uhr
Rolli



Ich würde den /CS und den /OE des EPROMs, der gelesen werden soll, an GND legen und beim anderen an 5P.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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023
13.11.2024, 14:10 Uhr
Dresdenboy



Unter dem Vorbehalt meiner mangelnden Erfahrung dazu:
Vielleicht ist hier ein Oszi nötig, um die möglichen Probleme aufzuzeigen. Vllt. ist z.B. nur das Zeitverhalten etwas verschoben durch die mit dran hängende Platine?

VG,
Matthias
--
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024
13.11.2024, 16:11 Uhr
Rüdiger
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Avatar von Rüdiger


Zitat:
Dresdenboy schrieb
Vielleicht ist hier ein Oszi nötig, um die möglichen Probleme aufzuzeigen.



Oszi hatte ich schon dran. Aber da die Daten binnen 1/4 Sekunde beim Lesen durchfeuern, sehe ich außer der Pegelhöhe quasi nichts.
--
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