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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » D004 CP/M CP/A » Themenansicht

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Thread - Seiten: -1-

000
04.09.2024, 17:22 Uhr
PIC18F2550

Hallo,

Floppys hatten eine Sektorgröße von 128 Bytes, aber wie sah das damals mit den Festplatten Aus?

Waren das auch 128Byte oder schon 512Byts?

Danke.
--
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001
04.09.2024, 17:32 Uhr
Enrico
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Zitat:

PIC18F2550 schrieb
Hallo,

Floppys hatten eine Sektorgröße von 128 Bytes, aber wie sah das damals mit den Festplatten Aus?

Noe, nicht wirklich
Das ging doch mindestens 128-1024 Bytes pro Sektor

Zitat:

Waren das auch 128Byte oder schon 512Byts?

Danke.

Bei Dokus von MFM-Platten steht z.T. auch was von 128 oder 256 Bytes drin.
Wird eine Sache des Alters, Rechenleistung, Kosten sein.
Aeltere Platten- Interfacetypen koennen davon ja erst recht abweichen.

Beim K8915 laueft die MFM Platte auch mit 512Bytes.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2024 um 17:32 Uhr von Enrico editiert.

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002
04.09.2024, 20:29 Uhr
PIC18F2550

OK.

Macht die Anpassung das BIOS oder BDOS.

Oder hab ich da beim CP/M Quelltextstöbern was falsch verstanden.

128 × 256sectoren × 256spuren = 8.388.608 Byte

Ich bin drauf gekommen da die 8Mb die größt mögliche Partition sein soll.
--
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003
04.09.2024, 21:06 Uhr
Rüdiger
Administrator

Zitat:

PIC18F2550 schrieb
aber wie sah das damals mit den Festplatten Aus?

Waren das auch 128Byte oder schon 512Byts?

Hatten alle 512 Bytes.
--
Kernel panic: Out of swap space.

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004
05.09.2024, 09:19 Uhr
ralle

Bei der GIDE sind das sogar 1GB. Wirklich sinnvoll aber Partition von 20Mb und darunter.

DA kann Mario besser erklären.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

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005
05.09.2024, 10:53 Uhr
PIC18F2550

Soweit ich das Verstanden habe baut das BIOS aus den 128Byte Häppchen vom BDOS die Daten für die 512Byte Sectoren zusammen.

Oder kann BDOS 512Byte? der Puffer im RAM ist soweit ich mich erinnere ist nur 128Byte groß.

Ich habe mal gelesen das CP/M , CP/A auch mit einer Sektorgröße von 512 Arbeiten kann aber die CPM-Toools wohl nicht.

Im BIOS werden vier 128Byte Sektoren in einen 512Byte Sektor gepackt werden.
Gibt es dafür nicht auch eine Umrechnungstabelle im BIOS die an das BDOS übergeben wird?
--
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006
05.09.2024, 11:29 Uhr
volkerp
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"kann BDOS 512Byte?"
nein, BDOS arbeitet nur mit Records (zu 128 Byte)

Das Schreiben der großen physischen Sektoren muss das BIOS selbständig und unerkannt vom BDOS machen (das sogenannte Blocking/Deblocking). Da wird nix zwischen BIOS und BDOS übergeben.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

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007
05.09.2024, 13:56 Uhr
PIC18F2550

Ok.
Also müssten die Werte von Spur und Sektor die das BDOS an das BIOS übergibt sich auf 128Byte Sectoren beziehen?

Die Werte von Kopf 1... muss das BIOS Ermitteln.
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.09.2024 um 13:58 Uhr von PIC18F2550 editiert.

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008
06.09.2024, 11:58 Uhr
volkerp
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zum Thema:

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/cpm/systemdoku#records

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/cpm/write_a_bios/teil_1#diskettenfunktionen
--
VolkerP

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009
06.09.2024, 20:20 Uhr
PIC18F2550

volkerp ich Studiere schon deine Seiten.

Wenn ich das richtig verstehe würde eine Verwendung eines Speichermedium mit einer Sektorgröße von 128 Byte den Aufwand im BIOS verringern.

BDOS übergibt jeden einzelnen Sektor an das BIOS.

OK das wars was ich wissen wollte.

Danke.
--
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