Robotrontechnik-Forum

Registrieren || Einloggen || Hilfe/FAQ || Suche || Mitglieder || Home || Statistik || Kalender || Admins Willkommen Gast! RSS

Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Elektromuseum Erfurt mit Sorgen » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
31.03.2024, 20:28 Uhr
Rolli



Heute kam im Thüringen-Journal ein Bericht über das Elektromuseum Erfurt, das Sponsoren sucht, um die Miete für die derzeit genutzten Lagerräume bezahlen zu können. Wäre jammerschade, wenn das nicht gelingen würde.
Es ist traurig, wenn sich unsere "stolze" Landeshauptstadt hier aus der moralischen Verantwortung stiehlt.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
001
31.03.2024, 23:00 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Rolli schrieb
Es ist traurig, wenn sich unsere "stolze" Landeshauptstadt hier aus der moralischen Verantwortung stiehlt.



Sie ist da in guter Gesellschaft mit den anderen Landeshauptstädten.
--
Kernel panic: Out of swap space.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
002
01.04.2024, 09:18 Uhr
ralle



https://www.ardmediathek.de/video/mdr-thueringen-journal/thueringer-elektromuseum-vor-dem-endguetigen-aus/mdr-thueringen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy84Nzc4YjFhMC1iOTMyLTQ5MzAtYWVjZi05YjNiZjc0NGIyYTQ
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
003
01.04.2024, 11:08 Uhr
tilobyte



Wird es das nächste Museum, was schliessen wird? :-(
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
004
01.04.2024, 11:22 Uhr
tilobyte



Ist es ein privates Museum, was auf Sponsoren angewiesen ist?
Wo und wie suchen sie denn Sponsoren? Gibt es schon einen Förderverein? Gab es Veranstaltungen und Feste, Vermietungen und Workshops, um Einnahmen zu generieren?
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
005
01.04.2024, 11:38 Uhr
RP



Die Frage ist wie viel Museum wollen und können wir uns leisten bei steigenden Kosten un zurück gehenden Besucherzahlen.

Es kann nicht die Aufgabe sein, unsere privaten Sammlungen nach unseren Ableben oder der Hobby Aufgabe mit Steuermittel zu erhalten.

Wenn wir nicht versuchen solche Sammlungen und Ausstellungen in ein gesamt Konzept der Städte zu integrieren werden sie einfach verschwinden.

Hohenstein-Ernstthal leistet sich, das Karl May Museum und das Textil und Rennsport Museum, diese entstanden mit bis 90% Förderung durch das Land, aber die viel höheren Unterhaltungskosten muss die Stadt aufbringen und nicht zu letzt, weil immer mehr private Sammlungen integriert werden und das bei stark rückläufigen Besucherzahlen.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 12:13 Uhr von RP editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
006
01.04.2024, 12:07 Uhr
ThomasR

Avatar von ThomasR

Sie haben eine website: elektromuseum.de und bringen sich auch regelmäßig in Erinnerung, mit Zeitungsartikeln und kleinen Teilausstellungen.

Die eine Seite sind die Mietkosten für die derzeit eingelagerten Bestände.

Wichtiger ist, neue Ausstellungsräume zu finden, da war die Defensionskaserne auf dem Petersberg und sogar der Eiermann-Bau in Apolda schon im Gespräch. Es gibt leider keinen Mäzen, der hier auch viel Geld reinschießt.

Wo die Sachen derzeit lagern, will sich jetzt die Bahn mit einem bundesweiten Schulungszentrum breitmachen, was in der Presse groß bejubelt wird: "DB Campus". Prompt interessieren sich auch andere für die bisherige Brache und vermutlich wird damit das Elektromuseum endgültig in der Versenkung verschwinden, jammerschade.

Das Problem besteht schon jahrelang:

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=6403&highlight=Elektromuseum
--
Tot wie ein Dodo?
viele Informationen zu BasiCode auf basicode.de

Cu via komputilo povas Esperanto?
Jes, BasiCode!

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 12:10 Uhr von ThomasR editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
007
01.04.2024, 16:05 Uhr
tilobyte



@RP Es geht hier aber doch gar nicht um unsere privaten Sammlungen?

Sinkende Besucherzahlen haben Gründe, diese können analysiert und es kann auch gegengesteuert werden.
Gestiegene Kosten können mit ehrenamtlicher Vereinsarbeit abgefedert werden. Es gibt ja nun wahrlich viele Fans alter Technik und Kinder und Jugendliche finden sowas sowieso cool.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
008
01.04.2024, 16:10 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
tilobyte schrieb
Sinkende Besucherzahlen haben Gründe, diese können analysiert und es kann auch gegengesteuert werden.



Was wir machen, ist für künftige Generationen uninteressant. Gegensteuern hilft da nicht.
Du machst doch auch keine Sachen, die im 19. Jahrhundert Mode waren.
--
Kernel panic: Out of swap space.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
009
01.04.2024, 17:11 Uhr
tilobyte



Ich glaube wir reden aneinander vorbei? Ich habe @RP so verstanden, es geht um aktuell sinkende Besucherzahlen und nicht um die Besucherzahlen zukünftiger Generationen.
Abgesehen davon sind bei uns z.B. die Freilandmuseen knackevoll und die Leute interessieren sich für Sachen und praktizieren sie, die teilweise noch unmoderner und älter sind. Also ja, ich und andere machen auch Sachen, die im 19. Jarhundert Mode waren.
Das Stichwort dabei lautet Erlebnismuseum, erlebbare Geschichte.

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 17:17 Uhr von tilobyte editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
010
01.04.2024, 17:19 Uhr
Rolli




Zitat:
tilobyte schrieb
Es gibt ja nun wahrlich viele Fans alter Technik und Kinder und Jugendliche finden sowas sowieso cool.



Wo gibt es solche Kinder und Jugendliche? Wir suchen sie händeringend könnten sie für unser Schaudepot gut gebrauchen.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
011
01.04.2024, 17:20 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
tilobyte schrieb
Ich glaube wir reden aneinander vorbei?



Ich glaube, nicht.


Zitat:
Ich habe @RP so verstanden, es geht um aktuell sinkende Besucherzahlen und nicht um die Besucherzahlen zukünftiger Generationen.



Ja.
Jede Alt-Technik hat ihre Blütezeit und ihren Niedergang. Einst hatten viele Leute begeistert Röhrenradios gesammelt, macht heute kaum noch jemand.
Dann kam die Blütezeit der 1980er-Jahren-Computer, die ist am Sinken.
Vielleicht wird Smartphone-Sammeln demnächst Mode, bis auch das wieder sinken wird, weil dann keinen mehr interessiert, was ein Smartphone war.

Hobbys werden oft von unerfüllten Träumen aus dem eigenen Leben getragen, das hängt also stark an Zeitzeugen.

Wo es jetzt Computer nur noch fertig zu kaufen gibt, wird es nicht mehr lange dauern, bis sich kaum noch jemand mit dem Selbstbau von Computern identifizieren kann.

Selbst-Design eines Prozessors (400 Transistoren sollten eigentlich reichen und wären problemlos beschaffbar) ist heute schon kaum noch zu finden.

Freunde der 1970er-Jahre Computer (oder älter) gibt es heute kaum noch: zu zugehörigen Menschen sterben einfach aus. Neue Generationen werden neue, andere Sehnsüchte haben.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 17:28 Uhr von Rüdiger editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
012
01.04.2024, 17:39 Uhr
tilobyte



Also ich finde, das Interesse an 80er Jahre- Computern befindet sich gerade noch im Höhenflug.
Du hast schon Recht, aber man sollte unterscheiden, wofür man sich interessiert und was "Mode" ist, was man letztendlich selber sammelt und sich daheim hinstellt. Die Wohnungen werden ja eher nicht grösser und die Leute ziehen heutzutage öfters um.
@Rolli Kann ich nicht sagen. Was ist das für ein Schaudepot, was bekommen sie da geboten und können sie selber machen?
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
013
01.04.2024, 17:47 Uhr
tilobyte



Naja, Röhrenradios sind vielleicht kein gutes Beispiel, sie basieren auf einer Infrastruktur, um sie ordentlich nutzen zu können. Ebenso wie alte Mobilphones, die durchaus schon von Leuten gesammelt werden. Wenn da aber nur noch rauschen aus dem Lautsprecher kommt, sinkt auch das Interesse daran.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
014
01.04.2024, 18:14 Uhr
Kenny-f-Powers




Zitat:
Rolli schrieb

Wo gibt es solche Kinder und Jugendliche? Wir suchen sie händeringend könnten sie für unser Schaudepot gut gebrauchen.



Also ich als Quereinsteiger mit 38 Jahren befürchte eigentlich so ziemlich der letzte "Schluck" zu sein ich hab schon bei vielen Azubis im Betrieb versucht Interesse zu wecken allgemeinen für die Grundlagen der Steuerungstechnik und Co.
Aber es hört schon beim "Diskettenymbol" auf, da weiß keiner mehr was das sein soll...

Also man müsste schon erhebliche Mühen auf sich nehmen um da wenn zu begeistern. Es ist ja wie bei den Motorrad Fans, die Leute, welche ein bestimmtes Sammelgebiet haben müssten eigentlich alles was sie nicht unbedingt brauchen auf den Markt bringen für symbolische Preise, damit sich eine Gruppe "jugendlicher" dem Thema annimmt

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 18:18 Uhr von Kenny-f-Powers editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
015
01.04.2024, 18:16 Uhr
Enrico
Default Group and Edit


So manche Azubis oder sogar ausgelernte Elektriker, schaffen es kaum eine Schraube richtig rum zu drehen.....
--
MFG
Enrico
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
016
01.04.2024, 18:39 Uhr
ralle



Das Rundfunk und Telefon Museum in Wertingen hat es mit einem eigenen Mittelwellensender, der nur zur Öffnungszeiten des Museums aktiv ist und nur in Wertingen zu empfangen ist, gelöst.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
017
01.04.2024, 18:58 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
tilobyte schrieb
Naja, Röhrenradios sind vielleicht kein gutes Beispiel, sie basieren auf einer Infrastruktur, um sie ordentlich nutzen zu können. Ebenso wie alte Mobilphones, die durchaus schon von Leuten gesammelt werden. Wenn da aber nur noch rauschen aus dem Lautsprecher kommt, sinkt auch das Interesse daran.



Wer das wirklich will, hat seinen eigenen Mini-Sender in Betrieb. Das geht bei Mittelwelle wie bei UKW, ebenso bei terrestrischem Fernsehen. Mehr als ein paar Meter muss der ja nicht strahlen, außerdem kann man auch den auch Kabelgebunden betreiben, dann stört's wirklich niemanden.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 19:00 Uhr von Rüdiger editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
018
01.04.2024, 19:56 Uhr
tilobyte



Eben, nur wer das wirklich will und kann. Das ist nur ein kleinerer Teil der Sammler und Technikinteressierten und eigentlich auch weniger die Zielgruppe der Museen.

Aber wir kommen total vom Thema ab.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
019
01.04.2024, 20:23 Uhr
Rolly2



Wir haben in Hermsdorf auch einen Verein, welcher die Geschichte der Hescho bis zu den Keramischen Werken in einem kleinen Museum aufrecht erhält. Die Stadt Hermsdorf stellt die Räume kostenfrei und Strom/Wasser zur Verfügung. Sehr große Ausnahme, ist halt Tradition.
Aber, es sind drei Rentner, welche das Ganze managen. Dann ist aber auch Schluss. Kein Nachwuchs, keine Besucher und keine Interessenten in Sicht, trotz Öffnungszeiten, Schauvorführungen und Werbung. Also wird das Ganzen den Weg allens gehen, irgendwann Schrott.
Das ist doch genauso wie mit privaten Zeuchs. Wenn der Nachwuchs keinerlei Interesse zeigt, landet alles irgend wann in einer Containerbox, dann ist es einfach verloren. Klar, man kann das weitergeben, damit verschiebt man das Problem aber nur eine Zeit lang.
Damit müssen wir leben, ist schade.

VG, Andreas
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
020
01.04.2024, 20:23 Uhr
felge1966
Default Group and Edit


Das große Problem für die meisten Museen heute ist doch, dass die Unterstützer früher mit Mitte 50 langsam über den Vorruhestand Zeit hatten. Heute sind viele noch im Beruf (und das noch bis Mitte der 60er) und haben einfach keine Zeit zur Mithilfe und Unterstützung.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
021
01.04.2024, 20:30 Uhr
Rolly2



Also, ein Museum kann man auch mit 30/40/50 Jahren unterstützen und ein wenig mithelfen.
Ist ja keine Tagesaufgabe. wenn aber keiner Interesse hat, geht da halt nichts. Das wird sicher in Zuckunft besser, wenn wir die 4-Tage Woche haben, incl. 2 Tage Homeoffice bei vollem Lohnausgleich und jedes Jahr 3000 Euro Inflationsprämie.

VG, andreas
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
022
01.04.2024, 20:41 Uhr
felge1966
Default Group and Edit


Kommt halt immer drauf an, was man beruflich macht. Bei mir wäre da einfach nichts mehr drin, denn auf Arbeit läuft seit Jahren das Prinzip "immer weniger machen mehr". Die Arbeit von Kollegen, die kündigen oder die verdiente Rente erreichen, wird auf die verbleibenden Leute verteilt.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
023
01.04.2024, 20:44 Uhr
Kenny-f-Powers




Zitat:
Rolly2 schrieb
Also, ein Museum kann man auch mit 30/40/50 Jahren unterstützen und ein wenig mithelfen.
Ist ja keine Tagesaufgabe. wenn aber keiner Interesse hat, geht da halt nichts. Das wird sicher in Zuckunft besser, wenn wir die 4-Tage Woche haben, incl. 2 Tage Homeoffice bei vollem Lohnausgleich und jedes Jahr 3000 Euro Inflationsprämie.

VG, andreas



Wie wäre es, wenn man sich mit dem örtlichen "Makerspace" zusammen tut oder wenn es keinen gibt, dann hier einen gründen. So könnte man aktuelle themen wie 3D Druck, Microcontroller und alte Technik sinnvoll verbinden.

Ähnlich bin ich ja auch hier gelandet.
3D Druck, darin einen Arduino entdeckt... Geguckt was man damit machen kann... Nach unendlich viel Bastelei festgestellt nicht viel wenn man nicht weiß was dahinter steckt.. Also grundlegende Sachen versucht über Commodore Kim 1 und Pet zu verstehen.. Was dann eine Sackgasse war und dann zufällig einen LC80 gekauft und das war dann endlich ein geiler Computer...

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 20:53 Uhr von Kenny-f-Powers editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
024
01.04.2024, 20:48 Uhr
tilobyte



@Rolly2 Gibts bei euch keinen Heimatverein? Gerade solche regionalen Sachen kann man sich doch teilen und auf mehreren Schultern verteilen?
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
025
01.04.2024, 20:49 Uhr
tilobyte



In Erfurt würde es sogar einen Hackspace/ Makerspace geben.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
026
01.04.2024, 20:57 Uhr
Rolly2



Gibt es auch, die haben aber kein Interesse an dieser, sehr speziellen, Technik (kein Wissen) und auch keine übrige Zeit. Die haben genug zu tun und ebenfalls ein zu geringes Budget.

VG, Andreas
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
027
01.04.2024, 21:31 Uhr
sylvi



Hallo,
mal SAP fragen, die haben doch schon 2007 dem Computer History Museum aus dem kalifornischen Mountain View eine viertel Million gespendet, damit 7 Übersee-Container voll Technik nach USA verschifft werden konnten.
lg
sylvi
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
Asyl im Paradies, Silly
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
028
01.04.2024, 22:02 Uhr
tilobyte



@Rolly2 Mhm, ein Heimatmuseum bzw Verein, der kein Interesse an Geschichte aus seiner Region oder Stadt hat? Das sie sich technisch damit auskennen, wird ja keiner erwarten, aber ansonsten ist es doch genau ihr "Aufgabenbereich".
Und Tridelta beteiligt sich auch nicht daran?

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 22:34 Uhr von tilobyte editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
029
02.04.2024, 05:41 Uhr
ALF2000



Das Problem ist, das viele unsere Technik nichtmehr kennen, und es zuviel und vollumfänglich ist, einfachstes Beispiel, ein sehr guter Freund haut grade Stumpf grosse Teile seiner über!!! 40 Jahre gesammelte Beleuchtungstechnik in den Container...

Niemand hat Interesse das zu erhalten. .
Selbes wird bei mir irgendwann wenn ich nichtmehr bin, ebenso mit meiner DDR Elektrotechnik passieren, oder Fernmeldetechnik..oder in eurem Fall leider auch mit DDR Rechentechnik.

um mal bei dem Beispiel DDR Rechentechnik zu bleiben, Eure Computer sind fuer heutige Leute zu komplex und können zuwenig, auch wenn sie defintiv stabiler laufen als manch moderner Schrott..hust. aber in der heutigen Zeit gehts damit los...keiner arbeitet mehr auf Fusspilzebene sowohl Hard als auch Softwareseitig... da geht es schon los. es ist viel Lernen notwendig, Dinge die wir aus dem FF beherrschen...Kniffe etc..kennt keine Sau und niemand will es lernen.

Genauso wie bei meinen Elektromechanischen Energieanlagen. ...,,(Habe TGL97073 sowie ISA2000 Systeme) das kann doch niemand mehr ohne SPS und Co mit stumpfer Technik arbeiten..

Alles muss hyperdigital werden....Overengineerd und Billigst produziert werden...

Und altes Fachwissen, Egal welche Gewerke, sterben immermehr aus. finde mal jemanden der alte Anlagen kwnnt, und dann noch bock darauf hat sich zurück zu erinnern UND dann noch es Zeigen will...nahezu unmöglich

Glaubt mir... mir tut das selber extrem weh die Thematik

Nicht umsonst habe ich gigantische Aktionen die auch sehr Kostspielig waren, und Zeitintensiv, in die Wege geleitet.

Mein Umzugsvolumen belief sich nach Tschechien insgesamt auf 12 Sattelzüge (40tonner) und nochmal hunderte Solofahrten was nicht palettierbar war mit meinem Transporter.

Warum? Tja...Hobby und etwas.. geistige "dummheit". aber wayne, man hat das Geld, den Platz ...also gemacht. wofür? nur damit man stumpf seine Zeitkapsel aufbauen kann, wie man es gewöhnt ist.


Sinn? Groschengrab..mehr nicht haha

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2024 um 05:49 Uhr von ALF2000 editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
030
02.04.2024, 07:32 Uhr
ThomasR

Avatar von ThomasR

Unsere "Steinzeitcomputer" sind nur ein recht geringer Teil des Spektrums des Elektromuseums, schaut Euch mal auf der Website um und beginnt am besten hier: https://www.elektromuseum.de/sammlungen.html

In zehn Jahren werden die Krokodilstränen derer fließen, die heute den Fundus totsparen.

Ich bin froh, dass ich es damals noch einigen Mitgliedern unseres bundesweiten Clubs vorstellen konnte: https://joyce.de/fotos/event2008b.htm
--
Tot wie ein Dodo?
viele Informationen zu BasiCode auf basicode.de

Cu via komputilo povas Esperanto?
Jes, BasiCode!

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2024 um 07:35 Uhr von ThomasR editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
031
02.04.2024, 21:47 Uhr
Stephan Hloucal



Ich will jetzt nicht auf alle Wortmeldungen eingehen. Nur soviel: Der Standort unseres Depots ist langfristig gesichert. Der DB-Campus tangiert uns nicht.
Wer uns helfen will, der kann das gern mit einer Spende tun. Die Kontoverbindung, siehe unten. Bitte die Anschrift nicht vergessen, damit wir wissen, wohin wir eine Spendenbescheinigung (zum Steuersparen) senden können. Wer den TV-Beitrag richtig verfolgt hat, wird auch etwas zu unserer Zukunft mitbekommen haben. Schon jetzt vielen Dank für Eure Hilfe! Wer gut über unsere Arbeit informiert sein will, der schaut einfach auf unserer Homepage und in den Sozialen Medien vorbei oder auch hier: https://www.elektromuseum.de/newsletter.html
Viele Grüße
Stephan
PS: Die Höhe einer Monatsmiete beträgt 2,5T€!
-------------------------------------------------------
(Vorstand)
Stiftung Industriekultur Thüringen (i.G.)
D-99094 Erfurt, Hohe Str. 24
0176 44445822
-------------------------------------------------------
(Vereinsvorsitzender)
Thüringer Museum für Elektrotechnik e. V.
D-99094 Erfurt, Hohe Str. 24
www.elektromuseum.de
mail: info@elektromuseum.de
facebook: Thüringer Museum für Elektrotechnik
twitter: ElektromuseumEF
Instagram: elektromuseum
fon: 0176 44445822
IBAN DE87820510000130084298 BIC HELADEF1WEM
Finanzamt Erfurt 151/141/18963, Amtsgericht Erfurt VR160490
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
032
24.08.2024, 09:39 Uhr
P.S.



Um mal auf den Newsletter vom Elektromuseum Erfurt zurückzukommen - es gibt eine neue Ausgabe 15-2024 -> https://www.elektromuseum.de/publication/newsletter/elektromuseum_magazin_152024.pdf mit interessanten Artikeln, u.a.:
- Heimcomputer HC900,
- Transistor OC846A.
Bin sehr gespannt auf Eure Meinung dazu ... m.E. ist da einiges nicht korrekt dargestellt ...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht!
PS
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
033
24.08.2024, 15:31 Uhr
ralle



HC900, es war nur eine Umbenennung zum KC85/2. Eine echte Weiterentwicklung war der /3. Weil mit eingebauten und abschaltbaren BASIC-ROM. Zusätzlich mit 6kb-Großen CAOS. Der 85/2 hatte nur die 4KB, auf 2 2716 verteilt.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
034
24.08.2024, 22:35 Uhr
KCMattze



Da wiederspreche ich!

HC900 CAOS hatte mit diversen Erweiterungen und Modulen noch so einige Probleme. Der /2 hatte CAOS 2.2 da waren die behoben. Ausserdem wurde die Platine neu entwickelt. B00/B03.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
035
24.08.2024, 22:37 Uhr
KCMattze




Zitat:
ralle schrieb
HC900, es war nur eine Umbenennung zum KC85/2. Eine echte Weiterentwicklung war der /3. Weil mit eingebauten und abschaltbaren BASIC-ROM. Zusätzlich mit 6kb-Großen CAOS. Der 85/2 hatte nur die 4KB, auf 2 2716 verteilt.



Und den Piezo haste auch vergessen. Endlich konnte man mit KC und Junost/Robotron über Antenne was hören!
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
036
25.08.2024, 07:42 Uhr
ralle



Nein, war vorbereitet aber nicht ausgeführt. Die KC-Reihe macht keine Töne über HF. Der Piezo ist nur abgegriffen worden und wurde auf das Gehäuse des PAL-Coders befestigt. Die einzigen Tonausgänge sind Tape, fester Pegel und Stereo und AV variabler Pegel und Mono. Zudem wurden die unteren VHF-Kanäle benutzt.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
037
25.08.2024, 08:46 Uhr
schlaub_01



Hallo Ralle,
das stimmt zwar, aber KCMattze hat da in einem Punkt auch recht. Wenn ich damals meinen KC eingeschaltet hatte, war der Radioempfang mit meinem SKR700 gestört. Man konnte den KC da gut "hören" ;-)

Viele Grüße,
Sven.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
038
25.08.2024, 09:32 Uhr
ralle



Das ist heute noch so, wenn ich meinen /5 einschalte, ist das Augsburger Relais auf 2m nicht mehr empfangbar. Und das ist das einzige, wo wirklich betrieb ist. Alle anderen sind zwar da, werden kaum genutzt.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
039
26.08.2024, 09:37 Uhr
P.S.



Mir ist jetzt nicht ganz klar geworden, ob sich den unter <032> genannten Text wirklich jemand richtig durchgelesen hat. Da steht z.B. (Zitat):
"... der Auftrag erteilt, einen DDR-eigenen Home-Computer zu entwickeln und herzustellen." Das entspricht m.I.z.F. nicht den Tatsachen. Anläßlich meiner Rundreise "Auf den Spuren der DDR-Halbleiterindustrie" war ich auch in Mühlhausen und dort hatten mir ehemalige Kollegen aus dem VEB MEM erzählt, daß der Anfang von Jungingenieuren gemacht wurde, die in einem Jungendforscherkollektiv den HC900 aus der Taufe hoben. Erst mit der Vorstellung dieser "unplanmäßigen" Entwicklung bei der Betriebsleitung wurde diese veranlaßt ein entsprechendes Ersuchen an die Kombinatsleitung nach Erfurt zu geben. Auch dort tat man sich sehr schwer eine richtige Entscheidung zu treffen, weil mittlerweile bekannt war, daß auch in Dresden bei Robotron unter ähnlichen Vorraussetung etwas gleichartiges in Arbeit war. Konkurrierende Entwicklungen waren eigentlich unter sozialistischen Produktionsbedingungen völlig ausgeschlossen. Also schob man das Problem weiter nach oben ... und bekam keine Antwort.
So erteilte also die jeweilige Kombinatsleitung in Erfurt und Dresden den Entwicklungsauftrag und die Dinge nahmen ihren Lauf ...

An anderer Stelle schreibt der Autor (Zitat):
"Er (der HC900) verfügte über 64-kB-RAM-Arbeitsspeicher ,,," - das ist nicht korrekt. Der im HC900 eingestzte U880D verfügt zwar über einen 64k-Adreßspeicherraum, welcher aber im HC 900 nicht komplett ausgenutzt werden konnte, weil die dazu notwendigen DRAMs Anfang der 1980er Jahre noch nicht verfügbar waren. Es war jedoch durch das modulare System möglich durch zusätzliche Steckmodule den wirklich verfügbaren Speicherraum zu erweitern. Auch die Modulproduktion und die der Aufsatzgeräte wurde von Mühlhausen später vorgenommen.

Nicht erklärt hat der Autor, wie es zur Umbenennung von HC900 ("Heimkomputer") auf KC85/2 ("Kleincomputer") gekommen ist. Die hohe Akzeptanz bei privaten Anwendern stand den plötzlich auftretenden Begehrlichkeiten aus Industrie und vor allem LVO gegenüber. Getreu dem "Prioritätengrundsatz" mußten entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden - Umbenennung und keinen Vertrieb mehr für den Bevölkerungsbedarf über die RFT-Verkaufstellen. Da traf übrigens auch die Robotroner Entwicklung, der erst "Z9001" hieß und dann auf KC85/1 umbenannt, bzw. später den Namen KC87 bekam . ebenfalls ein "Kleincomputer" ...

Dann schreibt der Autor (Zitat):
"Die Anwendungsbreite war natürlich limitiert, ..." Das ist natürlich völliger Unsinn! Insbesondere durch die modulare Struktur waren der Anwendungsbreite eigentlich keine Grenzen gesetzt. Aber man hatte in Mühlhausen Ende der 1989er Jahre "von oben" die Lizenznahme des Amstrad-Computers CPC464 durchgedrückt. Ob man sich damit z.B. bessere Westexporte versprach, ist bis heute unbekannt.

Mit der Umbenennung von HC900 in KC85/2 waren allerdings auch umfangreiche Verbesserungen vorgenommen worden, die dann in den Nachfolgemodellen KC85/3 und KC85/4 weiter geführt wurden.
Im ehemaligen www.robotron-net.de hätte das nachgelesen werden können. Es bleibt zu hoffen, daß dessen Inhalt in robotrontechnik.de noch eingearbeitet wird ...

Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das Kleincomputersystem der KC-Reihe aus Mühlhausen ein Alleinstellungsmerkmal weltweit hat und - wie wir wissen - noch heute von vielen Enthusiasten eifrig gepflegt und weiterentwickelt wird -> KC85/5!

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2024 um 09:45 Uhr von P.S. editiert.
Seitenanfang Seitenende
Profil || Private Nachricht || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen
Seiten: -1-     [ Sonstiges ]  



Robotrontechnik-Forum

powered by ThWboard 3 Beta 2.84-php5
© by Paul Baecher & Felix Gonschorek