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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Anfrage zum Druckertreiber K6313 am PC » Themenansicht

Autor

Thread - Seiten: -1-

000
30.08.2023, 09:59 Uhr
robbi
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Ein Fan alter Technik hat mich angemailt:

Zitat:

>Ich habe Ende der 80er bis Mitte der 90er Jahre einen Robotron K6313 mit meinem Spectrum Sinclair über Interface 1 verwendet. Ich würde es gerne auf einem modernen PC verwenden (für den Datendruck auf Z-gefaltetem Papier), aber habe keinen Treiber. Welches Epson-Modell passt zum K6313? Kennen Sie einen Link, wo ich es herunterladen kann?

Da ich mit Druckern außer am Z9001 keine Erfahrung habe und ich im Forum auch nicht so das Richtige gefunden habe, meine Anfrage. Vielleicht kann ja jemand helfen oder weiß, wo das bei RT steht.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

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001
30.08.2023, 10:50 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Lade in den Treibereinstellungen von Windows
den Treiber für EPSON FX-80.

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002
30.08.2023, 11:25 Uhr
ralle

Der 6313/14 ist Epson P kompatibel. Bis Win98 also FX80. Neuere Windowssysteme setzen mittlerweile einen CGI-Drucker voraus. Linuxe allerdings Postscript. Vielleicht findet sich eine Beschreibung zur Erstellung von Treibern.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

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003
30.08.2023, 18:09 Uhr
susowa

Zitat:

ralle schrieb
Neuere Windowssysteme setzen mittlerweile einen CGI-Drucker voraus.

???

Hier mal ein Link, wo beschrieben wird, wie es gehen kann, auch per USB:

https://www.syspredl.com/drucker-mit-centronics-anschluss-an-usb-schnittstelle/

MfG

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004
30.08.2023, 19:01 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Dort steht auch drin:

Den "EPSON FX-Series 1 (80) Treiber" auswählen für 9-Nadeldrucker mit 80 Zeichen pro Zeile

Wenn der neue PC eine Parallelschnittstelle hat, kann er sich den Umweg über USB sparen.

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2023 um 19:02 Uhr von Besserwisser editiert.

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005
31.08.2023, 09:00 Uhr
ralle

Also, ich hab meinen weder unter XP, als auch mit CUPS unter Mint zum spielen gebracht. Dafür unter Win98.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

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006
31.08.2023, 12:41 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Manchmal hilft auch ein Parallelkabel mit nur Grundbestückung.
Also nur die 8 Datenleitungen, /Strobe und Busy.

Bei meinem Seikosha SP 2400 hatte damals PIN 14 Autofeed gestört.
Nachdem ich den isoliert hatte, funktionierte alles gut.

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007
31.08.2023, 12:48 Uhr
wpwsaw
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moin,

ich betreibe einen NP3124, 6313, 6314 und einen 6325 an meinem WIN Server 2019 (WIN10) Rechner mit den MS eigenen Epson FX (80) / (136) bzw LQ treibern und sogar über einen Printserver.

Aber auch auch die Generic TEXT (80) / (136) funktionieren.

Gruß
wpw

EDIT: !!

ich muss mich noch einmal korrigieren,

ich hatte ganz unten noch den Treiber EPSON LX (80) /(136) installiert. das ist der richtige für den 13 und 25 und der (136) ist der für den 14

ich hatte vergessen die nicht funktionierenden heraus zu nehmen. Übrigens drucken die Drucker auch im Grafikmodus mit dem LX Treiber. Im Drucker muss der EPSON Modus eingestellt sein.

--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 31.08.2023 um 17:23 Uhr von wpwsaw editiert.

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008
21.10.2024, 16:02 Uhr
olliy

Hallo,
ich benutze einen 6313 an einem aktuellen Linux-Rechner (Debian mit CUPS) über IFSS. Sowohl im Grafik- als auch im Text-Modus. Grafik sieht gut aus, ist aber ziemlich langsam. die meisten Programme versuchen im Grafik-Modus zu drucken. Reine Textdateien lassen sich z.B. mit "lpr ./text.txt" drucken.
Bei der Einrichtung muss man darauf achten, das die Dipschalter am Drucker und die Einstellungen in CUPS (Printserver unter Linux und Mac) übereinstimmen.
Meine Konfiguration ist folgende:
- USB <--> IFSS Interface mit Rx und Tx (kein DTR)
- 1200 baud 8N1 Xon/Xoff, kein LF bei CR, autom. CR bei LF (bei höheren Baud-Raten funktioniert der Grafik-Modus scheinbar nicht - vielleicht kann das jemand erklären...)
- Auflösung Grafik-Modus 120x72dpi Papierformat A4
DIP-Schalter bei mir:
7-1: off, 7-2: off, 8-1: on, 8-2: off, 9-1: off, 9-2: off, 10-1: off, 10-2: off, 11-1: on, 11-2: off, 12-1: on, 12-2: off, 13-1: off, 13-2: on, 14-1: off, 14-2: off, 15-1: off, 15-2: on, 16-1: on, 16-2: off; 17-1: on, 17-2: off, 18-1: on, 18-2: off

Jetzt sollte man mit einem Terminal-Programm z.B. gtkterm den Drucker schon mal als Schreibmaschine verwenden könne.
- Configuration, Port: /dev/ttyUSB0, 1200 8N1 Xon/Xoff
- Local echo on
- CRLF auto
Die Zeile auf dem Bildschirm wird gedruckt, sobald man Enter drückt.

Einrichtung als System-Drucker:
Der Zahnrad/Einstellungs-Dialog unter Gnome findet bei mir nur Plug&Play-Geräte. Manuelle Konfiguration funktioniert aber auch wunderbar über die CUPS-eigene Web-Oberfläche "http://localhost:631/".
Für den Grafik-Modus:
- Administration (Navigation oben)
- Add Printer
- Local Printer: USB Serial #1
- Baud Rate: 1200, Parity: None, Data Bits: 8, Flow Control: XON/XOFF (Software)
- Name: K6313_Grafik
- Marke: Epson, Model: Epson 9-Pin
- Media Size: A4, Resolution: 120x72px
Für den Text-Modus:
- Administration (Navigation oben)
- Add Printer
- Local Printer: USB Serial #1
- Baud Rate: 1200, Parity: None, Data Bits: 8, Flow Control: XON/XOFF (Software)
- Name: K6313_Text
- Marke: Raw Model: Raw Queue

Viel Spaß beim Einrichten!

VG Olaf

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009
21.10.2024, 23:13 Uhr
olliy

Die DIP-Schalter meines K6313 hier noch mal in einer besseren Darstellung aus dem Handbuch zusammenkopiert:

VG Olaf

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2024 um 23:15 Uhr von olliy editiert.

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010
24.10.2024, 16:21 Uhr
wpwsaw
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moin,

ich habe mal ein bisschen experimentiert.

das mit dem manuell Druckereinrichten hat geklappt. Druck zwar nur Murx, aber ich habe auch einen 6304 dran und versuchte es über das Testprogramm.

jetzt meine , andere, Frage. Ich habe PUTTY installiert. Wenn ich über den Menü-Starter gehe, dann meckert das Programm . Es startet, ich konfiguriere die COM Schnittstelle (/dev/ttyS0), und klicke auf "OPEN"
dann
"Putty Fatal Error"
"unable to open connection to /dev/ttyS0: "
"unable to open serial port"

wenn ich aber im Terminal putty starte mit

"sudo putty /dev/ttyS0 -serial -sercfg 1200,8,n,1,N"

klappt es. Ich habe auch schon in den Einstellungen als "SUDO" ausgewählt?

jemand eine Idee?

gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

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011
24.10.2024, 16:27 Uhr
Rüdiger
Administrator

Zitat:

wpwsaw schrieb
jemand eine Idee?

Bist Du Mitglied der Gruppe dialout?
--
Kernel panic: Out of swap space.

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012
24.10.2024, 18:09 Uhr
wpwsaw
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...muss ich nachsehen... wie..... bitte?

wpw
--
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013
24.10.2024, 18:37 Uhr
olliy

Mit dem Befehl "id benutzername" kannst du dir anzeigen lassen in welchen Gruppen du bist.
Der Befehl "cat /etc/group | grep dialout" zeigt an, welche Benutzer in der Gruppe dialout sind (als Komma-getrennte Liste hinter dem letzten Doppelpunkt).
mit dem Befehl "sudo usermod -a -G dialout benutzername" kannst du einen Benutzer zur Gruppe dialout hinzufügen.

VG
Olaf

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014
24.10.2024, 18:37 Uhr
ggrohmann

Zitat:

wpwsaw schrieb
...muss ich nachsehen... wie..... bitte?

wpw

Mach eine shell auf und tippe

Quellcode:

 
groups

ein. Du bekommst eine Liste der Gruppen angezeigt, in denen du Mitglied bist.

Guido

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015
24.10.2024, 20:12 Uhr
Rüdiger
Administrator

Zitat:

olliy schrieb
mit dem Befehl "sudo usermod -a -G dialout benutzername" kannst du einen Benutzer zur Gruppe dialout hinzufügen.

Nach der Modifikation Rechner neu starten.
--
Kernel panic: Out of swap space.

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016
25.10.2024, 17:49 Uhr
wpwsaw
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...so alles erledigt und getestet

@olliy
hast du schon man im Grafikmodus gedruckt? irgendwie will er alles im Grafikmodus drucken und vertut sich dabei, selbst bei der Testseite fügt er mal einen Seitenwechsel ein. Kann natürlich auch an meinem Drucker liegen. Ich habe dann umgestellt auf 9600 sonst schläft er ein, und habe mal parität mit eingestellt.

wenn ich einen RAW Drucker einrichte, damit geht es am besten.

wpw

p.s. wi/wo stellst du das im Terminal ein. (echo on) ich muss hinter echo "test" noch ein '| lpr' setzen damit er es auf den Drucker ausgibt.
--
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017
29.10.2024, 00:23 Uhr
olliy

Der Grafikmodus funktionierte bei meinem o.g. Drucker nur bei 1200 Baud fehlerfrei. Bei höheren Datenraten scheint er sich zu verschlucken. Vielleicht liegt das am FlowControl. Ich muss das noch mal mit genauer untersuchen. Im Textmodus (Raw) funktioniert er auch mit 9600 Baud. Mehr habe ich über die IFSS-Schnittstelle nicht probiert.
Wichtig sind auch die Schalterstellungen 7-1 und 7-2. Wenn die falsch stehen, druckt er weiße Streifen (Leerzeilen) zwischendurch und die A4 Seite passt nicht auf ein Blatt.
Man muss beim Einlegen des Blattes auch so darauf achten, das der Druckkopf in der Initial-Stellung in der obersten linken Ecke steht. Sonst passt der Ausdruck nicht aufs Blatt.
Die CUPS-Testseite (im Grafik-Modus) hat einen Rahmen ringsherum. Daran sieht man ob die Positionierung passt.
Der Ausdruck einer Seite im Grafikmodus dauert echt lange (>5min). Am Ende jeder Zeile "denkt" er noch mal 1 bis 2 Sekunden mach befor der Duckkopf zurückfährt. Möglicherweise kann man dies durch eine höhere Datenrate beschleunigen. Ich werde da mal rumprobieren.
Ich habe auch noch eine echte V24 und eine Centronics. Da werde ich dann auch noch mal die passenden Einstellungen Ermitteln und hier schreiben.
Es gibt offensichtlich verschiedene Softwareversionen. Das hat vermutlich auch einen Einfluss. Auf dem EPROM-Modul von meinem Drucker steht: 5.35-3-85/00 V24/CL/CEN EPS INT./1715. Beim Selbsttest gibt er 53538500 aus, was scheinbar nur eine andere Schreibweise ist. Ich habe noch ein anderes Gerät mit einer Software 3.35-3-80/13 V24/CL/CEN EPS INT. Das Gerät hat auch eine andere Hauptplatine und die Softwaren scheinen nicht kompatibel zu sein. Sobald ich das Gerät repariert habe werden werde ich das auch mal untersuchen.

Parität habe ich bei seriellen Verbindungen noch nie verwendet. Das sorgt ja auch nur dafür, dass bei einem 1Bit Übertragungsfehler das ganze Byte verworfen wird. andernfalls wird ein falsches Zeichen gedruckt. Kann man sich jetzt aussuchen, was schlimmer ist. Bein einem ordentlichen Kabel und moderater Geschwindigkeit sollte es eigentlich keine Übertragungsfehler geben.

Ich benutze GTKTerm als Terminal Programm. Da gibt es eine Checkbox unter Configuration für "echo on" Der Drucker druckt die Zeile, sobalt er ein LF Symbol empfängt. Ein UnixTerminal schickt i.d.R immer CR+LF. Über die Schalter 7-1 und 7-2 am Drucker kann man das Verhalten einstellen.

VG
Olaf

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018
29.10.2024, 19:20 Uhr
wpwsaw
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mein 6325 und mein NP3124 kommen mit den Druckertreibern gut klar, sogar über wenn sie an einem Printserver hängen nur meine 6313 wollen nicht so und verhalten sich so wie du beschrieben.

wpw
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Dieser Beitrag wurde am 29.10.2024 um 19:21 Uhr von wpwsaw editiert.

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019
31.10.2024, 13:33 Uhr
wpwsaw
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...habe heute auch mal meine S6006 dran gehängt. Ich nutze unter Windows den Generic-Text Druckertreiber (RAW). Hat gut funktioniert. Muss mit Hardwareprotokoll genutzt werden.
Im Dosfenster mit zwei Mode-Befehlen um das komplette Hardwareprotokoll zu aktivieren

mode com1: baud=96 parity=n data=8 stop=1 xon=off RTS=on
mode com1: 96,n,8,1,p

das schaltet XON/Off aus und RTS/CTS/DTR ein. Dazu muss aber im Stecker 6,8,20 gebrückt sein

unter Linux teste ich heute Nachmittag

wpw
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020
31.10.2024, 14:28 Uhr
wpwsaw
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...also Linux.... na ja

funktioniert nur vernünftig im Terminalfenster mit lpr, aus einer Anwendung, Libre, Pad u.s.w. , klappt nicht wirklich. er druckt alles mögliche zeilenversetzt, könnte ein Banner sein, welches ich aber deaktiviert habe.

na ja, nicht so doll, brauch man wohl auch nicht, ich meine unter Linux drucken....

wpw
--
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021
31.10.2024, 16:48 Uhr
ambrosius

Das könnte evtl. daran liegen, daß unter Linux meist nur CR als Zeilenende gesendet wird. Der Drucker wird aber meistens CR+LF erwarten. Ich kann jetzt nicht sagen, ob es dafür einen entsprechenden DIP-Schalter o.a. Einstellmöglichkeiten gibt.
--
viele Grüße
Holger

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022
31.10.2024, 17:10 Uhr
wpwsaw
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ja, dachte ich mir, danke

...im V24-Modul gibt es ein DIP Schalter für auto-LF, aber ihn jedes Mal umstellen für ein anderes Betriebssystem ist blöd weil man das Modul ja herausziehen muss

war ja nur ein Test, zum Drucken habe ich Drucker im Netzwerk und drucke unter Windows. Mit meinen KCs drucke ich auch über das Netzwerk.

Gruß
wpw
--
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023
11.11.2024, 23:04 Uhr
olliy

Nachdem ich jetzt meinen zweiten 6313 auch in Betrieb genommen habe, habe ich etwas herum experimentiert. Beim Seriellen Anschluss ist 1200 Baud im Grafik-Modus tatsächlich die Schallgrenze darüber macht er Fehler und "verschluckt" sich dann. Ich habe das sowohl mit Xon/Xoff als auch mit DTR/DSR probiert. Solange man nicht versucht Graustufen zu drucken, sehen die Ausdrucke sehr gut aus.
Mit meinem selbstgebauten USB-->IFSS Adapter hat das auf Anhieb gut funktioniert. Für die V24 Anbindung habe ich mehrere der USB --> V24 Adapter ausprobiert die man bei Amazon und ebay bekommt, aber keiner davon hat vernünftig funktioniert. DTR/DSR waren gar nicht vorhanden und einige geben nur Logik-Level (0V/5V) statt -6V/+6V aus. Das V24-Interface des des 6313 verhält sich Standard-konform und kann mit 0V nichts anfangen. Funktioniert also nicht.
Ich habe mir wieder einen Adapter mit einem FT232RL und einem MAX232 selber gebaut. Damit funktioniert es am USB.
VG Olaf

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024
Heute, 10:11 Uhr
wpwsaw
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...ich hatte auch noch einmal Tests mit 2 verschiedenen WIN Rechnern gemacht ( beide eine echte COM-Schnittstelle einer WIN7 und der 2. WIN Server 2019) und habe bei einem Rechner trotz Hardwareprotokoll festgestellt das ein Rechner sauber auch bei 9600 arbeitet und der andere Zeichen verschluckt. (Auch mit Paritätsprüfung)

Komisch ist, dass die Drucker an DDR Rechnern überhaupt keine Probleme machen, auch nicht beim Grafikdruck z.B. unter MCAD oder GEDIT.

wpw
--
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025
Heute, 18:06 Uhr
ambrosius

Könnte das evtl. daran liegen, daß die DDR-Rechner die richtigen Pegel (12V) an den Schnittstellen ausgibt, die meisten PC aber nur 5V?
--
viele Grüße
Holger

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026
Heute, 18:37 Uhr
wpwsaw
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moschno ;-)

wpw
--
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