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Thread - Seiten: -1-

000
18.01.2023, 21:25 Uhr
hellas

Mir sind mehrere DC/DC-Wandler identischer Bauart zugeflogen, die aus den
Beständen eines altgedienten Kollegen stammen, der großzügig ausgeräumt hat.
Kann mir jemand mehr über darüber erzählen, wo diese hergestellt
wurden und wo sie zum Einsatz kamen? Anbei ein paar Fotos:

Dieser Beitrag wurde am 18.01.2023 um 21:26 Uhr von hellas editiert.

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001
18.01.2023, 22:34 Uhr
Rüdiger
Administrator

Zitat:

hellas schrieb
Kann mir jemand mehr über darüber erzählen, wo diese hergestellt wurden

In Rossendorf.
--
Kernel panic: Out of swap space.

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002
19.01.2023, 08:58 Uhr
hellas

Danke für den Hinweis. Ist schon mal ein Ansatzpunkt.
Kann mir noch jemand etwas mehr dazu sagen?

Dieser Beitrag wurde am 19.01.2023 um 09:00 Uhr von hellas editiert.

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003
19.01.2023, 09:45 Uhr
Bert

Nummer und Beschriftung passen tatsächlich zum ZfK Rossendorf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Zentrum_Dresden-Rossendorf#Geschichte_des_Forschungsstandorts_Rossendorf

Zu der aufgedruckten Zeichnungsnummer habe ich höchstwahrscheinlich keine Unterlagen.
Es könnte sich um Vorläufer der hier angebotenen Module handeln:
https://iseg-hv.com/de/products/dc-dc

Hast Du mal vorsichtig (Labornetzteil mit Strombegrenzung) eine Spannung von 5V angelegt und gemessen, wie die Ausgangsspannung ist?

Viele Grüße,
Bert

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004
19.01.2023, 11:51 Uhr
hellas

Jep, da liegen bei 5V Eingang exakt 15,0x V am Ausgang.
Die 65 würde ich als max. Strom interpretieren.
12mA am Ausgang tun dem Modul jedenfalls nicht weh (1,2kOhm).

Dieser Beitrag wurde am 19.01.2023 um 11:53 Uhr von hellas editiert.

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005
19.01.2023, 12:07 Uhr
Rolli

Wie groß muss man sich das Teil denn vorstellen?
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

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006
19.01.2023, 19:58 Uhr
hellas

Das stimmt, da hätte ich mal ein Lineal als Maßstab mit ins Bild legen können.
Ich sag mal so aus dem Hut, 60x60x15mm (LxBxH).

Ich reiche die genaue Größe morgen nach.

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007
19.01.2023, 21:35 Uhr
Bert

Zitat:

hellas schrieb
Jep, da liegen bei 5V Eingang exakt 15,0x V am Ausgang.

Ungewöhnlich. Sehr viele Geräte die in Rossendorf entwickelt wurden, sind stationär und haben einen Netzanschluß. Da wurden i.d.R. einer oder gar mehrere Trafos eingesetzt um alle benötigten Spannung zu erzeugen.

Grüße,
Bert

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008
19.01.2023, 23:57 Uhr
hellas

Bert, ich behaupt nicht, dass der DC/DC-Wandler von Rossendorf kommt.
Aber es scheint schon ein DDR-Produkt zu sein. Auch die Aufschrift ZFK muss ja nicht unbedingt was mit "Zentralinstitut für Kernphysik" zu tun haben.

Na mal sehen, was die Schwarmintelligenz noch so zusammentragen kann.

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009
20.01.2023, 21:11 Uhr
hellas

Nachgemessen: 55x50x14

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