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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Netzteile des A5120 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
05.05.2007, 22:33 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hallöchen.

Ich habe folgendes Problem: Ich habe vor kurzem einen alten A5120 (BJ vermutlich 1982!) in Gelb-Weiß (mit ehemals grünbeschichtetem K7221) bekommen. Nachdem ich ihn Einschalten hatte vernahm ich ein Zischen (Netzfilter defekt) und habe das defekte Netzfilter ausgetauscht. Nach dem anstecken des Netzsteckers leuchtet jetzt die linke LED der Spannungsanzeige voll und die rechts daneben nur ganz schwach. Einschalten lässt sich der A5120 (übrigens mit der alten K7636-Tastatur) dadurch auch nicht. Den Angaben auf der Reparatur-Seite nach müsste es sich bei diesem Problem um ein defektes Standby-Netzteil handeln (Oder zumindest eine defekte Sicherung). Nun ist aber die Frage: Wie komme ich am günstigsten an das Standby-Netzteil ran, OHNE den Rechner komplett auseinander zu nehmen? Kann man den Fuß des Rechners irgendwie ausklappen? Da ich mit diesem Computer keine Erfahrung habe hat alleine schon das Netzfilter auszutauschen 3 Stunden gedauert.

Weiterhin gleich noch eine Frage: Was könnte (außer einer Sicherung) denn da an dem Netzteil kaputt sein? Wie schon geschrieben: Die 2. LED leuchtet ziemlich schwach.

Gruß, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2007 um 02:40 Uhr von Xaar editiert.
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001
06.05.2007, 06:30 Uhr
edbru



nö, zumindest ich kenne keinen anderen Weg, an diese Netzteile zu kommen.
Als erstes würde ich die Spannungsüberwachungsplatine überprüfen (die mit den LEDs). Bei mir war da mal ein Transistor defekt.
Die Schaltnetzteile selbst zu reparieren, wenn man keine fundierten Kenntnisse auf diesem Gebit hat ist ziemlich aussichtslos und auch gefährlich.
Da ist es aussichtsreicher, ein funktionierendes zu ersteigern.

Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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002
06.05.2007, 10:45 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hm.. kann ich testweise auch das Standby-Netzteil bzw. die Spannungsüberwachungsplatine (ich nehme mal an, damit ist die kleine Spanungsanzeigeplatine mit den 6 LEDs gemeint) eines K8924 einbauen?

Gruß, Karsten
--
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(Aus: Spione wie wir)
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003
06.05.2007, 10:58 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
Nun ist aber die Frage: Wie komme ich am günstigsten an das Standby-Netzteil ran, OHNE den Rechner komplett auseinander zu nehmen?

Das ist gar nicht so schwierig:
-Rückwand ab, Deckplatte ab (2 Schrauben)
-2 Schrauben hinten am Einschubgestell des Bildschirms abschrauben
-vorn oben die Kaltekrampe am Bildschirm abschrauben
-Bildschirm nach vorn herausziehen (dessen Datenkabel muss meist abgezogen werden, das Stromkalbel sollte lang genung sein)
-Abschirmgitter und Einschubschienen oberhalb des Standby-Netzteils abschrauben (4 Schrauben)
-Vordere Fußverkleidung abschrauben (2 Schrauben, nicht ganz raus drehen!)
-Standby-Netzteil abschrauben (2 Schrauben)

Die Zerlegung dauert normalerweise nicht länger als 10 Minuten.
Mach Dir, falls möglich, ein paar Fotos von der Zerlegung. Die helfen ggf. beim Zusammenbau.

Den Schaltplan habe ich da.


Zitat:
Kann man den Fuß des Rechners irgendwie ausklappen?

Nein.


Zitat:
Weiterhin gleich noch eine Frage: Was könnte (außer einer Sicherung) denn da an dem Netzteil kaputt sein? Wie schon geschrieben: Die 2. LED leuchtet ziemlich schwach.

Elkos taub / Feinschluss.
Könnte aber auch Überbelastung von außen sein.
Ich würde an Deiner Stelle erst mal vorn an der Verdrahtungseinheit messen, ob die beiden Spannungen des Standby-Netzteils stimmen.
Könnte schlimmstenfalls auch die Spamnnungsanzeige defekt sein.


Zitat:
Hm.. kann ich testweise auch das Standby-Netzteil bzw. die Spannungsüberwachungsplatine (ich nehme mal an, damit ist die kleine Spanungsanzeigeplatine mit den 6 LEDs gemeint) eines K8924 einbauen?

Das Standby-Netzteil passt nicht, die Spannungsüberwachungsplatine ist dagegen identisch.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2007 um 11:07 Uhr von Rüdiger editiert.
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004
06.05.2007, 12:50 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Danke für die Hinweise, Rüdiger

Ich habe mir mal die Spannungsanzeige-Platine angeschaut und zwei unterbrochene Leiterzuüge festgestellt (rote Kreise):



Ich vermute mal, dass das nicht richtig ist, oder?

Das Standby-Netzteil wede ich aber trotzdem erstmal ausbauen. Mal sehen, was mich da so erwartet. Durch das Gitter auf der Unterseite des Rechners habe ich schon mal einen Blick auf die Unterseite der Platine geworfen. Die sieht eigendlich ganz in Ordnung aus. Auch die Sicherung ist nicht verkeimt oder verrostet.

Karsten
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2007 um 14:13 Uhr von Xaar editiert.
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005
06.05.2007, 14:13 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

So, habe nun mal die Spannungs Anzeige des K8924 mit der des A5120 getauscht: Jetzt leuchten zwar die beiden linken LEDs voll, aber einschalten kann ich den A5120 trotzdem nicht. Habe auch mal die beiden Haupt-Netzteile getausch, aber ohne Erfolg. Das Relog-Relais schaltet garnicht. Außerdem leuchtet auf der Tastatur (K7636) links neben dem Einschalter die linke der beiden LEDs.

Ich werde mir also doch mal das Standby-Netzteil anschauen müssen...

Gruß, Karsten
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2007 um 14:14 Uhr von Xaar editiert.
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006
06.05.2007, 14:37 Uhr
mani



Durchgetrennte Leiterzüge sind nichts Abnormales bei DDR Technik würde ich sagen.
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007
06.05.2007, 14:52 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Also das Standbynetzteil sieht ganz gut aus. Es liegt auch Spannung (230V) an der Steckbuchse des Netzteils an. Wenn ich den Rechner ans Netz hänge fängt mit dem Einschalten der LEDs an der Anzeigeplatine ein Bauteil auf dem Standbynetzteil an zu summen. Ich nehme mal an, dass das der kleine Ringkerntrafo auf der Platine ist.

Beim Ausbau des Standbynetzteils sind mir folgende LEDs an der hinteren Seite aufgefallen:


Welche Bedeutung haben diese LEDs denn. Sie leuchten auf jeden Fall nicht, wenn ich den Netzstecker eingesteckt habe.

An sonsten weiß ich nicht, was ich noch tun könnte. Könnte es auch an der Tastatur liegen? wenn ja, kann man den A5120 auch ohne Tastatur einschalten? Er hat wie schon geschrieben ja nur den Schalter auf der Tastatur, nicht jedoch am Gehäuse. Kann ich mit der Tastatur auch einen K8924 (mit Einschalter am Gehäuse) einschalten? Wenn das ginge, dann kann ich sie ja an dem testen, um die Tastatur als Fehler auzuschließen.

Ergänzung:

Ich habe mal die Spannungsanzeige des 5120 am 8924 getestet. Ergebnis: Ein kleines Zischen beim Einstecken des Netzsteckers und schon war einer der Frolyt-Kondensatoren futsch. Nachdem ich dann die originale in den 8924 gesteckt hatte passierte folgendes: Nach dem Einschalten des Systems fing ein Transistor an zu rauchen. Die LEDs vor leuchteten allerdings alle 6.

Die Fehlersuche am A5120 stelle ich erst mal ein, bis ich mal ein neues Standby-Netzteil habe. Ich vermute mal, das das Standbynetzteil futsch ist.

Nachdem ich den K8924 wieder komplett montiert hatte (war zum Reinigen demontiert worden) und ihn wieder eingeschalten hatte funktionierte wieder alles. Der Transistor hat nicht mehr gequalmt, und auch die LEDs der Diskettenlaufwerke leuchteten auf. Nur der K7222.23 zeigte richtiges nichts an. Gestern abend hatte ich ihn (vor dem reinigen) eingeschalten und der Bildschirm hat mir wirre Buchstaben ausgegeben. Aber nun sah ich nur folgendes:



Was hat das nun zu tun?

Karsten
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2007 um 23:02 Uhr von Xaar editiert.
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008
07.05.2007, 12:42 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
Also das Standbynetzteil sieht ganz gut aus. Es liegt auch Spannung (230V)

Unabhängig von Deinem Fehler solltest Du prüfen, ob der Hochspannungselko OK ist. Falls der ausgelaufen ist oder die Gummidichtung rissig ist, vorsichtshalber wechseln.


Zitat:
Welche Bedeutung haben diese LEDs denn. Sie leuchten auf jeden Fall nicht, wenn ich den Netzstecker eingesteckt habe.

Die eine signalisiert die Wiedereinschalt-Verzögerung nicht aktiv ist, die andere zeigt an, ob der Rechner eingeschaltet ist. Erstere sollte also 15 Sekunden nach dem Anschalten ans Stromnetz einschalten.
Falls nicht, liegt Dein Problem möglicherweise auf der NEST-Platine (das ist die die auf der Oberseite des Standby-Moduls sitzt).



Zitat:
Könnte es auch an der Tastatur liegen?

Steckt die Tastatur auch am richtigen Abschluss, also an der ZVE?
Wenn die grüne LED im Stanyby-Netzteil nicht an geht, scheidet die Tastatur als Fehlerursache eigentlich aus.


Zitat:
wenn ja, kann man den A5120 auch ohne Tastatur einschalten?

Theoretisch get das auch per V.24 (Modem-Ferneinschaltung), ist aber in Deinem Fall nicht zu empfehlen.


Zitat:
Kann ich mit der Tastatur auch einen K8924 (mit Einschalter am Gehäuse) einschalten?

Ja.


Zitat:
Die Fehlersuche am A5120 stelle ich erst mal ein, bis ich mal ein neues Standby-Netzteil habe. Ich vermute mal, das das Standbynetzteil futsch ist.

Würde ich nicht darauf warten.
Reparieren ist (denke ich) sinnvoller.
Das Standby-Netzteil ist eigentlich ziemlich einfach aufgebaut.
Ob da 5V und 24 V raus kommen, kannst Du doch einfach messen.




Zitat:
Was hat das nun zu tun?

Sieht nach kaputter Bildschirmkarte aus. Bootet der Rechner trotzdem?
Falls nicht, kann der Fehler an jeder Platine liegen.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2007 um 12:53 Uhr von Rüdiger editiert.
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009
07.05.2007, 14:03 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Uff! Das sind aber viele Hinweise auf einmal !

Also zum Thema LEDs: Es leuchten (auch nach 10 Minuten am Netz) keine LEDs auf dem Standbynetzteil. Also ist wohl das Netzteil fehlerhaft.

Zum Thema Reparaturen: Ich meinte damit eigentlich, dass ich demnächst kaum Zeit für eine intensivere Fehlersuche und weiterhin kaum Ersatzteile habe. Ich muss mir erst mal eine Reserve anlegen.

Und zum K8924: Ob der Rechner bootet kann ich nicht sicher sagen, da ich keinerlei Software für K1520-Rechner habe. Auf jeden Fall leuchten beim Einschalten die drei Laufwerks-LEDs kurz auf. In etwa 50% der Fälle bleiben diese LEDs auch danach an:



Aber wie schon geschrieben: Vor der Demontage war da auf dem Bildschirm ein Buchstaben-Zahlen-Wirrwar zu sehen. Wird wohl doch die Grafikkarte (012-6820, also eine K7024.30) defekt sein.

Danke nochmals für die Hinweise.

Gruß, Karsten.
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Dieser Beitrag wurde am 07.05.2007 um 14:04 Uhr von Xaar editiert.
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010
25.05.2007, 16:38 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

So, nun habe ich mal Zeit das Standbynetzteil zu überprüfen. Reicht es dazu, den EFS3-Stecker mit Spannung zu versorgen, damit die Lumi (bei einer funktionsfähigen Karte) nach 15 Sekunden zu leuchten beginnt? Oder muss dazu auch der Steuersignalstecker angesteckt sein? Ich will das Netzteil bei uns auf Arbeit "bearbeiten" und nicht den ganzen Rechner mitschleppen.

Gruß. Karsten
--
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011
26.05.2007, 11:45 Uhr
Rüdiger
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Zitat:
Xaar schrieb
So, nun habe ich mal Zeit das Standbynetzteil zu überprüfen. Reicht es dazu, den EFS3-Stecker mit Spannung zu versorgen, damit die Lumi (bei einer funktionsfähigen Karte) nach 15 Sekunden zu leuchten beginnt?

Sollte reichen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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012
30.05.2007, 15:55 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

So, nun bin ich total ratlos.

Ich habe ein paar defekte Elkos auf der oberen Platine ausgetauscht und auch die Z-Diode (6,2 Volt) auf der unteren. Über der Z-Diode fallen 5,2 Volt ab.
Weiterhin leuchtet die grüne LED auf der unteren Platine kurz nach dem einstecken des Netzsteckers auf. Auf der anderen Platine leuchtet die grüne LED manchmal sofort (mit der Grünen auf der anderen Seite) auf, manchmal geht sie kurz an-aus-an-aus, aber meistens blebt sie finster.
Weiterhin wollte ich an einem Schaltkreis (D120D) die Betriebsspannung messen - und schwupps geht die gelbe LED (obere Platine) an, die Grüne auf der oberen Platine geht dafür (wenn sie mal an war) aber aus. Ich weiß nun keinen Rat mehr, was ich nun noch tun soll.

Ach so: der "große" Elko auf der Unterseite (ich glaube war ein 20µF bei 350/385V-) ist rissig an einer Seite. Allerdings speichert er noch Ladung, da die Spannung am Kondensator nach dem Trennen vom Netz recht langsam runter geht. Austauschen kann ich Ihn aber leider nicht, da ich für den Elko keinen Ersatz habe (nur maximal 20µ bei 80V).

Immerhin habe ich jetzt auch herausgefunden, dass der K7221.23 im A5120 weitestgehend funktionsfähig ist , mit Ausnahme der Vertikalendstufe. Auf dem Bildschirm ist nämlich nur ein waagerechter Strich zu sehen .

Gruß, Karsten.
--
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013
14.01.2008, 21:59 Uhr
Xaar

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Ich kram diesen Beitrag mal raus, da ich keinen neuen aufmachen will.

Folgendes: Ich habe nun neben meinem defekten A5120 in gelb einen funktionierenden A5120 mit K5601-Laufwerken. Nun habe ich da eine Frage zur Tastatur:

Der neuere hat ja eine Seriell-Tastatur K7637 und den Netzschalter an der Gehäuse-Front. Kann ich nun an diesen Rechner eine Parallel-Tastatur K7634 mit darauf befindlichem Netzschalter anschließen und den Rechner über den Netztaster an der Tastatur starten, ohne dass da was kaputt geht? Oder ist das nicht ratsam?

Grüße, Karsten.
--
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Dieser Beitrag wurde am 14.01.2008 um 21:59 Uhr von Xaar editiert.
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014
14.01.2008, 22:29 Uhr
Rüdiger
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Avatar von Rüdiger


Zitat:
Xaar schrieb
Kann ich nun an diesen Rechner eine Parallel-Tastatur K7634 mit darauf befindlichem Netzschalter anschließen und den Rechner über den Netztaster an der Tastatur starten, ohne dass da was kaputt geht?

Ja.
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