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26.05.2021, 23:41 Uhr
olliy
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Zitat: | wpwsaw schrieb ...er antwortet nicht... |
Sorry, so eine Antwort muss natürlich gut überlegt sein
Ich war aber nicht ganz untätig in der Zwischenzeit. Ich habe mittlerweile einen Stecker (ohne Gehäuse) auftreiben können. Trotzdem danke an Julek für das Angebot.
Vielen Dank auch noch mal an WPW für die Unterlagen und den Hinweis auf den anderen Post, den ich trotz Suchfunktion nicht gefunden habe.
Da ich leider keine K6025 habe, habe ich mich entschieden das ganze mit einem kleinen Arduino aufzubauen. Aktuell sieht das ganze so aus:
Eventuell ersetze ich die Haribo-Dose noch mal durch ein vernünftiges Gehäuse. Die RS232 (MAX232) fehlt auch noch auf der Platine. Zur Zeit habe ich einen USB-Seriell-Wandler direkt auf der Arduini Platine stecken. Zur Ansteuerung der Spulen habe ich zwei ULN2003 verwendet. Da die Open-Collector_Ausgänge haben muste ich die Dioden im Locher umdrehen. mit den zwei Tasten kann ich entweder nur Transportsput oder alle Löcher lochen. Mehr Funktion hat das ganze noch nicht.
Ich habe glaube ich noch ein Problem mit der Mechanik, bzw. ich habe noch nicht ganz verstanden wie sie funktioniert. Jedesmal, wenn die Spule für die Klauenkupplung kurz (bei mir ca. 30 ms) angezogen wird, dreht sich die Welle eine halbe Drehung und bleibt dann stehen. Wenn die Welle so stehen bleibt, das der Haken oben ist, gibt die Mechanik ein ratterndes Geräusch von sich da Haken über die Zähne der Welle rattert. in der anderen Position, also wenn der Haken unten ist, macht die Kupplung kein Geräusch. Es sei denn, man dreht den Motor langsam von Hand. Dann ist das Geräusch in beiden Positionen. Ich vermute, dass das wie eine Fliehkraftkupplung funktioniert, die allerdings nur in einer der beiden Positionen richtig aushakt.
Schwergängig ist da eigentlich nichts dran, ich habe die Kupplung auseinander gebaut und gereinigt.
Kennt das jemand?
VG Olaf |