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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » KC85/4 mit Commodore 1541 II Floppy » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
02.07.2005, 15:58 Uhr
Helmut Wurmseher



Hallo !

Ich habe beim Googeln festgestellt, daß es bereits eine Lösung Z1013 + Commodore 1541 II Floppy gibt. Gibt`s sowas auf für den KC85/4 ?

Gruß Helmut

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001
02.07.2005, 18:31 Uhr
Deff



Es gibt Lösungen der Kopplung eines 3,5"-Floppy-LW mit KCs.
Auch hier sollte googlen, Treffer bringen.


--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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002
02.07.2005, 18:55 Uhr
Helmut Wurmseher



Alle Lösungen die ich bisher gesehen habe, setzen den D004 Floppyaufsatz voraus. Da diese Teile schwer zu beschaffen sind (im Gegensatz zu der Commodore Floppy), dachte ich mehr an die Kopplung über ein M001 oder ein M003.

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003
03.07.2005, 02:11 Uhr
HONI



Die 1541 bzw. II würd ich dir nicht empfehlen, da sie ein eigenes Diskettenformat hat und nicht CP/M fähig ist. Bei der 1571 sieht das schon besser aus (die kann beides). Da man mittels X1541 (bzw XE/XM/XA) eine 1541 mit dem PC verbinden kann (via LPT) müßte es auch mit dem M001 funktionieren. Ist allerdings ein programmiertechnischer Aufwand. Assembler sollte man schon können. Mittels M003 wirds wohl nix, da die Floppy nicht den V.24 Standart nutzen kann. Die Commodore Laufwerke haben allerdings einen entscheidenden Vorteil, sie sind eigenständige Computer, die nur noch den entsprechenden Befehl gesendet bekommen müssen. Wenn man die entsprechenden Listings kennt wäre zum probieren auch erstmal eine Lösung mittels Basic möglich. MfG HONI!!

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004
03.07.2005, 16:38 Uhr
Helmut Wurmseher



Alles außer CAOS ist uninterssant - zumindest für mich. Wenn ich einen DOS PC haben will, kaufe ich mir einen 486 oder einen Pentium 1 für einen 1 Euro bei eBay - da brauche ich keinen KC mehr. Ich will doch nur meine CAOS- und BASIC Programme sichern und wieder laden. Mit einer Commodare Floppy (auch wenn ich mich wiederhole) geht das nun mal am billigsten.

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005
03.07.2005, 17:11 Uhr
sadad



Wenn es wirklich nur um das einladen und sichern geht & das auch nur hin und wieder, "tun`s" die diversen KC-Sounkarte-PC Transferprogramme sicherlich auch. Die funktionieren allesamt recht zuverlässig. Einziger Nachteil - sie sind recht langsam, da im Prinzip (ich weiß, der Vergleich ist ganz weit her geholt, stimmt aber irgendwo) ein Kassettenrecorder emuliert wird und der ist nun mal nicht der schnellste. Wobei ... die 1541 gewinnt hier auch keine Preise und ist wohl mit das langsamste Gerät ihrer Zunft.
Die Geschichte Z1013<->1541 passierte doch wohl auf einem Assemblerprogramm und war nicht ohne. Das war irgendwie eine recht verzwickte Sache mit dem Timing, die unter anderem soweit ging, das sich der Autor auf selbstmodifizierenden Code einlassen mußte usw. (ich hatte ihn auch mal gefragt) Klang nicht nach einer schnell mal in die Tasten gehauene Basicversion ;-( ;-)

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006
03.07.2005, 20:51 Uhr
HONI



Wie wärs mit nem kleinen Parallelkabel vom M001 zum LPT des PC und ner kleinen Software in Basic oder Pascal? Dann kannst du die Daten parallel auf`n PC schaufeln. Das dürfte um einiges schneller gehen. Noch ein kleines Handshake mit vereinbaren und die Geschwindigkeitsunterschiede sind auch vom Tisch.

MfG HONI!!

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007
03.07.2005, 21:20 Uhr
Deff



Hallo HONI,
hast Du heute Deinen Verniedlichungstag? Erst empfiehlst Du ein "kleines" (?) Parallelkabel und hinterher gleich noch eine "kleine" (?) Software. grins:
Frage:
Wann darf ich es erleben, dass Du die "grosse" (?) Variante empfiehlst?
Und vorallem, wie sieht dann aus? zwinkern:
Gruß Deff


--
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008
03.07.2005, 23:10 Uhr
HONI



Wieso, in Basic und TP wär das leicht zu realisieren. Die Daten eines bestimmten Speicherbereichs ausgelesen (mit Peek) und direkt auf den PIO-Port geschickt, nun noch warten bis der PC quittiert, und das ganze byteweise.
Am PC die Daten entgegennehmen, quittieren und in eine Datei schreiben, fertig, das ganze in Delphi oder Turbopascal. Eventuell muß man die 8 Bit in 2x4Bit zerlegen, da der PC (je nach LPT-Standart) nur fünf Bit empfangen kann(SPP). Bei ECP und EPP müßte man eine kleine Schaltung an den 8 Datenbits aufbauen damit diese direkt genutzt werden können, ansonsten auch nur die 5 Bidirektionalen des SPP (oder warens 6?).

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009
04.07.2005, 00:57 Uhr
Gast



Habt Ihr Euch das hier schon einmal angesehen ?

http://www.fitzenreiter.de/

Klingt auch nicht schlecht

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010
04.07.2005, 00:58 Uhr
Gast



fehlt noch etwas

http://www.fitzenreiter.de/kc85/kc85cf.htm

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011
04.07.2005, 15:44 Uhr
Helmut Wurmseher



Ja, das Projekt ist mir bekannt. Leider ist es z.Zt. nicht zu gebrauchen. Zum einen weil es keine Bausätze gibt und zum anderen, weil es noch nicht fertig zu sein schein.

Ich habe auch schon mit der M003 und der seriellen Schnittstelle der PC`s herumexperimentiert. Zumindest BASIC Programme konne ich so in Hyperterminal "ausdrucken" (mit 9600 bps) und auch zurückschreiben (leider nur mit 1200 bps). Was nicht klappt ist das Einlesen von Datendateien aus BASIC heraus über die serielle Schnittstelle - seltsamerweise funktioniert aber das Schreiben.

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012
04.07.2005, 17:33 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

@Helmut
Es gibt ein erprobtes Datenaustauschprogramm zwischen KC und PC per V.24.
Warum nutzt Du das nicht einfach, um die Dateien auf die PC-Festplatte rüber zu kopieren?



--
Kernel panic: Out of swap space.
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013
04.07.2005, 19:04 Uhr
Helmut Wurmseher



Weil ich sehen will, was die Dinge im Inneren zusammenhält

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