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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Exakter Sekundentakt mit PIC ? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
09.03.2007, 19:48 Uhr
spakko



Auch wenn das am Thema vorbei geht, gibt es bestimmt jemanden, der darüber Auskunft geben kann.

Ist es möglich, mit einem PIC16F628 aus dem Systemtakt einen exakten Sekundentakt zu gewinnen ? Meine Versuche mit verschiedenen Vorteilerverhältnissen und Zeitgebervoreinstellungen haben gezeigt, daß es nicht möglich ist. Mein bestes Ergebnis lag bei 8-10 Sekunden Abweichung pro Tag ohne irgendwelche Korrekturen.

"0" Quarze, wie z.B. 4,000000 Mhz lieferten schlechtere Werte als Quarze mit "krummen" Werten.
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001
10.03.2007, 14:15 Uhr
Z1013



hat sich erledigt......
--
Viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2007 um 03:56 Uhr von Z1013 editiert.
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002
10.03.2007, 14:40 Uhr
spakko



Den PIC16F628 gibts auch als 20 Mhz Variante. Meine Exemplare sind von Pollin - leider nur bis 4 Mhz. Der verwendete Quarz hat 3,686400 Mhz. Hier lassen sich beim Teilen auch vernünftige Werte erzielen.

Habe mich nicht auf irgendeinen Hersteller festgelegt. PIC benutze ich deshalb, weil der Befehlsvorrat sehr klein ist. Alle zusätzlichen benötigten Funktionen kann man sich mit Makros zusammenbauen. Außerdem gibt es dafür einen brauchbaren Simulator von Oshonsoft mit dem man auch seine eigenen Schaltungen drumherum programmtechnisch simulieren kann. Wenn ich schnelle Lösungen brauche, benutze ich auch AVR's zusammen mit BASCOM.
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003
11.03.2007, 13:06 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

8-10 Sek. sind doch ein guter Wert. Die billigen Digitaluhren sind doch auch nicht besser, oder? Wenn Du den Quarz temperaturstabilisiert, sollte eine 10er Potenz mehr an Genauigkeit drin sein.

PS: ganz was anderes, aber es ist Wochenende und recht lustig: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,470862,00.html
(ich hab sowas auch schon mit Nadeldruckern gehört...)
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 11.03.2007 um 13:07 Uhr von volkerp editiert.
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004
16.03.2007, 22:42 Uhr
ROBOTROONIE



http://www.kreativrauschen.de/blog/2006/01/17/nadeldrucker-als-musikinstrument/

Das passt eher in unsere Ära ;-)
--
- Meine Posts werden zu 100% aus recycelten Bits erstellt -

Dieser Beitrag wurde am 16.03.2007 um 22:42 Uhr von ROBOTROONIE editiert.
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005
17.03.2007, 20:11 Uhr
spakko



Meine Versuche haben folgende brauchbare Lösungen ergeben:

* Korrektur mittels Trimkondensator oder Spindeltrimmer
* Korrektur durch Programm selbst

Bei Variante 1 sind leider ein Oszi und/oder ein Frequenzmesser erforderlich.
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