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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » 74138 durch vorhandene DS8205 Ersetzen » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
08.02.2019, 14:46 Uhr
ralle



Moin...
kann ich in der Schaltung http://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013/module/usb den 74138 durch den DS8205 ersetzen? Von denen habe ich ein paar rumkullern. Sonst müßte ich mir diesen 74138 erst Kaufen. Der 8205 schein auch Pinkompatibel zu sein...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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001
08.02.2019, 15:26 Uhr
Andreas



Habe ich schon öfters machen müssen.Der DS8205 hat aber eine deutlich höhere Stromaufnahme.Meistens nutze ich dafür aber 74HCT138.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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002
08.02.2019, 17:22 Uhr
ralle



Achso, ich hätte aber auch ins Buch schauen können. Ich habe aber noch einige 74405, also die Polendinger. Jedemfalls habe ich jetzte Beide Bücher unten.
--
Gruß Ralle

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003
08.02.2019, 22:23 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Andreas schrieb
Habe ich schon öfters machen müssen.Der DS8205 hat aber eine deutlich höhere Stromaufnahme.Meistens nutze ich dafür aber 74HCT138.

Andreas



der DS8205 ist ein Schottky-TTL IC, also nicht LS-TTL (LowpowerSchottky). Du solltest die Stromausnahme also mit einem 74S138 (74S405) vergleichen und nicht mit einem 74138 oder 74LS138.
Der DS8206 ist ein gehöriges Stück schneller und hat stärkere Treiber, das ist die Ursache für die höhere Stromaufnahme.

Gruß,
Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 08.02.2019 um 22:23 Uhr von holm editiert.
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004
08.02.2019, 22:42 Uhr
Andreas



Na das weiß ich natürlich.Es sind ja schließlich verschiedene TTL-Familien.Für so eine simple Anwendung wollte ich aber nicht das ganze Universum erklären.Für Hobbyisten ist die Stromaufnahme eine manchmal entscheidende Größe .Ich hätte natürlich auch über die Lastfaktoren noch reden können.Es ist eben immer die Kunst mit wenigen Worten das Problem zu erfassen und zu beantworten.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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005
08.02.2019, 23:03 Uhr
Deff



Ich sag's mal so: Der DS8205 ist für die allermeisten Anwendungen sicher oversized, wie auch seine Geschwister. D.h. mir sind bisher noch keine Probleme bekannt geworden, wo der Tausch dieser oder des 74S405 gegen 74LS138 unmöglich war.
Ähnliches gilt auch für die Bustreiber, deren Ersatz durch 74LS245 oder DL541 keine Probleme bereitete.
Insofern stimme ich mit Andreas überein.

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 08.02.2019 um 23:03 Uhr von Deff editiert.
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006
09.02.2019, 01:20 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Deff schrieb
[..]
D.h. mir sind bisher noch keine Probleme bekannt geworden, wo der Tausch dieser oder des 74S405 gegen 74LS138 unmöglich war.
[..]
Ingo



Das mag u.U. daran liegen das die Rechnersysteme in denen Du bishr die Decoder erlebt hast, allesamt keine Schottky-TTL Rechner waren wie die Bitslice-Familien zu denen die 8205 gehören.

Gruß,
Holm
--
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007
09.02.2019, 06:20 Uhr
ralle



Nu, also wenn es nur eine Stromgeschichte ist, bei dem bissl Bauteilen...

Es ist ja überschaubar.
--
Gruß Ralle

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008
09.02.2019, 08:48 Uhr
Deff



Richtig, Holm, ich war schon immer bei den Fußlatschern und Du bei den Generälen!

Ingo
--
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009
09.02.2019, 10:15 Uhr
holm

Avatar von holm

Es war nicht meine Absicht Dir zu nahe zu treten, aber scheinbar hast Du Dich mit z.B. PDP11 und VAX Computern bisher nicht befaßt.
Die Idde das Dich das zum Fußlatscher macht hattest Du selber.

Gruß,

Holm
--
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010
09.02.2019, 10:33 Uhr
Deff



Habe ich auch damit nicht sagen wollen! Du triffst es oben allerdings, wie ich es zum Ausdruck bringen wollte, bloss eben etwas trivialer, scherzhafter, eben wie ein Robotron-Primat.

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2019 um 10:35 Uhr von Deff editiert.
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011
09.02.2019, 11:18 Uhr
ralle



Oh mein Gott, was habe ich nur getan? Könnt ihr bitte woanders Streiten?
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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012
09.02.2019, 11:29 Uhr
Deff



Ralle, halt Dich raus aus'm Funkverkehr, wenn Du nicht morsen kannst!
Aber Hauptsache, wieder ein Beitrag mehr auf Deiner Agenda der Fragwürdigkeiten!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2019 um 11:30 Uhr von Deff editiert.
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013
11.02.2019, 10:54 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

das Thema interessiert mich auch. Werden durch den Einsatz schnellerer ICs eventuell
Verzögerungszeiten ungünstig beeinflusst - vor allen in Systemen mit 22 und mehr
Steckplätzen.



mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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014
11.02.2019, 14:55 Uhr
holm

Avatar von holm

...verstehe ich nicht, wie sollen mit schnelleren ICs Verzögerungszeiten negativ zu beeinflussen sein?
Das bekommt man doch maximal mit langsameren ICs hin...

Die Historie ist doch so, das man beim Intel 8080/8085 System einfach die geeigneten Bauelemente der Intel 3000 Serie übernommen hat und die zur Familie gehörig deklarierte. Das waren auf Grund der nötigen hohen Geschwindigkeit eben Schottky TTL ICs wie der 8216 oder der 8212, 8205. Konsequenter Weise hat Tesla die Dinger eben auch weiter als 3xxx bezeichnet, deswegen heißt deren 8205 halt 3205.
Die hohe Geschwindiggkeit war eher wenig schädlich, weil man mit dem Damals verfügbaren MOS Speichern eher keine Wurschtpelle von Teller ziehen konnte, man war froh das da wenig verzögert wurde so das die Zugriffszeit der Speicher in die Zykluszeit der Prozessoren paßte ohne Waitstates einlegen zu müssen.
In der DDR wurden die Spuuport-ICs für den Z80 einfach übernommen, ursprünglich kommt das sicher daher das Zilog mal irgendwo den Ersatz von Intel CPUs durch Z80 dokumentiert hat, und das Intel drumherum übernahm (blanke Vermutung) um die Leute nicht mit ungewohntem Kram zu belasten.
Für den Stromverbrauch hat sich damals Niemand interessiert, erstens hatte man keine Energiewende und zweitens verbrauchten Computer halt Strom Punkt.

Mit modernen Speicherchips ist das Alles keine Übung mehr, dann kann man auch LS-TTL verwenden, aber mal als Hinweis: Eine normale K2521 CPU, probeweise mit Z80A Chips und schnelleren 2716 sowie 6516 ausgerüstet, läuft mit 4Mhz nicht, irgendwo knapp über 3Mhz ist da Schluß! (RP hat mir mal etliche teilweise ausgeschlachtete Platinen dieser Sorte um den Hals gehangen, damit hab ichs probiert) Da muß man sicherlich noch Etliches vom normalen TTL Gemüse aktualisieren..das habe ich noch nicht näher untersucht.

Gruß,
Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2019 um 14:55 Uhr von holm editiert.
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015
11.02.2019, 16:21 Uhr
ralle



Der 8205 wurde eh beim KC87 bei einigen werkszeitigen Erweiterungen ver(sch)wendet. Also die EA-Platine und einige EPROM-Module. Das war nicht nur Russisch, es sah auch Russisch aus. Speicher mit 3 Betriebsspannungen. Es ist eben auch nur eine Frage, packt es das Netzteil oder nicht. Das Orginalnetzteil des KC85 (D004) sieht man richtig glühend.
--
Gruß Ralle

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016
11.02.2019, 16:37 Uhr
Enrico
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Zitat:
ralle schrieb

....
Das Orginalnetzteil des KC85 (D004) sieht man richtig glühend.


Dann ist da ein Schluss drauf.
Ich hatte noch keins am leuchten.
--
MFG
Enrico
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017
11.02.2019, 16:58 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo Holm,

mein Gedankengang:
oftmals werden die Ausgänge von 8205, 74S405 u. ä. verknüpft und dann
/CS- bzw. Übernahme-Signale gebildet - stimmt dann noch die Reihenfolge der Gültigkeit (Verzögerung) von Signalen?



mfg Ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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018
11.02.2019, 18:07 Uhr
ralle




Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
ralle schrieb

....
Das Orginalnetzteil des KC85 (D004) sieht man richtig glühend.


Dann ist da ein Schluss drauf.
Ich hatte noch keins am leuchten.



Ich schon, so nach einigen Stunden Betrieb war der KC sehr schwer zu halten...
--
Gruß Ralle

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019
11.02.2019, 18:19 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
rm2 schrieb
Hallo Holm,

mein Gedankengang:
oftmals werden die Ausgänge von 8205, 74S405 u. ä. verknüpft und dann
/CS- bzw. Übernahme-Signale gebildet - stimmt dann noch die Reihenfolge der Gültigkeit (Verzögerung) von Signalen?



mfg Ralph



Das muß man anhand der Propagation Delay der folgenden ICs selber kalkulieren wo man da landet, aber ich sehe keinen Grund warum sich das wie von Dir angenommen irgendwie verschlechtern sollte.
Jemand der Timings mit Signallaufzeiten von Gattern bildet sollte sowieso gefeuert werden, das zieht bei jedem Wechsel das Anbieters Ärger nach sich.

für den 8205 werden von Kramer/Würtemberger folgende Signallaufzeiten angegeben:

(E->Y)
tPHL <=18ns, typ. 11ns
tPLH <=18ns, typ. 9ns

(A->Y)
tPHL <=18ns, typ. 11ns
tPLH <=18ns, typ. 9ns

Im Motorola Datenblatt zum 74LS138 gibts auf Grund der anderen Schaltung (ein 8205 enthält eine Diodenmatrix, ein LS138 Logikgatter) jeweils 2 unterschiedliche Verzögerungen im IC, da werden Werte für

(E->Y) E1,E2
tPHL <=32ns, typ. 21ns
tPLH <=18ns, typ. 12ns

bzw.
(E->Y) E3
tPHL <=38ns, typ. 25ns
tPLH <=26ns, typ. 17ns

angegeben,

und für die Adreßverzögerung auch Werte zwischen 39 und 41 ns, (26,27 typ). Von der zulässigen Last (Fan Out) am Ausgang mal ganz abgesehehn.

Ich habe Differential-Eproms mit 35ns (25ns) Zugriffszeit zum Einsatz in Bipolarrechnern, (AM27C291 z.B.) da wäre der Einsatz eines 74LS138 wohl tödlich... da nimmt man besser einen 74F138 oder eine 74AS138 oder einen HCT.

Schlechter wirds also mit einem 8205 anstelle eines 74LS138 nie, nur Stromhungriger.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 11.02.2019 um 18:22 Uhr von holm editiert.
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020
13.02.2019, 17:10 Uhr
ralle



Den 74HCT138 gab es schon um 1988 zumindest im Messebericht aus MME Erfurt. Der nannte sich U74HCT138. Zu lesen im Eljabu 1988. Vielleicht ein Grund, das vermehrte Auftreten in den Plänen für die Typen 8205 zu erklären.
--
Gruß Ralle

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021
13.02.2019, 18:02 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja kann schon sein. Die 74HCT waren die Zukunft, DDR Typen habe ich aber glaube ich nicht gesehen, nur die Ankündigungen. Die Zeiten liegen beim HCT immer noch rd. doppelt so hoch wie beim Schottky Typ, aber auch da ist ja die Entwicklung nicht stehen geblieben.

Hier ne Übersicht über die Serien:

https://www.mikrocontroller.net/articles/74xx

Gruß,
Holm
--
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022
13.02.2019, 19:00 Uhr
Andreas



Hallo
Ich habe 11 verschiedene U74HCT-Schaltkreise von Erfurt. Darunter auch einen U74HCT138. Den hatte ich auch mal auf meinem LC80EX getestet (mit Fassung).Die IC waren mal bei einem eBay-Kauf dabei.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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023
14.02.2019, 05:20 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Hallo,
in Erfurt hergestellt wurden die ersten U 74 HCT ab dem 1. Quartal 1988.
Die tragen auch alle den Temperaturkennbuchstaben K für -40 bis + 85°C
Davor gab es Musterproduktionen ohne Datumskodierung und meist ohne Temperaturkennbuchstabe.
U 74 HCT 00 DK W9 Funkwerklogo & Vorserie
U 74 HCT 02 DK W9 Funkwerklogo
U 74 HCT 03 DK A9 Funkwerklogo
U 74 HCT 04 DK W9 Funkwerklogo & Vorserie
U 74 HCT 08 DK X9 Funkwerklogo
U 74 HCT 20 DK -, X3, X9, A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 21 DK -, X3 Funkwerklogo
U 74 HCT 32 DK A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 74 DK W9, A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 86 DK W9, A3 Funkwerklogo & Vorserie
U 74 HCT 138 DK W9, A9 Funkwerklogo & Vorserie
U 74 HCT 175 DK -, X3, A9 Funkwerklogo
U 74 HCT 192 DK X9, A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 193 DK X9, A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 241 DK - Funkwerklogo
U 74 HCT 242 DK W9, A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 243 DK W3 Funkwerklogo
U 74 HCT 245 DK - Funkwerklogo
U 74 HCT 253 DK - Funkwerklogo
U 74 HCT 257 DK - Funkwerklogo
U 74 HCT 373 DK - Funkwerklogo
U 74 HCT 374 DK -, A3 Funkwerklogo
U 74 HCT 533 DK - Funkwerklogo
U 74 HCT 534 DK - Funkwerklogo

Datenblätter noch von allen in SMD-Ausführung. Davon habe ich aber bisher keine Exemplare gesehen.

Bei wem liegen noch andere Ausführungen in der Bastelkiste?

Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 14.02.2019 um 05:28 Uhr von karsten editiert.
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024
14.02.2019, 07:20 Uhr
ralle



Wie gesagt, die Herbstmesseberichte waren meist im ELJABU des folgenden Jahres drinnen. Die Realität, vorallem in des Bauplänen für die Amateure waren meist anders. Den 1 B3170 habe ich im 2. Lehrjahr in der Wickelkondensatoren Parkstr. (ehemals Hescho) in der Instandhaltung gesehen, nicht im Ladengeschäft. Der C520 hat um der Zeit 20 DDR-Mark gekostet. Also im Laden gegenüber vom Metropol-Kino...
--
Gruß Ralle

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