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31.10.2018, 14:03 Uhr
Bert
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Zitat: | Creep schrieb Da empfiehlt natürlich jeder das, mit dem er selbst arbeitet. |
Da ist was Wahres dran :-)
Zitat: | Steffen schrieb die Programme sind alle zum erstellen von 3D Objekten. Für den Drucker ist Simplify am besen.
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Simplify3D? Das kostet ja fast mehr als der Drucker, wenn ich das richtig sehe: https://drucktipps3d.de/sinn-und-zweck-von-simplify3d/
Aber ja, einen 3D-Drucker zu bespaßen ist ein mehrstufiger Prozess: 1. Modell erstellen Genannt wurden Blender, FreeCAD, OpenSCAD und Designspark Mechanical dort kommt i.d.R. eine STL-Datei raus: https://de.wikipedia.org/wiki/STL-Schnittstelle
2. Slicing Dabei wird das Modell in Scheibchen geschnitten und die Druckbahnen für den Drucker berechnet. Hier kann (und muß) man relativ viel probieren um für sein Filament und seinen Drucker die richtigen Parameter zu finden. Als Software gibt es dafür Cura und Slic3r. Ich verwende Letzteres um die G-codes zu erstellen.
3. Ausgeben Das erfolgt - je nach Drucker - über SD-Karte, USB-Seriell-Verbindung oder WLAN. Ich nutze Repetier-Host, weil ich dort den Fortschritt gut überwachen kann. Einen Raspi mit OctoPrint kann man dafür auch verwenden.
Die von mir verwendete Software ist entweder als OpenSource oder kostenlos erhältlich.
@Bea: Hier findest Du auch noch mehr Programme: https://www.3dmake.de/3d-druck-software/die-besten-3d-druck-software-tools/
Hast Du schon einen 3D-Drucker? Oder einen in's Auge gefaßt?
Viele Grüße, Bert |