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15.08.2005, 18:03 Uhr
Deff
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Hallo Gerhard,
ich, der am K1003 seinen allersten Kontakt mit der Mikrorechentechnik hatte und auch damit "Nimm vier" hieß es soweit ich mich erinnere, gespielt hat, kann Deine Aussage zur teilweisen minderwertigen Qualität von neuen, unbenutzten Magnetkarten nicht bestätigen.
Das eine gewisse Anzahl Si-Kopien bevorratet sein sollten, das ja.
Wichtig wäre die Magnetbandbreite zu wissen und die Spurlage darauf.
Da könnte Dir, um das festzustellen, die Methode des Aufbringens von feinem Fe-Pulver sichtbaren Erfolg bringen. Ist´n alter Trick aus der Magnetton-Ära!
Die Bandsorte wird basieren auf dem sog. Normalband, also Fe. Die beste Qualität erfüllen die für Stereoaufnahmen gedachten. Den Typ brauche ich bloß von einer der zahlreichen Hüllen ablesen gehen.
Als Hauptkriterium sehe ich z.Z. den Kleber mit dem das gewählte Bandmaterial dauerhaft auf die Kartonage gebracht wird.
Gruß
Deff
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