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21.08.2005, 19:02 Uhr
Deff
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Ich habe eigentlich in Erinnerung, dass es an sich keinerlei größere Probleme bereitete ein CP/M-Programm, wie z.B. dBase II in Redabas "umzuwandeln"! Zur damaligen Zeit war es auch noch unüblich Programme durch z.B. integrierte Checksummen zu schützen. Die stellten aber einen Halbwegs-Spezi auch nicht vor ein unlösbares Problem. Selbst das SCP konnte man so "verschandeln" das rein äußerlich kein Bezug zum verwendeten OS sichtbar war, sondern eher der Eindruck entstand, dass es sich um ein Machwerk des Users selbst handelte. Und noch was, selbst vom DOS-Programm "dBase III+", dass nur mit Seriennummerneingabe zu installieren ging, konnte ich rein von der Logik her, also ohne Assembler beherrschen zu müssen, neue SNRs generieren. Der Algorithmus für die SNR-Generierung war sowas von Pippifax, da hat Ashton Tate keine Leistung vollbracht. Ich glaube, wer damals "POWER" beherrschte, hatte schonmal gute Karten, im Reigen der Patcher mitzuspielen...
-- Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt) |