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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Programierspannungserzeugung für M030 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
04.01.2015, 14:33 Uhr
Buebchen



Hallo!
Wer auf die neue Schaltung zur Programierspannungserzeugung des Projektes M030 einen kritischen Blick werfen möchte findet die Schaltung und den unfertigen Layoutvorschlag Hier:
http://buebchen.jimdo.com/aktuelles/
Die Schaltung zur Ansteuerung des Adresspins15 eines 27C512 ist auch abgebildet und erläutert.

Dieser Beitrag wurde am 04.01.2015 um 15:17 Uhr von Buebchen editiert.
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001
04.01.2015, 15:57 Uhr
Enrico
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Der Sapnnungsregeler nach dem Aufwärtsregler ist so ziemlich sinnlos.
Das gehört alles weg.
Der stammt ja aus dem Schaltungsteil mit Ladungspumpe, da wird der auch gebraucht. Die Ansteuerung aus den PIOs herraus macht ja nichts weiter,
als die Programmierspannungen auszuwählen.
Damit muss man dann die Ausgangsspannung des 34063 einstellen.
--
MFG
Enrico
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002
04.01.2015, 15:58 Uhr
maleuma



Warum führt der Ausgang des 3170 nicht mehr direkt zu Leitung Nr. 77 ?
Das ist doch die erzeugte Programmierspannung, oder nicht?
--
Mario.
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003
04.01.2015, 16:31 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe die Schaltungen durch Erläuterungen ergänzt. Das der Spannungsregler überflüssig ist sehe ich aus Sicherheitsgründen für den Eprommer und den Eprom nicht. Wenn ich nur den Aufwärtsregler habe und ihn mit der Trickschaltung ausschalte liegen trotzdem noch ungefähr 12 V am Ausgang (die Versorgungsspannung des Inverters) Wenn jetzt durch irgendein Ereigniss wie verkehrt steckender Eprom ein Strom fliesst, nur durch den 1 Ohm Widerstand am MC34063A begrenzt, raucht es. Durch den Spannungsregler dessen Steuereingang auf Masse gezogen wird geht die Ausgangsspannung gegen Null, damit ist alles sicher auch die Inverterschaltung.
Es liegt am Ausgang nur ein 12 Ohm Widerstand in Reihe( mit 220 bezeichnet). An dem fällt die Auslösespannung der Automatischen Sicherung ab. Also notwendig. Die Schaltung war falsch diemensioniert im Original vor dem B3170 Angeordnet, allerdings mit OPV. Aus Platz und Erhältlichkeitsgründen und schöpferischer Freiheit habe ich es so wie zu sehen gemacht. Für mich kommt es nur auf das Resultat an.Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Ansonsten bin ich für weitere Fragen offen.

Dieser Beitrag wurde am 04.01.2015 um 16:39 Uhr von Buebchen editiert.
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004
04.01.2015, 16:40 Uhr
Wusel_1



Viel zu aufwendig. Sehe dir mal den Brenner auf AC1-info vom 12.02.12 an. Läuft immer und sicher.
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
DL9UNF ex Y22MF es Y35ZF
JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***
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005
04.01.2015, 17:06 Uhr
Buebchen



@Wusel_1
Hallo!
Das sage den Entwicklern der ursprünglichen Schaltung. Ich habe die Schaltung mit den Heute erhältlichen Bauelementen nur vereinfacht und bin dabei aber Hard und Softwarekompatibel geblieben. Das in Deiner Schaltung keine Absicherung drin ist mag Dir bewusst sein. Ein User der selten Eproms brennt steckt in auch mal Falsch rum rein. Und dann immer einen neuen Brenner bauen ist auch nicht so schick. Bei dem M030 Brenner sind von Hause aus Sicherheiten vorgesehen für die ich sehr dankbar bin und die ich erhalten habe, trotz Bauelemente Einsparungen und Modernisierung. Mir ging es darum den leidigen 555 abzulösen der nur Schwierigkeiten macht und von dem viele Abweichungen existieren. Jede Firma hat da scheinbar ihr eigenes Süppchen gekocht weil sie dachte ganz einfach. Jetzt muss man manchmal lange suchen weil die Schaltung nicht das gewünschte Ergebnis liefert.
Übrigens noch einfacher als Deine Schaltung ist die Schaltung von Proffessor Völz und Marco Cieri die Du auf meiner Homepage findest. Es war die erste Brennerschaltung die ich aufgebaut habe . Sie hat auch auf anhieb funktioniert.
Als Jugendlicher habe ich auch von immer ganz sicher geredet, jetzt mache ich lieber sicher!
Es ist aber nicht die M030, und nur die wird jetzt nachentwickelt.
Falls jemand die Originalschaltung haben möchte, Mail an mich!

Dieser Beitrag wurde am 04.01.2015 um 17:33 Uhr von Buebchen editiert.
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006
04.01.2015, 17:47 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe jetzt einigen die Originalschaltung geschickt. Mindestens der Widerstand R116 ist mit einem falschen Wert angegeben. In der Schaltung steht 1,7K richtig ist warscheinlich 4,7 Ohm. Zum auswerten des Überstromes wird im Original ein OPV verwendet. D reicht eine Spannung von wenigen mV über dem Widerstand aus.
In meiner Schaltung muss der Widerstand 220 einen Wert von ungefähr 12 Ohm haben.
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