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22.03.2012, 07:44 Uhr
volkerp
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Das steht im Artikel drin: "In der Mikroprozessortechnik 7/1988 hat Rainer Brosig eine „Z1013-Tastatur mit Raffinessen“ mit Anpassungs-Schaltung, Leiterplatte und Software beschrieben. Diese Grundschaltung wurde mit anderen und weniger Schaltkreisen dafür aber mit mehr Dioden zur Entkopplung neu aufgebaut."
1) Im Original (mp) ist der Anschluss für eine K7659, aber problemlos anpassbar für eine beliebige 8x8-Matrix.
2) Transistoren beliebig, das sind nur Treiber für die Status-LEDs, also z.B. SC236 o.a.
3) Anschluss: S- Spalten, Z-Zeilen. In der Practic stehen die Anschlüsse für den Konnektor der K7659 neben dem Stromlaufplan.
Bei bekannter Tastatur steht die Anschlussbelegung in den Unterlagen. Bei unbekannter Tastatur hilft nur ein Durchproblieren. Wenn dabei Zeilen und Spalten vertauscht werden, ist das kein Problem. Dann wird die Dekodiertabelle halt transponiert.
Der Originalartikel enthält auch alle weiteren Informationen
http://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013:literatur:practic-89-3-2
http://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013:erweiterungen:tastatur -- VolkerP
http://hc-ddr.hucki.net (Z9001, Z1013, LC-80, ...) |