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21.11.2024, 23:00 Uhr
robbi
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In einem Meßgerät einer Firma, für die ich mal gearbeitet habe, wurde die Firmware auch mit gewürfelten Datenleitungen in einem EPROM gespeichert. Das war nur ein relativ kleines Hindernis. Mit nicht sehr hohem Aufwand, da ja die Zuordnung zu den Datenleitungen bekannt ist, kann man das Entwirren und dann den Code Reassemblieren, bearbeiten, wieder verwirren und speichern. Wo ist da ein Problem? -- Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht. Dieser Beitrag wurde am 21.11.2024 um 23:01 Uhr von robbi editiert. |