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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Zeilentrafos.. » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
02.12.2014, 13:43 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
@Holm: Ich kennen einen Entwickler von Staßfurt. Die haben den Mittweidaern schon vor der Wende ihre Zeilentrafos um die Ohren gehauen. Antwort aus Mittweida war (Zitat): Die Dinger sollen min. 7 Jahre halten und das wird erreicht. Danach muß halt Ersatz ran.



Sebastian das mag für verschiedene Zeilentrafotypen durchaus zugetroffen haben, aber bei konkreter Nachfrage erinnert sich halt wirklich keiner der von mir gefragten Personen an einen defekten ÜHA78 zu DDR Zeiten.
Ich habe damals irgend woher ein Gehäuse, eine selber gemachte leere Hochspannungsplatine und
eine Bildröhre vom Combivision bekommen. die Bildrohrplatine und das Ablenksystem war wohl auch dabei... die Ausführung mit Radio hinten oben.. und habe mir daraus einen Monitor gebaut.
Den erforderlichen Zeilentrafo ÜHA75, die Linearitätsspule und noch irgend was hatte ich problemlos bei Radio Hofmann in Oederan einzeln bekommen, der restliche Krempel war da.
Wenn Radio Hofmann die Zeilentrafos und Linearitätsspulen einfach so am Lager hatte, wird das wohl ein gängiges Ersatzteil gewesen und nicht "niemals" kaputt gegangen sein.
Als Bastler sidn mir damals natürlich auch "Heerscharen" irgend welcher Leute wegen Reparaturen auf den Senkel gegangen und ich habe auch Zeilentrafos gewechselt...allerdings verhältnismäßig selten und niemals in einem Kofferfernseher, nur einmal im WL100, das ding zu besorgen war ein mittelmäßiger Kopfstand.


Zitat:

Die Trafos in den s/w-TVs wurden übrigens regeneriert, d.h. da wurde bei Defekt eine neue Spule eingesetzt. Ich habe so einige davon in den Fingern gehabt - da hing dann ein Zettel dran (oben auf den Kern geklebt), auf dem stand, wann und wo der Trafo regeneriert wurde. Diese Trafos waren übrigens billiger als Neuteile, die kosteten laut Aufdruck etwa 30 M. Ich kann mir nun nicht vorstellen, daß man sich diese Mühe gemacht hat, wenn die Trafos nur selten ausgefallen sind.

Außerdem kann man davon ausgehen, daß ab 1990 viele TV-Geräte (S/W sowieso - die hat keiner mehr repariert!) bei Zeilentrafodefekt gleich entsorgt wurden, da ein neuer Trafo mal eben mit 100 DM + Lohnkosten zu Buche schlug.

Viele Monitore (etwa die am PC 1715 oder am BIC) dürften auch die veranschlagten 7 Jahre Lebensdauer gar nicht erst erreicht haben, wenn sie 1990/1991 entsorgt wurden.

Guido



Das halte ich nicht für ungewöhnlich, es gab ja für Alles mögliche entsprechend spezialisierte Reparaturbetriebe. Die Module aus den Farbglotzen wurden doch auch regeneriert.
Ich halte das für eine durchaus vernünftige Verfahrensweise weil ja die Ferritkerne auch nicht unbedingt billig sind, bis heute nicht.


Die Aussage mit den 7 Jahren halte ich für Quatsch. IMHO wurden per Dekret in der DDR keine Waren mit einem solchen Verfallsdatum produziert.
Allerdings hast Du Recht wenn Du sagst das dies Monitore ohnehin nicht älter geworden sind.
Wenn man die 80er als möglichen Produktionszeitraum ansieht, dann endeten diese 80er halt 1990 und danach haben die Leute das Zeug weggeschmissen.

Kritisch war halt bei den DDR Zeilentrafos die gelbe Vergußmasse. Hatte diese Risse bekommen zog die Wicklungsisolation die damals aus russischer Azetatfolie bestand Feuchtigkeit und bildete Essigsäure.
Den Effekt kennen hier wohl fast alle und er ist das Ende der Wicklung. Deswegen waren auch die Zeilentrafos der Farbglotzen auf Grund der höheren umgesetzten Leistung empfindlicher, mehr Wärme führte zu mehr Spannungen und zu mehr Rissen im Material. So lange der Trafo regelmäßig in Betrieb ist und das Gerät wirklich trocken in beheizten Räumen steht mag das noch eine ganze Weile gut gehen, aber die Laufzeit ist dann schon aus der Hölle geborgt..

Heutige (gestrige) Diodensplittrafos sterben auch an der Verhärtung des Epoxidharzes die zu Rissen und Überschlägen führt, nur ist das Material halt nicht ganz so empfindlich und der Aufbau (Diodensplitt) auch anders.
--
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Dieser Beitrag wurde am 02.12.2014 um 16:36 Uhr von holm editiert.
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001
02.12.2014, 15:18 Uhr
ADDERLY



Wenn man bedenkt das 1984 div Monitore mit ÜHA78 vom Band gelaufen sind und 7 Jahre die Ueberlebenszeit war die Robotron angegeben hat, kann man wirklich von Glueck reden wenn die heute noch im Originalzustand wenigstens ein Bild produzieren.
Ich hab hier so ein ueberlebenskuenstler-Monitor vom 1715.
Dennoch erstaunlich, aber in wie weit der Monitor vorher gelagert wurde, ist unbekannt aber wird eine entscheidende Rolle spielen.
Selbst die kleinen TV Geraete haben ueberlebt und funktioneiren noch, meisst standen die aber in einer beheitzten Wohnung.
Spaetestens als die in den Gartenbereich ausgelagert wurden und die Luftfeuchtigkeit angestiegen ist, wurden die Reihenweise verschrottet, oder eben waren nicht mehr zeitgemaess, da S/W.
Ich hatte zwei weisse Kofferfernseher direkt beim Recycler am Wickel, einen der Trafos bzw nur die HSp-Spule hatte ich in einen defekten 1715 Monitor eingeloetet, mal sehen wie lang der durchhaelt.
Was ist denn aus der Selbst-Wickel-Geschichte geworden ?
Da hatte doch einige Leute gute und vielversprechende Erfolge.

Ich wollte eben nur damit sagen, das die Lagerung der Bauteile/Geraete sicher eine entscheidende Rolle spielt.
Da hohe Luftfeuchtigkeit ja nicht sehr beguenstigend ist...
Da div. gruenspananhaftende Sicherungshalter auch betroffen sind, speziell bei Geraeten die im feuchten standen, wundert mich das bei ZT nicht das die irgendwann unabhaengig von der angegebenen Halwertzeit des Hertsellers platzen.
Was nautuerlich auch an dem Isoliermaterial mit liegt keine Frage.
Aber die Umstaende machen den Zustand, so ist das nun mal.
--
Gruss Frank

"Lieber Gott,: Bitte schmeiss Hirn vom Himmel; ...oder Steine, Hauptsache Du triffst Jemanden !..."
...und 'ne Tuete Schweineohr'n

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2014 um 15:25 Uhr von ADDERLY editiert.
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002
02.12.2014, 18:40 Uhr
Alex-70



Ich hatte vor über einem Jahr ner Wickelbude bei mir um die Ecke die Diodenlösung in die Hand gedrückt. Er wollte das auch machen. Leider sind die nie erreichbar und ich war wegen Todesfall in der Familie auch etwas verhindert.
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003
02.12.2014, 19:49 Uhr
ADDERLY



Ist verstaendlich.
Beim 1715 macht mir das mit dem ZT keine Sorgen, da der des oeffteren am FBAS/Scart Adapter haengt.
Die Monitore betreibe ich dann nebenbei damit die das nicht verlernen und anfangen zu streiken.
--
Gruss Frank

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004
02.12.2014, 20:24 Uhr
Günter



Bei mir hat sich heute im Bunker einer verabschiedet. Der stand immer in einem geheizten Zimmer, wurde regelmäßig eingeschaltet und hat mir heute leider gesagt, ioch will nicht mehr. Wogegen der Monitor zu Hause nicht totzukriegen ist. Den Habe ich 1992, als unse Dienstelle geschlossen wurde, mit genommen. In die Garage gepackt, kurz vor weihnachten raus geholt, im Kinderzimmer eine Woche aklimatisiert und dann eingeschalten, das hat er 10 Jahre überstanden. Heute läuft er mindestens 4 Std die Woche ohne Beanstandung. Es gibt also sehr unterschiedliche Aussagen. Wenn ich wieder nach Thüringen fahre, werde ich mal 2 Klassenkameraden fragen, die haben bei Robotron in der Entwicklung gearbeitet, ob dehnen was bekannt ist mit nur 7 Jahren Laufzeit. Als ich da Gearbeitet habe, hieß das noch Rheinmetall und hat Schreib.- und Rechenmaschinen gebaut.

Günter

Dieser Beitrag wurde am 03.12.2014 um 12:11 Uhr von Günter editiert.
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005
02.12.2014, 22:06 Uhr
constanze czech

Avatar von constanze czech

Offensichtlich sind mehrere Truppenteile an einer Nachfertigung dran.
Parallel wird mit Zündspulen experimentiert aber keine Ahnung, was das kann.
--
biete 3-Raum-Computer 96m², Dusche, WC, Zentralheizung, Ferritkerngrill...(nicht ganz) ruhige Wohnlage....zum Zeitwert...
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006
02.12.2014, 22:45 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich denke Kaskaden von Fernsehern sind noch zu bekommen. das sind meines Wissens Verdreifacher. Bei den 9 KV die gebraucht werden reicht also eine 3 KV Wicklung aus. Nur für die Einweggleichrichtung mussten 9 KV Wicklungen gemacht werden.
Wenn bei der 3 KV Lagenwicklung sauber gearbeitet wird und die Lötstellen kuglig sind sollte nach einer Tränkung in Paraffin die Spule mit nachgeschalteter Kaskade laufen. Lagenwicklung braucht aber Geduld und Zwischenisolierungen aus Folie. Bei den Spannungen würde ich keinen Tesafilm mehr nehmen das muss richtige Isolierfolie sein die auch ein Vergiessen zulässt. Wer die Hochspannungskondensatoren auftreiben kann ist auch in der Lage selber eine Kaskade zu bauen. Dann reicht sogar eine 2 KV Wicklung mit etwas verstärktem Draht, der sich auch besser wickeln lässt.
Ich habe mal für den kleinen VL100 eine Wicklung mit 0,05 mm CUL gemacht. Das war aber Kammerwicklung. Die Spule funktionierte trotz einiger Lötstellen zwischendurch weil der dünne draht mehrmals gerissen ist. Nur das Isolieren war mühselig. Da kam in jede Kammer nicht einmal 800 V. So etwas war sogar noch mit wilder Wicklung möglich. Der jetzige Draht hat eine Isolierspannung von ungefähr => 800 V. Das sollte auch keine Probleme mehr machen. Draht von 0,1 mm PUR isoliert ist meiner Meinung nach richtig. Beim Wickeln mit Stoffhandschuhen arbeiten! Der Schweiss kann die ganze Mühe zunichte machen.
Ein Wickelkörper aus Polystyrol oder Acryl mit drei Kammern für 800 V wicklungsspannung pro Kammer und 2mm dickern Zwischenwänden würde für den Vorschlag reichen. Den freien Wicklungsquerschnitt so ausrechnen das bei dem verwendeten Draht 800 V pro Kammer reinpassen. Gesamtwindungen am aufgeschnittenen Wickel abschätzen! Danach die nötige Windungszahl ausrechnen. Der genaue Wert ist nicht so kritisch. Auf 500 V Gesamt nach der Verdeifachung mehr oder weniger kommt es nicht an. Leider habe ich keinen Draht mehr und kann auch keinen Wickelkörper drehen, weil kein Strom im Keller und meine Drehmaschine braucht 3 Phasen.
Ich brauche allerdings auch keinen Zeilentrafo mehr.
Zündspulen sind Quatsch! Damit verheizt man bloss die Zeilenendstufentransistoren. Die Induktivität ist zu verlustbehaftet und nicht Kapazitätsarm genug.

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2014 um 22:57 Uhr von Buebchen editiert.
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007
03.12.2014, 00:29 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Ich finde nirgens im Internet etwas zu den Kaskaden die z.T. in Elektroschockern zum Einsatz kommen, irgendwo müsste ich auch noch Fragmente liegen haben. Und zwar saß da eine Kaskade, die nur zwei Anschlüsse hatte, parallel zur Hochspannungswicklung und allein deren Vorhandensein ver-X-facht die Spannung überm Hochspannungswickel so das es zum Überschlag kommt. Die haben sich da mit mir unbekanntem Prinzip einen Haufen Windungen gespaart und konnten so mehr in die Isolation investieren.
Die Primärspule wurde über eine extra Funkenstrecke mit ca. 1000 Volt so 2-3mal pro Sekunde angetaktet und mit jedem Takt kam es auch sekundär zum Überschlag. Ohne die Kaskade gab es dagegen nur leichtes Koronageknister bei nichtmal ein drittel Elektrodenabstand.

Dieser Beitrag wurde am 03.12.2014 um 00:45 Uhr von kaiOr editiert.
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008
03.12.2014, 07:02 Uhr
holm

Avatar von holm

>hieß das noch Rheinmetall und hat Schrei.- und Rechenmaschinen gebaut.

Hallo Günter, wurden die Schreimaschinen bei der NVA verwendet? :-)

@Bübchen: Kaskaden habe ich mir auch besorgt, z.B: eine ERO BG2000-641, die ist etwa ein Drittel so groß wie eine HSK103. Eine weitere ist unterwegs.
Wie kommst Du auf 9KV? Ich hatte 10-12 im Kopf..

Gruß,

Holm
--
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009
03.12.2014, 14:53 Uhr
Buebchen



@Holm
Hallo!
Ich habe ja geschrieben das ich nicht mit vielen defekten Hochspannungsspulen konfrontiert wurde. Die einzige die ich selber gewickelt habe war die vom VL100. Und bei dem reichten 9 KV. Bei anderen schwarz weis und grünMonitoren können es schon 12 KV sein. aber auch der wert ist nicht sehr kritisch. Mit der von mir beschriebenen Methode ist das auch zu erreichen. dann werden 4 Kammern benötigt.
Wenn Du eine Kaskade baust die beide Halbwellen ausnutzt kommst du leicht auf die mehrfache Spannung. das ist im Monitor nicht anwendbar, da Spannung gegen Masse sein muss. Mit zwei in Reihe geschalteten 1N4007 und 100pF-200pF pro Stufe sollte man schätzungsweise auskommen. Wie gesagt, das Problem sind die Spannungsfesten Kondensatoren. Die sollten schon 4 KV aushalten und davon vier Stück. Die Baugrösse ist auch nicht unwichtig. Ich kenne da nur Russische im Orangefarbenen Gehäuse. Ich bin aber auch schon 20 Jahre aus der Analogtechnik raus.
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010
03.12.2014, 16:12 Uhr
holm

Avatar von holm

Bübchen Du meinst eine gleichgerichtete postitive und negative Spannung aufstocken?
Das wäre in der Tat etwas unpraktisch mit dem dann auf der halben Spannung liegenden "Massepunkt" des Trafos.

Hochspannungskaskaden für Fernseher gibts für kleines Geld in der Bucht, das sind i.A. Verdreifacher in Greinacherschaltung, Man sollte nur darauf achten das nicht noch unnötige Fokusspannungsteiler o.Ä. daran herum bammeln. Elfema hätte das sicher auch so gebaut wenn damals entsprechend spannungsfeste Dioden verfügbar gewesen wären, das waren sie aber nicht, deswegen halt die Selenstäbe.
Ich habe auch noch einen blauen Klotz aus irgend einem HAMEG Oszi herum liegen, weiß aber nicht, wie hoch die Anodenspannung in diesem Oszi war, ich habe das Ding ohne BR und ohne Gehäuse mal vom Schrott gezogen. Eine Kaskade aus einem russischen C1-122 habe ich auch schon mal repariert, vorher das Ding beim Chirurgen Röntgen lassen :-), die Russen hatten das Ding in so einer Art Silikongummi vergossen. Eine der Dioden (Kz105?) war hochohmig..

Gruß,

Holm
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Dieser Beitrag wurde am 03.12.2014 um 16:12 Uhr von holm editiert.
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