Dieser Betrieb produzierte seit dem 2. Weltkrieg in der sächsischen Stadt Stollberg Rundfunktechnik.
In das Kombinat Robotron wurde die Firma 1988 eingegliedert
und blieb bis zu seiner Liquidation 1991 seinen Produktionsprofil treu.
Computertechnik wurde bei Rema vermutlich nicht hergestellt.
REMA hatte ein Zweigwerk im sächsischen Werdau.
Chronik
1945: Gründung der "REMA GmbH", Produktion kleiner Rundfunkempfänger und Rundfunkkoffergeräte.
1954: Verstaatlichung als "REMA-Fabrik für Rundfunk, Elektrotechnik und Mechanik, Wolfram / Co. KG"
1981: Eingliederung als Stammbetrieb in das Kombinat "Rundfunk und Haushalttechnik"
1986: Eingliederung in das Kombinat "Rundfunk und Fernsehen""