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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » FI Schutzschalter macht Stress beim CM 1910 / A 7150 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
18.05.2012, 11:22 Uhr
ADDERLY



Hallo Leute,
Ich brauche da ein wenig Hilfe:
Ich habe seit ca 2 Wochen zwei neuwertige und super erhaltene robotron Rechner:
1x EC 1834 komplett, sowie
1x A 7150 auch komplett,
Alle Beide im kaum benutztem Zustand, laut der letzten Datei Eintragungen: wurde DCP 3.2 beim A 7150 1991 aufgespielet.
Auch im Rechner keinerlei Staub oder Beschaedigungen.
Ich habe nur ein Problem: Beim A7150 kommt nach ca 20 Min der FI Schutz, dann ist meine Bude komplett Stromlos. Und ich hab Ne'n dichen Hals.
Ob das nun Schaeden im Geraet oder auf der HDD verursacht, habe ich noch nicht getestet, bisher aber keine Probleme beim Betrieb.
Auch ACT laeuft tadelos durch.
Jetzt meine Frage, wuerde es Sinnvoll sein den Schuko Kontakt wegzulassen, um den Fehlerstrom zum FI zu verhindern ? (Wenn garnichts mehr geht)
Im Geraet laeuft alles auch die Beiden Luefter mit 220V, moeglich das der Betrieb aller Einheiten diesen Fehler oder eben der Netzfilter das Verursacht.
Danke schon mal...
--
Gruss Frank

"Lieber Gott,: Bitte schmeiss Hirn vom Himmel; ...oder Steine, Hauptsache Du triffst Jemanden !..."
...und 'ne Tuete Schweineohr'n
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001
18.05.2012, 11:40 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ohne den Aufbau des verwendeten internen Netzfilters genau zu kennen:

Wenn man den Rechner nicht ausschaltet und nur den Stecker aus der Netzdose zieht, kann man die Kontaktstifte des Schukosteckers berühren. Da die im Netzfilter eingesetzten MP-Kondensatoren auf ca. 315 V aufgeladen sein können, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages, da der Netzschalter noch eingeschaltet ist und damit eine Verbindung nach außen besteht.

Aus diesem Grunde wurden Entladewiderstände eingebaut, die im Normalfall nun einen Stromfluß auf dem Schutzleiter hervorrufen, von dem der FI-Schalter nicht begeistert ist.

Ohne Schukoanschluß könnte es da erheblich am Gehäuse krabbeln, wenn man sich mit der anderen Hand auf den Heizkörper stützt.

Eine Lösung für das Problem wäre höchstens ein fester Anschluß vom Gehäuse des Rechners zum Heizkörper oder dem Potentialausgleich.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 um 11:46 Uhr von robbi editiert.
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002
18.05.2012, 11:45 Uhr
ADDERLY



Viele Dank fuer Antwort, leuchtet mir ein.
Ich krieg das schon irgend wie hin.
Danke Robbi. :-)
--
Gruss Frank

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003
18.05.2012, 11:57 Uhr
ADDERLY



Seltsamer Weise tritt das Problem hauptsaechlich beim A 7150 auf.
Der EC 1834 laeuft ohne solche Probleme.
--
Gruss Frank

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004
18.05.2012, 12:00 Uhr
Mobby5



Auf KEINEN Fall einen Anschluß am Heizkörper oder Potentialausgleich schaffen und auch nicht den Schutzleiter abmachen.

Höchstens den Netzfilter probeweise rausnehmen oder "in der Luft hängen lassen" (Gehäuse Netzfilter vom Rechnergehäuse isolieren). Wenn das so läuft, einen anderen (neuen) Netzfilter einsetzen.

Und IMMER schön vorsichtig mit der Netzspannung. Auch im abgeschalteten Zustand kann sich, wegen der Kondensatoren (auch im Netzfilter!) hohe Spannung tummeln und Dir die Beine weghauen.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 um 12:01 Uhr von Mobby5 editiert.
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005
18.05.2012, 12:07 Uhr
ADDERLY



Alle Klar soweit, werde dann doch vorsichtiger sein.
Wenn ich ehrlich bin moechte ich ungern das Geraet zerlegen, da bisher alles tadelos funktioniert.
Der der mir den Rechner gegeben hatte hatte mir gesagt, "sollte es nicht unbedingt notwendig sein, bitte alle Baugruppen drin stecken lassen und nicht ausbauen, auch nicht Testweise die Platinen".
Ich werd mich daran halten.
Ich hatte lediglich den Deckel mal abgemacht um zu schauen ob was lose drin istm, aber alles super soweit.
--
Gruss Frank

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006
18.05.2012, 12:52 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Netzfilter lagen sogar immer vor dem Schalter, wenn ich mich jetzt recht erinnere.
Wegen dieser Netzfilter und ihrer Entladewiderstände waren bei größeren Ableitströmen zwingend keine Steckdosen an den Geräten. Sie mußten fest angeschlossen werden.

Der 1834 hatte vielleicht andere oder keine Netzfilter?

Übrigens habe ich seit 1990 vor meinen PCs einen kräftigen Robotron-Netzfilter vor der Steckdosenleiste. Ich besitze aber auch noch keinen FI-Schalter in der Hausanlage und lebe immer noch.

Wenn die Heizkörper im Keller mit der Potentialausgleichsschiene verbunden sind, hätte ich privat kein Problem damit, den Rechner fest verdrahtet da anzuschließen. Man kann ja mal den Schleifenwiderstand messen.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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007
18.05.2012, 13:12 Uhr
felge1966
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Beim Netzfilter vom A7150 gehe ich eher davon aus, daß die Y-Kondensatoren durch eine ungünstige Lagerung feuchtigkeit gezogen haben und dann anfangen durchzuschlagen.
Die beste Lösung wäre, den Filter auszubauen und (wie von Rüdiger öfters schon beschrieben) auszutrocknen.
Das Abklemmen des Schutzleiters kann dazu führen, daß durch einen durchgeschlagenen Kondensator, auf einmal Netzspannung auf dem Gehäuse liegt.


Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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008
18.05.2012, 13:23 Uhr
ADDERLY



Netten Dank fuer Eure Ratschlage.
Ich bin eben Neuling in Sachen robotron Technik. Ich habe mich seit ewiger Zeit immer mit IBM XT und AT Systemen beschaeftigt(IBM 5150, 5160, 5162 und 5170-er AT, aehnlich verwand eben mit robotron aber wer die kennt als XT's etwas abgepeckte Varianten als 16 Bit 8088-er mit 8 Bit Bus.
Daher wollte ich unbeding noch diese robotron da sie mit 8086-er CPU un 16 Bit Bus Adressierung arbeiten...Vollwertige 16 Bit eben.
Ich hatte schon ueberlegt, den Schuko mit einem Extrakabel zu versehen und ihn mit einer Krokodil Klemme am Heizungsrohr zu klemmen, so das ein Teil der Ladung oder Vollstaendig nicht ueber den FI Laeuft.
So muss ich den Schuko nicht vom Geraet nehmen.
--
Gruss Frank

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009
18.05.2012, 13:27 Uhr
ADDERLY



Wollte noch hinzufuegen, die Rechner wurden in den Originalkartons in einem Regal trocken gelagert, daher hatten die im Inneren auch keinen Staub oder Dreck.
Bei meinen alten IBM's ist das anders gewesen.. :-(
--
Gruss Frank

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010
18.05.2012, 13:27 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
ADDERLY schrieb
Ich hatte schon ueberlegt, den Schuko mit einem Extrakabel zu versehen und ihn mit einer Krokodil Klemme am Heizungsrohr zu klemmen, so das ein Teil der Ladung oder Vollstaendig nicht ueber den FI Laeuft.

Das wäre kein Lösung. Einerseits wäre das nicht ungefährlich, andererseits wird Dir der Netzfilter auch dann früher oder später um die Ohren fliegen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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011
18.05.2012, 13:30 Uhr
ADDERLY



Hmm,
schaun wir mal...
Ist schon so eine Sache mit dem Strom...irgenwo hin muss er ja, so oder so.
...
--
Gruss Frank

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012
18.05.2012, 13:35 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
ADDERLY schrieb
irgenwo hin muss er ja, so oder so.
...

Es gibt drei Möglichkeiten:
a) es gelingt Dir, den Netzfilter zu regenerieren
b) Du tauschst den Netzfilter aus
c) Du entferst den Netzfilter und treibst das Gerät künftig ohne.

Alles andere ist Pfusch.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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013
18.05.2012, 13:36 Uhr
ADDERLY



Rein technisch gesehen, sind die Graete ja, Meisterleistungen der Entwicklungstechnik. "Back Plane" Technik, bin beeindruckt.
Alles ueber Rueckverdrahtungseinheiten mit einander verbunden, die Fehlersuche wird dann zum Spass....
Wenn die vielen Schrauben nicht waehren... :-)
Aber er laeuft, ich probiere mal den Monitor und den Rechner an getrennten Steckdosen zu betreiben, hatte dann mal eben eingeschaltet, bis her funktionierts.
Der Rechner haengt an der Steckerleiste der Mikrowelle...
--
Gruss Frank

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014
18.05.2012, 13:47 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
ADDERLY schrieb
ich probiere mal den Monitor und den Rechner an getrennten Steckdosen zu betreiben, hatte dann mal eben eingeschaltet, bis her funktionierts.

Was soll das bringen?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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015
18.05.2012, 13:58 Uhr
Enrico
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Kommt der FI auch, wenn der Rechner aus und nur eingesteckt ist?

Da sind mehrerere Filter eingebaut. Einer fürs Rechnergehäuse vor dem 2 poligen Netzschalter, nach dem Netzschalter in jedem Schaltnetzteilmodul auch nochmal je einer.
--
MFG
Enrico
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016
18.05.2012, 14:51 Uhr
Greon




Zitat:
ADDERLY schrieb
Ich hatte schon ueberlegt, den Schuko mit einem Extrakabel zu versehen und ihn mit einer Krokodil Klemme am Heizungsrohr zu klemmen, so das ein Teil der Ladung oder Vollstaendig nicht ueber den FI Laeuft.

Das wird Dir nichts bringen: Der FI wertet den Differenzstrom zwischen Phase und Null als "Fehlerstrom" aus, übersteigt dieser 30 mA, wird der Schalter ausgelöst.
Wo auch immer Du erdest, der Ableitstrom des Netzfilters wird immer als Fehlerstrom erkannt!

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 um 14:52 Uhr von Greon editiert.
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017
18.05.2012, 15:00 Uhr
ADDERLY



Ja, ich hatte erst angenommen das Monitor und PC beim Einschalten Spannungsspitzen verursachen die den FI aergern.
Ich hab den 7150 jetzt 1 Stunde am Laufen, bisher funktionierts.
Ich hatte zwischendurch das DCP kopiert und etliche BOOT Disketten erstellt.
Moeglich waehre aber auch das in der Verkabelung meiner Wohnung etwas nicht stimmt.
Solange es an den Steckdosen klappt, lasse ich die Geraete getrennt arbeiten, Monitor und PC an unterschiedlichen Steckdosen.
Wenn das mit dem FI schwierig wird ruppe ich das Ding raus und setze einen 30A Automaten zwischen.
In meiner alten Wohnung hatte ich auch keinen FI, und koennte auch darauf verzichten.
--
Gruss Frank

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018
18.05.2012, 15:03 Uhr
ADDERLY



Der FI ist nur bei Eingeschalteten Geraet ausgeloest worden. Wenn er aus ist passiet nichts. Auch wenn ich den Stecker rein und raus stecke. Alles I.O.
--
Gruss Frank

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019
18.05.2012, 15:06 Uhr
Enrico
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Zitat:
ADDERLY schrieb
Wenn das mit dem FI schwierig wird ruppe ich das Ding raus und setze einen 30A Automaten zwischen.
In meiner alten Wohnung hatte ich auch keinen FI, und koennte auch darauf verzichten.

DU BIST WOHL LEBENSMÜDE?!?
--
MFG
Enrico
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020
18.05.2012, 15:14 Uhr
ADDERLY



Nein, war sicher nicht ernst gemeint.
Sorry ist wohl etwas bloed rueber gekommen.
Der Rechner funktioniert soweit, ohne FI-Abschaltung.
"Lobet den Herrn ....."
--
Gruss Frank

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021
18.05.2012, 15:17 Uhr
ADDERLY



Je mehr ich mich damit Beschaeftige desdo interessanter sind die Geraete.
Was mich nur etwas abschreckt ist die komplizierte Selbstdiagnose und System Ueberwachung der einzelnen Systeme, (Luefter z.B.) Ich hatte gelesen die haben Reflexlichtschranken zur Drehzahlueberwachung.
Zum Glueck hatte ich mir das Handbuch mal bestellt fuer den 7150 und 1834.
Kann doch weiter helfen.
--
Gruss Frank

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022
18.05.2012, 15:33 Uhr
Mobby5




Zitat:
robbi schrieb
Wenn die Heizkörper im Keller mit der Potentialausgleichsschiene verbunden sind, hätte ich privat kein Problem damit, den Rechner fest verdrahtet da anzuschließen. Man kann ja mal den Schleifenwiderstand messen.

Der Schleifenwiderstand mag ja i.O. sein. Aber nur so lange das Heizungsrohr auch zusammen bleibt. Wenn Du mal wegen irgendwas Dein Heizungsrohr auseinander schraubst und jeweils ein Ende vom Heizungsrohr jeweils in einer Hand hast, fällt Dir "Schlag"-artig ein, warum man das lassen sollte. Welcher Heizungsmonteur schaltet schon den Strom ab, wenn er an den Leitungen baut? Das gleiche gilt für den Klempner.

Und Greon hat in 016 auch Recht.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 um 15:34 Uhr von Mobby5 editiert.
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023
18.05.2012, 15:35 Uhr
ADDERLY



Stimmt, da hast Du recht.
Ich ziehe eher aus bevor ich die Heizung zerlege....und den 7150 nehme ich mit !
Netten Dank und Gruss.
--
Gruss Frank

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024
18.05.2012, 15:37 Uhr
Mobby5



Der Hinweis in 022 war in erster Linie für robbi.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 um 15:38 Uhr von Mobby5 editiert.
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025
18.05.2012, 15:42 Uhr
ADDERLY



uebrigens lassen sich alle Platinen des 7150 mit anderen Platinen tauschen die aus diversen Ersatzgeraeten ausgeschlachtet wurden ?
B.z.w. kann ich eventuell auch Platinen des 7100 in den 7150 verbauen (Ram Karten oder CGA Karte, eventuell auch ZVE Karte)
ich habe mal das Programm CHECKIT durchlaufen lassen, es ist sogar ein 8087 Co-Prozessor drauf. War doch eher selten das die bei der Produktion voll Bestueckt werden konnten.
Ich merke aber auch das der 7150 im Vergleich zum 1834 ca.10% langsamer ist, liegt das im schlechteren Bildaufbau der Grafikkarte ?
Mein EC 1834 hat aber auch einen 8087-er, den kann ich aber nur mit einem Programm namens EUREKA testen, dort werden sehr intensive Rechenprogramme erstellt die den 8087 voraussetzen und einbeziehen.
--
Gruss Frank

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026
18.05.2012, 18:12 Uhr
Enrico
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Den 7150 kenne ich gar nicht ohne FPU.
Er ist nur unter DOS etwas langsamer. 396 Dhrystones zu 433 des 1834.
Dem 7150 fehlt die DMA (die macht beim Standart XT auch Refresh). Das passiert auf jeder RAM-Karte per Logik, die Zugriffszeit ist mit 560 ns für die CPU zu langsam. Dafür ist die Platte schneller. UNd er kann mehr als CGA. Nämlich 16 Farben. Das ist aber nicht Standart-konform zu einem XT/AT.
Der war ja auch für CAD gedacht. Eigenes Z80-SUB-Sytem für Laufwerke (KES), eigenes Z80-Subsystem für Grafik (KGS). DOS greift auf den BWS üblicherweise direkt bzw. per BIOS zu. UNter MUTOS17000 (UNIX) fühlt sich der Rechner wesentlich schneller an.

Der BUS ist auch kein ISA sondern MMS. Stammt vom Intel Multibus ab.
Sprich da können mehrerer Master drauf rumgurken.

RAM-Karten sind austauschbar (Wickelbrücken beachten)

Guck mal unter MMS16 nach, da steht einiges.


Geht das EUREKA auch auf dem 7150?
Hätte ich ganz gerne.

Berechnet das Zeitreisen oder Schwerkraftänderungen ?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 um 18:14 Uhr von Enrico editiert.
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027
18.05.2012, 18:34 Uhr
Mobby5




Zitat:
Enrico schrieb
UNd er kann mehr als CGA. Nämlich 16 Farben.

Bei Grafik?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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028
18.05.2012, 18:58 Uhr
Enrico
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k.A. ,wie willst Du das auch rausfinden, da ja nur CGA erkannt wird?
Eine höhere Pixelauflösung kann der ja auch. Das sieht man wenn CHECKIT den
Spechertest macht und dabei den Bildschirm voll schmiert. Erst das normale CGA-Textfenster, dannach kommt nochmal ein Kanten oben drauf.
--
MFG
Enrico
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029
18.05.2012, 19:05 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Werte für das Auslösen des FI-Schalters hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Wenn die so hoch sind (30 mA finde ich ganz beträchtlich) und der Schalter wird ausgelöst, dann sind die Ströme doch weit höher, als ich dachte.

Bei diesen Strömen würde ich auch auf einen Leckstrom in den Filtern tippen und da kommt sicher auf die Dauer nur eine Reparatur in Frage. Da muß ADDERLY wohl in den sauren Apfel beißen.

Die Sache mit der Heizung hatte ich nur als kurzzeitige Lösung in Betracht gezogen, sonst schmort der Wartungstechniker, und das ist bei mir zum Beispiel: ICH!
--
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030
18.05.2012, 19:27 Uhr
sas



Hallo FI-Stromauslöser ;-

das Problem hatte ich mit den elektronischen Fernschreiber F1x00 auch.
Einfach den Netzfilter entfernen.
Wenn man genötigt ist und einen Netzfilter setzen muß, einen
neuen Filter einsetzen der entsprechend den aktuellen Normen
entspricht. I. R. lösen diese auch nicht mehr die FI aus.

Jörg
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031
18.05.2012, 20:08 Uhr
ADDERLY



Hi Jörg,
Bis her klappt noch alles.
Wie erwaehnt, der Rechner ist noch so gut wie unbenutzt, und ich moechte als "robotron-Fachidiot" da nicht dran rum schrauben.
Ich habe dazu leider nicht das nötige Fachwissen.
Zerlegt habe ich auch noch keinen. Ich kenne nur den PC 1715, der hatte mich mitte der 90-er genug geaergert, staendig defekte Netzteile, oder eigenartige Tastatur Codes, ich bin der Sache nicht Herr geworden, hab es dann mit robotron aufgegeben, auch aufgrund der mangelden Ersatzeile und eben Fachwissen.
Aber jetzt hat es mich wieder gepackt, aber auf 16 Bit Basis....
Das mit dem EUREKA werde ich morgen mal auf dem 7150 testen.
Eine Kopie des Programms ist kein Problem.
Danke noch mal an Alle fuer die guten Tipps,
Ihr habt doch mehr Ahnung davon, ich muss noch dazu lernen.
--
Gruss Frank

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032
18.05.2012, 20:13 Uhr
ADDERLY



Nochmal zur Grafik beim 7150:
Mir ist aufgefallen das im Text-Grund Modus das Bild etwas verkleinert wird, vom oberen Rand werden ca 5cm unterschlagen, als ich aber mal das Spiel ZOOM.COM gestartet hatte, war im CGA Modus auf einmal das Bild koplett da.
Kann ich im normalen DOS/DCP Betrieb die Grafik umschalten, so, das ich das Volle Bild habe ?
Ist irgendwie speziell, beim EC 1834 ist das nicht der Fall.
--
Gruss Frank

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033
18.05.2012, 20:32 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
ADDERLY schrieb
Ich habe dazu leider nicht das nötige Fachwissen.

Aufgabe erkannt?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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034
18.05.2012, 21:27 Uhr
ADDERLY



Ja, .....Lernen.
Sehen...und Verstehen.
--
Gruss Frank

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035
24.08.2018, 11:37 Uhr
jm2000



2018, ich reaktiviere mal diesen Thread.

Ich komme von hier: http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=15941&pagenum=lastpage

Ich hatte im Flohmarkt ein OPS für A7150 gesucht und dabei festgestellt, das nach ca. 3 Minuten Betriebszeit der FI kommt. Es muss das A7150 Grundgerät sein, den Monitor habe ich bereits ausgeschlossen.

Gleich gehts weiter....

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 11:38 Uhr von jm2000 editiert.
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036
24.08.2018, 11:44 Uhr
jm2000



Ich will zunächst prüfen, ob der Netzfilter vor dem Netzschalter das Problem ist.

Habe den Netzfilter freigelegt, siehe Foto.

Strom geht von der Kaltgerätebuchse über die Sicherungen zum Netzfilter, von dort zum Schalter.

Frage: den Netzfilter würde ich mal testweise rausnehmen, d.h. L und N direkt an den Schalter führen, um zu sehen, ob der Netzfilter das Problem ist?


Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 11:51 Uhr von jm2000 editiert.
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037
24.08.2018, 12:05 Uhr
jm2000



Ich habe es anders gemacht: "Netzfilter probeweise in der Luft hängen lassen", wie Mobby5 empfohlen hat. Mal sehen....
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038
24.08.2018, 12:21 Uhr
jm2000



FI ist draussen, also der Netzfilter vor dem Schalter ist es schon mal nicht.

Hier müsste man STVG A 7150 (X37) und STM 5V (X38) abklemmen können, richtig?

Die grünen Bügel an den grauen Klemmbuchsen im Bild, wie kann man die zerstörungsfrei öffen? -> ich habs

Wie komme ich an die Netzteile (bzw. den Netzfilter darin) am besten ran? Kann man die irgendwie lösen und rausziehen? Wenn man 5V von oben aufschraubt, guckt man nur auf die Rückseite einer Platine.




Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 13:13 Uhr von jm2000 editiert.
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039
24.08.2018, 13:12 Uhr
holm

Avatar von holm

..freilich, dazu sind die grünen "Bügel" da, seitwärts verschieben, dann öffnet die Klemme.

Gruß,
Holm
--
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040
24.08.2018, 13:15 Uhr
jm2000



Ahh danke, ich hatte das ganze jetzt seitlich auseinander gesteckt :-)

So, STVG A 7150 (X37) abgeklemmt (eine Litze), Netzfilter vor dem Netzschalter hat keinen Gehäusekontakt ("hängt in der Luft" mit dem ganzen Kasten wo auch die Kaltgerätebuchse dran ist) -> mal sehen, was passiert.

Sieht dann so aus:



Ohh, den Deckel vom Netzteil mach ich erst noch drauf.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 13:21 Uhr von jm2000 editiert.
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041
24.08.2018, 13:31 Uhr
jm2000



...warten, ob der FI kommt....ich bestell mal ne Pizza......

Frage nebenher: es gibt nur die 3 Netzfilter, oder? Das STVG 5PH (für die Frontbaugruppe, Ferneinschaltung) hat keinen Netzfilter, oder?

...nix passiert, mache jetzt den Gegentest mit dem 12V Netzteil....

...hmm, ohne das 12V Netzteil schaltet er sich ab, das kann ich also nicht testen..

Also am wahrscheinlichsten ist es der Netzfilter im 12V Netzteil, oder?

Wie bekomme ich das gute Stück raus? Ahh, von unten festgeschraubt und dann nach vorne rausziehen.

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 14:50 Uhr von jm2000 editiert.
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042
24.08.2018, 15:00 Uhr
jm2000



STVG-A 7150-GG in seiner ganzen Pracht. Hat jemand zufällig so ein Teil abzugeben?

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043
24.08.2018, 15:10 Uhr
jm2000



Kann ich den Netzfilter einfach überbrücken, d.h. komplett entfernen?

Oder gibt es dafür passenden Ersatz oder jemand hat noch so ein Teil?

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044
24.08.2018, 15:24 Uhr
RP



Drähte ablöten und einfach mit Lüsterklemme verbinden, kleine Netzfilter gibt es in den verschiedensten Ausführungen, wenn du dir sicher bist das der alte Filter den FI auslöst kannst du einen neuen einbauen.

Rolf

https://www.amazon.de/Miele-Entst%C3%B6rschutz-Entst%C3%B6rfilter-Kondensator-Waschmaschine/dp/B071CZFR22

So einen Filter kannst du von mir geschenkt bekommen

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 15:31 Uhr von RP editiert.
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045
24.08.2018, 15:38 Uhr
jm2000



Danke Rolf, hab ich gleich mal gemacht.

Ich baue das Netzteil wieder ein und dann wird man sehen, ob der FI noch kommt.

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046
24.08.2018, 16:00 Uhr
jm2000



OK, A7150 wieder am Start ohne NF in V12, mal sehen, was passiert.
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047
24.08.2018, 16:38 Uhr
jm2000



Bis jetzt alles gut mit FI, bleibt das OPS Problem. Brauche einen Kaffee.

EDIT: manchmal erkennt er beim RAM-Test ein NOGO und geht in den Monitor. Wird also schon der OPS sein.


Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 16:52 Uhr von jm2000 editiert.
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048
24.08.2018, 16:59 Uhr
RP



Stecken jetzt zwei OPV im A7150? wickle beide auf Bank 1 und Teste jede einzeln, gebe nach Durchlauf der ACT " B " ein, sucht er dann ein System?

Rolf
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049
24.08.2018, 17:02 Uhr
jm2000



Bei "B" sucht er ein System, dann tritt aber wieder der NMI auf.

Ich ziehe jetzt mal die OPS raus.
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050
24.08.2018, 17:09 Uhr
jm2000



Ich suche mal die Doku für die OPS-Bewicklung.

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051
24.08.2018, 17:14 Uhr
RP



https://www.tiffe.de/Robotron/MMS16/Doku/A7150/A7150_Rechner_und_Ger%E4te,Band_1.pdf

Steht ziemlich am Schluss Seite 153.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 17:16 Uhr von RP editiert.
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052
24.08.2018, 17:17 Uhr
jm2000



Ahh, ich habe den 1.OPS (links im Bild) wieder reingeschoben, jetzt bootet er, aber nur mit 256KB.

Also ist der 2. OPS kaputt oder falsch gewickelt -> prüfe ich.

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053
24.08.2018, 17:59 Uhr
jm2000



So, OPS 1 (funktioniert) war auf Bank 0 (0 - 256K) gewickelt, OPS 2 (kaputt) auf Bank 3 (256K - 512K).
Umwickeln von OPS 2 auf Bank 0 erzeugt schrillen Pfeifton nach einschalten, sollte also kaputt sein.

Reparatur klingt spannend, da fehlt mir aber jetzt die Zeit, freier Tag vorbei, jetzt warten Frau und Kind :-)

Rolf, ich schick Dir ne PM wegen OPS, ok?

Dank an alle für die Hilfe!

Grüße, Jan


PS: zur Belohnung noch ne Runde pacman. läuft auch mit 256K :-)


Dieser Beitrag wurde am 24.08.2018 um 18:43 Uhr von jm2000 editiert.
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054
30.08.2018, 08:54 Uhr
jm2000



Was ist eigentlich der Grund, vor dem 5V und 12V Netzteil zusätzliche Netzfilter zu haben? Damit sich Störungen aus diesen Netzteilen nicht auf die anderen Netzteile auswirken?

Grüße, Jan
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055
30.08.2018, 18:39 Uhr
RP



Die Funk Entstörung hat man in den 70iger und 80iger Jahren noch etwas ernster als häute genommen.
Der A7150 war auch für den Einsatz in Laboren und allen Bereichen der Volkswirtschaft konzipiert, musste also auch in der Nähe von Leistungsstarken HF Quellen sicher funktionieren und durfte Messergebnisse im Labor durch Störungen der Schaltnetzteile nicht verfälschen. Unter diesen Gesichtspunkten sind die Zusätzlichen Störschutzfilter gerechtfertigt.

Rolf
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056
02.09.2018, 10:57 Uhr
jm2000



So, dank Rolf hat der 7150 jetzt wieder 512KB Speicher und lädt wieder den Norton ;-)
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057
03.09.2018, 18:09 Uhr
jm2000



Verschiedene DCP Sachen und Treiber drauf...
Dieser Beitrag wurde am 03.09.2018 um 19:07 Uhr von jm2000 editiert.
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058
03.09.2018, 18:21 Uhr
Mobby5



Wie lautet denn der Name dieser Software?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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059
03.09.2018, 18:31 Uhr
jm2000



Muss noch mal genau nachschauen.
Dieser Beitrag wurde am 03.09.2018 um 19:05 Uhr von jm2000 editiert.
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060
03.09.2018, 20:19 Uhr
ralle



Den NC, auch nortencomander. Ich bevorzuge eher den VC von PTS-DOS.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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061
03.09.2018, 20:43 Uhr
jm2000



VC? Gute Sache. Hab die Platte neu eingerichtet.
Dieser Beitrag wurde am 03.09.2018 um 22:50 Uhr von jm2000 editiert.
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062
04.09.2018, 04:51 Uhr
ralle



Den Volkov-Comander. Das Russendos kann als Image runtergeladen werden. Ist klein und schnell.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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063
04.09.2018, 10:21 Uhr
jm2000



Tja, kein Glück.
Der A7150 lief zunächst stabil, nach dem er wieder 512K hatte.
Gestern frohr er immer mal zufällig ein, ging wieder nach Reset. Manchmal trillerte er beim Einschalten, nach Reset bootete er aber wieder. ACT lief eigentlich immer durch, nur manchmal kam beim Speicher ein NOGO, bootete mit 'B' aber trotzdem und lief.

Heute:

2x Beep, dann rattert die Platte kurz, Cursor blinkt oben links, springt aber nicht in den ACT. LED ist auf RUN. Reset funktioniert, danach dasselbe. Ich glaube, er müsste oben auch den Zeichensatz durchlaufen lassen, macht er auch nicht mehr.

OPS sollte es diesmal nicht sein, es sei denn, es sind beide kaputt (habe beide als OPS 1 probiert).

Jemand eine Idee?

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2018 um 11:26 Uhr von jm2000 editiert.
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064
04.09.2018, 11:17 Uhr
RP



ziehe mal den Stecker von der LED und Reset Schalter Platte an der Leiterplatte ab und starte den Rechner so.

Rolf
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065
04.09.2018, 11:23 Uhr
jm2000



Gerade probiert, Frontbaugruppe abklemmen ändert nichts.
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066
04.09.2018, 13:35 Uhr
RP



Netzteil Spannungen alle o.K.?, KES, ASP, AFS und AFP kannst du rauslassen, da startet der Rechner noch die ACT.
Ich komme erst in vier Wochen wieder nach Dresden, bei einen Kumpel aus Dresden mal die Controller Testen ist einfacher als der Weg nach Hohenstein-Ernstthal.

Rolf
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067
04.09.2018, 14:24 Uhr
jm2000



EDIT: das Triller war, weil er keinen OPS hatte. OPS muss also sein.

5V -> LED leuchtet.
+-12V -> 3 LED leuchten -> 2 nebeneinander, und eine dritte (?)

Muss erstmal Schluss machen... vllt frisst mein 7150 OPSe zum Frühstück

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2018 um 14:59 Uhr von jm2000 editiert.
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068
06.09.2018, 11:26 Uhr
jm2000



Hat eigentlich jemand mal die ACT-ROMs vom A7150 disassembliert und kann diese zur Verfügung stellen? Speziell interessiert mich der Teil vor der ersten Bildschirmausgabe.

Gruß, Jan

Dieser Beitrag wurde am 06.09.2018 um 11:29 Uhr von jm2000 editiert.
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069
06.09.2018, 15:15 Uhr
Enrico
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Nein, das fehlt noch.
Speziell fürn Turbo wäre es interessant.
--
MFG
Enrico
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070
06.09.2018, 15:27 Uhr
jm2000



Ich habe die Fehlerbeschreibung noch mal verifiziert:

- 2 Beep (2. etwas kürzer), Platte rattert kurz, Cursor blinkt, LED auf RUN -> springt nicht in den ACT
- die Spannungen +5 +-12 habe ich noch mal nachgemessen -> i.O.
- OPS 1 i.O., hab noch mal mit einem OPS 1 aus A7100 getestet
- Abstecken der FBG bringt nichts
- überflüssige Module (KES, ASP) gezogen, ändert nichts

Ich habe die ZVE im Verdacht. Keine Ahnung, warum die gerade jetzt absterben soll.

Hat jemand eine zum testen bzw. kann meine ausprobieren?

Gruß,
Jan

Dieser Beitrag wurde am 06.09.2018 um 15:31 Uhr von jm2000 editiert.
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071
07.09.2018, 04:59 Uhr
ralle



Kalte Lötstellen, kurz vor der Planerfüllung kam sowas schon vor.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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072
07.09.2018, 07:54 Uhr
jm2000



Naja gut, wenn geklärt ist, ob es die ZVE wirklich ist, kann man sich das näher ansehen.

Sind eigentlich Probleme mit der Rückverdrahtungseinheit bekannt? Mir ist nur aufgefallen, das dort nicht überall gleichmässig 5V anliegen, sondern auch mal 4.85V, ohne das näher zu untersuchen.

Dieser Beitrag wurde am 07.09.2018 um 07:54 Uhr von jm2000 editiert.
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073
15.09.2018, 17:09 Uhr
jm2000



Inzwischen habe ich eine ZVE geliehen bekommen, mit dieser funktioniert der A7150. Also ist also tatsächlich die ZVE kaputt.
Wie oben angemerkt, verstarb sie "langsam", d.h. es fing zunächst mit Abstürzen und sporadischen ACT-Problemen an, bis sie ganz tot war.

- Sichtkontrolle hat nichts ergeben, auch die Lötstellen mit der Lupe angesehen
- Einfrosten der ZVE oder mit dem Heissluftföhn aufwärmen ändert auch nichts

Gibt es was auf der Platine, das besondern gern kaputt geht?

Gruß, Jan

Dieser Beitrag wurde am 15.09.2018 um 17:10 Uhr von jm2000 editiert.
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074
15.09.2018, 17:30 Uhr
RP



Kalte Lötstellen hatte ich noch keine auf den Controllern des A7150, aber diese Teile sind 30 Jahre alt, da geht schon mal was kaputt.
Die ZVE kannst du behalten, ich habe auf verschiedenen PC XT Board durch Temperatur Vergleich der IC mittels Infrarot Thermometer schnell die Ausfall IC gefunden, aber im A7150 wird das ein Problem.

Rolf
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075
15.09.2018, 20:25 Uhr
jm2000



Der Platine ausgebaut Betriebsspannungen geben und die Temperaturen vergleichen bringt vermutlich nichts?
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076
15.09.2018, 22:17 Uhr
Enrico
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Wenn, dann bau Dir ne VLA.
Doppeleurkarte, 2x DIN Buchse und Stecker dran, 1:1 verdrahten,
oder auf Ebay danach suchen.
--
MFG
Enrico
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077
16.09.2018, 09:56 Uhr
jm2000



Wie Deine für K1520? Nobel.
Lust hätte ich drauf, muss mal gucken wann das zeitlich gänge.

Gruß, Jan

Dieser Beitrag wurde am 16.09.2018 um 10:00 Uhr von jm2000 editiert.
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078
16.09.2018, 11:44 Uhr
Enrico
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Nee, Meine für K1520 kann ja nicht passen.
Das schrieb ich ja auch nicht.
--
MFG
Enrico
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079
16.09.2018, 12:35 Uhr
jm2000



Mit "wie" meinte ich "so ähnlich", also auch ne Busverlängerung, bloss für MMS16. Mir war die Abkürzung VLA nicht geläufig bisher.

Schönen Sonntag, Jan



Zitat:
Enrico schrieb
Nee, Meine für K1520 kann ja nicht passen.
Das schrieb ich ja auch nicht.


Dieser Beitrag wurde am 16.09.2018 um 12:36 Uhr von jm2000 editiert.
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080
16.09.2018, 13:14 Uhr
Enrico
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OK, dann hatte ich das falsch verstanden.
Ich dachte Du wollte die für K1520 hernehmen.

Draht von links nach rechts ziehen ist doch aber nicht "Nobel".

Ev. hat ja auch jemand eine über.
--
MFG
Enrico
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081
12.10.2018, 11:19 Uhr
jm2000



Nachdem Rolf netterweise die beiden K7229.24 repariert hat, hat jetzt erstmal das 5V Netzteil des A7150 aufgegeben. Der Ordnung halber schreibe ich mal hier weiter:

http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=12681#bottom

Jan

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2018 um 11:33 Uhr von jm2000 editiert.
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082
12.10.2018, 11:55 Uhr
ggrohmann



Ja, aber ich seh grade, auch das Netzteil im Beitrag 043 hat diese anfälligen Gold-Elkos drin. Die würde ich wie in dem Netzteil aus dem anderen Beitrag ebenfalls ersetzen. Die werden garantiert auch noch fischig.

Guido
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083
12.10.2018, 12:03 Uhr
jm2000



Ok, werde ich machen. Den RFT Becher lasse ich aber, oder?

Jan

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2018 um 12:04 Uhr von jm2000 editiert.
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084
12.10.2018, 15:02 Uhr
ggrohmann




Zitat:
jm2000 schrieb
Ok, werde ich machen. Den RFT Becher lasse ich aber, oder?



Solange er seine Werte einhält und nicht etwa den Gummipröppel abgeschossen hat, ja. Die Teile sind erstaunlich robust.

Guido
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085
28.10.2018, 08:28 Uhr
jm2000



Weiter geht's mit dem A7150 Abenteuer. Ich hoffe, ich langweile nicht allzu sehr.

(Das 5V Netzteil ist noch nicht repariert, ich habe erstmal mit einem Ersatznetzteil aus dem 2. A7150 weitergemacht)

Bei beiden A7150 kochte zwischenzeitlich der äußere Netzfilter. Einen habe ich mal "auskochen" lassen - Ergebnis: FI kommt. Werden also getauscht.

Beim 2. A7150 war der Tastaturstecker auf der Rückseite abgerissen -> repariert. ACT läuft durch, er bootet von HD, kommt allerdings nur bis "Kann Befehlsinterpreter nicht laden" o.ä.
Der Boot von Floppy (CM1910DC.TD0) hat genau 1x funktioniert. MWINCH forderte das Passwort für die 2. HD Partition (das ich nicht habe).
Beim 2. Mal bootet er nicht mehr von Floppy, sondern stürzt ab jetzt immer nach dem ersten Schreibzugriff (auf Floppy) ab. Seltsam. An der Disk liegt es nicht, habe eine 2. mit Teledisk erstellt, selbes Ergebnis.

Nächster Schritt sind die Netzfilter und das Überarbeiten der Netzteile, vorher gehts nicht weiter.

Unglaublich, was nach langjähriger Pause da so alles abstirbt.

Jan

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2018 um 08:31 Uhr von jm2000 editiert.
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086
28.10.2018, 08:58 Uhr
RP



Jan, du machst es ein wenig kompliziert. Baue einen A7150 zusammen der geht, dann werden alle Kontroller, Laufwerke und Festplatte des zweiten in ihn getestet. Bei Fehler Meldungen gleich mit Zettel und Fehlerbeschreibung aussortieren.

"Kann Befehlsinterpreter nicht laden" = Fehlende oder beschädigte Command.com, kann auch ein falscher Eintrag in der Config.sys und Autoexec.bat sein. Eine System Diskette mit NC zum starten verwenden und die command.com suchen und ersetzen, nur von der gleiche DCP Version!!

Rolf

https://de.wikipedia.org/wiki/COMMAND.COM

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2018 um 09:15 Uhr von RP editiert.
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087
28.10.2018, 09:23 Uhr
jm2000



Ja, mache ich. War ja nur ein Zwischenstand zur Unterhaltung

Dank für den Tipp mit NC.

Jan
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088
31.10.2018, 17:56 Uhr
jm2000



Ein Roe war ausgelaufen und hatte Kurzschluss. Die Leiterzüge drunter waren ok.
Nach Beseitigung läuft das SNT wieder.

Jan

PS: Ist aber recht wellig (80mV Vpp) selbst bei Minilast 1A , scheint aber normal zu sein.

Dieser Beitrag wurde am 31.10.2018 um 18:52 Uhr von jm2000 editiert.
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089
26.12.2018, 12:31 Uhr
jm2000



Hatte jetzt mal Gelegenheit die beiden RFT 200uF Becher zu messen.
Haben tatsächlich noch die vollen 200uF.

Gruß, Jan


Zitat:
ggrohmann schrieb

Zitat:
jm2000 schrieb
Ok, werde ich machen. Den RFT Becher lasse ich aber, oder?



Solange er seine Werte einhält und nicht etwa den Gummipröppel abgeschossen hat, ja. Die Teile sind erstaunlich robust.

Guido

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