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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » sind teure Breadboards ihr Geld wert? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.10.2011, 10:47 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Bisher drück ich mich immer noch vorm Löten und bastel mit Breadboards. Ich denke aber auch, dass das später eine praktische Sache bleibt, um Schaltungen mal eben zu testen.

Bei den Breadboards gibt es ja ziemliche Preisunterschiede. Ein Brett mit ca. 800 Löchern kostet bei Conrad 13,71, bei Reichelt dagegen nur 2,95. Hab bisher mit den Billig-Dingern von Reichelt gebastelt. Drähte gehen manchmal etwas schwer rein, aber zumindest funktionieren die meisten Sachen auf Anhieb. Wenn man so eine Schaltung paar Tage beiseite gestellt hat kann es allerdings passieren, dass der eine oder andere Kontakt schwächelt und man etwas auf den Drähten rumdrücken muss damit alles wieder richtig geht...

Bisher fehlt mir allerdings jeglicher Vergleich. Lohnt sich die Anschaffung der teuren Bretter (Conrad?, andere Bezugsquelle?), oder ist der Unterschied gering?
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001
25.10.2011, 17:30 Uhr
Micha

Avatar von Micha

das Schweigen deutet drauf hin dass hier niemand mit Breadboeards bastelt. Alle ausser mir können löten
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002
25.10.2011, 17:58 Uhr
McSnoop




Zitat:
Micha schrieb
das Schweigen deutet drauf hin dass hier niemand mit Breadboeards bastelt. Alle ausser mir können löten

Mein Breadboard gebastel liegt nun shcon auch ~1 Jahr zurück und das hat auch nur 5EUR gekostet und hatte keine Probleme bereitet. Bestand aus 4 Spalten und hatte genügend Platz um mich darauf auszutoben.
--
Das Lernen verhält sich wie das Betreten eines dunklen Raumes. Man geht hinein, stößt überall an und nach einer gewissen Zeit schafft man es sich im Dunklen zu orientieren. Irgendwann findet man endlich den Lichtschalter, betätigt ihn, hält inne und geht in den nächsten dunklen Raum.
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003
25.10.2011, 18:00 Uhr
Wusel_1



Was heißt bei dir teuer? Siehe hier:
http://www.ebay.de/itm/Breadboard-Experimentierboard-Steckboard-2860-Kontakte-/270738520780?pt=Elektromechanische_Bauelemente&hash=item3f0945facc

http://www.amazon.de/Laborsteckboard-2560700-Kontakte-BB-4T7D/dp/B003C0XT6C/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1319558242&sr=8-3

http://www.ebay.de/itm/Breadboard-Experimentierboard-Steckboard-2420-Kontakte-/200580159103?pt=Elektromechanische_Bauelemente&hash=item2eb382567f
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
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JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2011 um 18:02 Uhr von Wusel_1 editiert.
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004
25.10.2011, 18:24 Uhr
Micha

Avatar von Micha

na bei "teuer" hatte ich an das Preisniveau bei Conrad gedacht. Mir ist völlig schleierhaft, ob es einen realen Grund für den vielfachen Preis gibt, oder ob diese Elektronik-Versender ihre Preise mit dem Würfel ermitteln.
Seitdem ich einmal in einem Forum den Spruch gelesen habe "unsere Boards können sie in den Geschmacksrichtungen Gold, Bronze, Zink oder Rost bekommen" bin ich eben neugierig ob die großen Preisunterschiede einen realen Hintergrund haben.
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005
25.10.2011, 20:25 Uhr
michael jones



Naja, bei den Breadboards gibts schon enorme Qualitätsunterschiede, was den Aufbau der Kontaktierungen betrifft. Es gibt ganz billige, die haben nur eine Kontaktfläche unter den Löchern. Dann gibts welche, die haben Federkontakte aus Blech wie eben die billigen Steckdosenleisten.
Die guten Boards haben so eine Art selbst zurückstellende Kupferkontakte, die beim Ziehen des Drahtes wieder zurückgehen. Das gibt bei jedem Einstecken eine Art Selbstreinigungseffekt.

Das Problem ist, wie Micha sagt, der Handel. Leider heißt teuer heute nicht gut, früher war teuer wenigstens ein Maßstab. Da hilft nur testen.
Meine steinalten Wish-Boards halten Schaltungen mitunter jahrelang einsatzbereit, und die waren auch nicht mal so teuer, das große hat mal in den 90ern 30 Hongkong-Dollar gekostet...
--
Es gibt Wichtigeres im Leben als fortwährend dessen Geschwindigkeit zu erhöhen (Gandhi)

Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben...
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006
25.10.2011, 20:26 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe so ein Unrad Board und auch mehrere Chinesische, einen Unterschied gibts da eigentlich nicht. Bei dem Unrad Teil waren aber Strippen mit dabei, Litzen mit festen Steckern und Schrumpfschlauchüberzug an beiden Enden. Ich habe das Board aber mal wo geerbt, nicht gekauft,
keine Ahnung was das mal gekostet hat.

Gruß,

Holm
--
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007
29.10.2011, 14:52 Uhr
hawk72



Ich hab 2 Teile vom Chinesen für ca 15$ bei denen es diverse Verbindungskabel dazu gab. Bis jetzt ohne Probleme sowohl mit Controllern als auch "normaler" analoger Technik.

Gruß Norbert
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