008
02.01.2010, 13:42 Uhr
holm
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Naja, man bekommt schon spannung weg, allerdings ist die Spannung am Gleichrichter lt. Rüdiger 130V~, da kann man in Reihe schalten bis man schwarz wird um einen Effekt zu erzielen.
Rüdiger meint auch, das dieses Netzteil nur ohne Last anläuft, auch bei 220V. Irgend was ist da also sowieso noch faul. Betreffs des Arbeitsbereiches: Anders ist die Spannung eigentlich nur am Zwischenkreis, die 60V sollen ja beliben wo sie sind. Wenn ich meine augen richtig eingestellt habe, sehe ich das B29 direkt auf einen Widerling geht, diesen müßte man also ggf. etwas vergrößern.
Rüdiger schreibt, das die Instabilität des Netzteils sich darin äußert, das die 60V bis auf ca. 30 zusammenbrechen und die 24V bis auf 20. Das heißt also beide Reglerzweige machen Theater. Ich vermute deshalb, das der Fehler entweder in der Verriegelungsmimik um T6/T7 zu finden ist, oder aber in den Thyristoren und Zwischenkreis Cs. Wenn ich Rüdigers Text richtig interpretiert habe, hat er den grauen Teil gegen den eines Anderen Netzteils getauscht und der Fehler blieb. Ein Teil kann er nicht tauschen, weil er mechanisch nicht ran kommt, das ist der Zwischenkreis C links. Die beiden Thyristoren der "Niederspannungsseite" hat er wohl probeweise getauscht, auch ohne Änderung.
Ich halte es indessen durchaus für möglich, das dieser unerreichbare Zwischenkreis C eine Macke hat. Entweder Kontaktschwierigkeiten an den Anschlüssen, oder der schlägt durch. Um das genauer zu erforschen müßte Rüdiger wohl mal die Spannung am Elko nach der Grätzbrücke oszillografieren, wenn die auch zusammenbricht, sind es Kurzschlüsse, wen nicht, oder sogar positiv gerichtete Spitzen, hat der Siebkreis-C keinen Kontakt oder zwitweise keine Kapazität...
Gruß,
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