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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » K1003 zu verschenken » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.05.2018, 09:33 Uhr
dannipuh



Hallo liebe ROBOTRON- Fangemeinde,
es freut mich sehr, dass es offensichtlich noch viele Menschen gibt, die diese Technik nicht in Vergessenheit geraten lassen. Ich selbst habe lange Jahre mit einem K1003, den wir mit einer „echten“ Schnittstelle ausstatteten, gearbeitet. Beim Aufräumen fiel mir wieder ein, dass ich noch einen derartigen Rechner (unmodifiziert, also im Originalzustand) habe.
Er war nicht defekt, liegt jedoch seit ca. 20 Jahren im Dornröschen- Schlaf. Wenn ihn jemand wieder aufwecken möchte (Magnetkarten sind auch dabei), dann gebe ich ihn gern her.
Einzige Bedingung: Selbstabholung (Ausflug in die Nähe des Teutoburger Waldes)
Falls also jemand Interesse an dem Rechner hat, bitte möglichst kurzfristig melden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dem armen K1003 der Elektronik- Schrottplatz erspart bliebe.
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001
25.05.2018, 19:00 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ein Erhalt wäre natürlich tausendmal besser, aber wenn sich kein Nutzer findet, sind die Bauteile gut für Reparaturen zu verwenden! Das wäre dann aber die letzte Möglichkeit.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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002
25.05.2018, 19:22 Uhr
Deff



...aber der ist doch intakt und damit wäre es Frevel, den zu zerfleischen!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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003
25.05.2018, 20:55 Uhr
René Meyer

Avatar von René Meyer

Wenn er äußerlich optisch ok ist, würde ich ihn gern für Ausstellungen unseres Wandermuseums verwenden. Es gab bereits mehrere DDR-Schwerpunkte.

http://www.spielepower.de/ <--
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004
25.05.2018, 20:55 Uhr
René Meyer

Avatar von René Meyer

Oh, sorry, sehe gerade: Selbstabholung. Verschick ihn doch für die gute Sache. :)
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005
25.05.2018, 22:05 Uhr
Rolli



Unser K1003 im Schaudepot Sömmerda hat einige defekten Anzeigen. Da käme uns ein intaktes Gerät schon gelegen. Wenn nur die komplizierte Abholung nicht wäre. Für einen Nachmittagsausflug ist es etwas weit.

Gruß
Rolf
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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006
26.05.2018, 12:04 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Rolli: ich hab im Lauf der Jahre einiges an K1003 Ersatzteilen gehortet: wahrscheinlich kann ich Euch mit ner funktionierenden Anzeigeeinheit aushelfen. Würde da ggf. auch mal rumkommen.

Was den kompletten K1003 angeht: wenn ihn niemand sonst will würd ich da auch hinfahren und den abholen.
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007
28.05.2018, 14:46 Uhr
mkrambeck



Fall der Thread noch aktuell ist würde ich ihn gern in den nächsten Tagen/Wochen abholen können? Dann hätte ich evtl. eine Referenz um meinen wieder in Gang zu bringen/checken.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
Rest gern per PN

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2018 um 14:46 Uhr von mkrambeck editiert.
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008
29.05.2018, 22:58 Uhr
Micha

Avatar von Micha

ich bin froh, daß jemand mit ner stärkeren Motivation als ich das Ding aufnimmt.
Andererseits bin ich SEHR interessiert an Informationen von dannipuh:

K1003 mit einer "echten" Schnittstelle: gibts da eventuell noch technische Unterlagen oder zumindest ne ungefähre Beschreibung, was da wie gemacht wurde? Das wär wirklich sehr cool.
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009
30.05.2018, 13:54 Uhr
dannipuh



Vielen Dank für die Rückmeldungen.
Das Teil ist äußerlich in einem gebrauchten, aber sehr guten Zustand. Angeschaltet habe ich ihn aber nicht.
Wenn das Teil nicht so sündhaft schwer wäre, würde ich mich auch der Post anvertrauen...
Aber ein Verschrotten würde mir in der Seele wehtun - das Teil (leider ohne Schnittstelle) war ein wichtiges Utensil meiner Dissertation.
Hallo Micha,
die Schnittstelle sah so aus, dass alle Tasten über Optokoppler (Kreuzmatrix) ansteuerbar waren. Nun musste man "nur" noch die Schnittpunkte von einem BCD- Signal ansteuerbar machen. Das übernahm ein Tesla- P-Rom 74512 (wenn ich mich richtig erinnere) als Übersetzer. Davor war ein Zeit- Management, damit eine Ziffer auch nur einmal eingegeben wurde.
Die Platte steckte im Optionsslot, hatte aber mit dem "Rückwand- Bus" keine Verbindung. Mit diesem Bus konnten wir keine Tastaturbefehle auslösen. Ich glaube, da war nur Platz für eine RAM- Erweiterung.
Für Schaltpläne müsste ich sehr tief (und vermutlich erfolglos) suchen.
Aber die Funktion war perfekt und (für damalige Verhältnisse) verdammt schnell.
Herzliche Grüße
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010
30.05.2018, 14:51 Uhr
Rolli



Ein Hinweis für diejenigen, die Unterlagen zum K1003 benötigen:

Im Museum Zella-Mehlis (Beschussanstalt), siehe Internet, existiert so etwas, allerdings nur in Papierform.
--
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011
30.05.2018, 17:19 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Auf Holm's Datenmüllhalde gibts das K1003 Handbuch als PDF - da ist sogar vorn handschriftlich die Tel-Nr. des Koll. Ziegelmann vermerkt: "für Reparaturen zuständig"

Außerdem hat Rolf Weidlich eine ziemlich geniale "Quick Reference Card" zum Thema erstellt. Dazu fällt mir ein, ich muß dringend die Laminierfolien suchen, hab noch eine Bringepflicht für paar Kollegen hier: versprochen ist versprochen.

@dannipuh: Dann war das eine Einbahnstraßen-Schnittstelle, von außen in den K1000 hinein? Also nichts, um mit dem K1000 etwas anzusteuern. Ihr habt das dann sicher genutzt, um längere Programme in den K1000 hochzuladen? Von einem PC aus? Mit Handshake? Wie flott ging so was?
Fragen über Fragen...

@Rolli: mein Angebot aus 006 steht, könnte aber etwas dauern...
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012
31.05.2018, 13:50 Uhr
Rolli



Ich meinte mit "Unterlagen" das Servicemanual mit Schaltplänen, Belegungsplänen und Stücklisten sowie detaillierten Baugruppenbeschreibungen. Die Unterlagen und Bilder von Holms Seite kenne ich auch.

Gruß
Rolf
--
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013
31.05.2018, 20:10 Uhr
Micha

Avatar von Micha


Zitat:
Rolli schrieb
Ich meinte mit "Unterlagen" das Servicemanual mit Schaltplänen, Belegungsplänen und Stücklisten sowie detaillierten Baugruppenbeschreibungen.



Ach so das: in dem Fall Andreas anfragen. Der ist die 'gute Seele' des Forums was jegliche Doku angeht.
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014
01.06.2018, 15:46 Uhr
dannipuh



Hallo Micha:
Wir hatten ein sehr aufwändiges Prüfgerät für dihädrische Winkel gebaut, um die Benetzbarkeit (Lötbarkeit) von SMD- Bauelementen zu prüfen. Der Winkel wurde mit einem Zeiss- LASER abgetastet und es entstand ein (für damalige Verhältnisse) gigantischer Datenberg. Unser guter K1003 kam da relativ gut klar - er konnte so gleitend sehr aufwändige trigonometrische Funktionen lösen.
Also eindeutig: Einbahnstraße IN den K1003 hinein. Und das Ergebnis (dihädrischer Winkel) war schon nach wenigen Sekunden verfügbar.
Über die "Gegenrichtung" hatte ich mir damals auch Gedanken gemacht und die Druckerschnittstelle zu diesem Zweck genau analysiert. Doch da gab es leider sehr viele Steuerzeichen, die eine universelle Weiterleitung zu komplex machten. Und andere Daten (interne Schnittstellen) waren bekannter Weise irgendwie geheim...
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015
05.06.2018, 16:40 Uhr
Rolli



Hallo Dannipuh,
hast eine PN
--
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016
05.06.2018, 16:55 Uhr
Deff



Es ist grundsätzlich überflüssig auf PNs hinzuweisen, denn mit jedem Online-Gang ins Forum bekommt er die Info-Box "Sie haben eine neue Nachricht!" eingeblendet.

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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017
05.06.2018, 17:33 Uhr
Rolli



...aber wenn der Betreffende nichts mitzuteilen hat und nur mal schaut, bekommt er es nur so mit.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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018
05.06.2018, 17:53 Uhr
Deff



Falsch, Rolli! Lesen scheint nicht zu Deinen Stärken zu zählen.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 05.06.2018 um 17:54 Uhr von Deff editiert.
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019
05.06.2018, 17:55 Uhr
Enrico
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Nee, nur, wenn man angemeldet ist
--
MFG
Enrico
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020
05.06.2018, 17:58 Uhr
Deff



Du zählst also zu denen, Enrico, die sich ins RT nur einloggen, wenn sie was mitzuteilen haben? Ah ja, wer's glaubt...
Oder was soll Deine Aussage sein?
Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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021
05.06.2018, 18:37 Uhr
Enrico
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Steht doch da.
Sollte ja wohl verständlich sein.
--
MFG
Enrico
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022
05.06.2018, 21:38 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ich zähle auch zu DENEN!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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023
05.06.2018, 22:54 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Ihr verwirrt mich alle gerade mit unklaren Ansagen:
also wenn Enrico hier nicht dauerangemeldet präsent ist um überall reinzugackern, dann fress ich sofort nen Besen mitsamt Stiel.

Was den K1000 angeht: wenn der jemand findet der ihn zu schätzen weiß bin ich froh. Falls nicht setz ich mich eben ins Auto und fahr die 400 km. Wass soll's.
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024
06.06.2018, 10:23 Uhr
ROBOTROONIE



das Teil ist laut Anbieter schon vor Tagen abgeholt worden
--
- Meine Posts werden zu 100% aus recycelten Bits erstellt -
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025
06.06.2018, 10:56 Uhr
cw



An der TH Leipzig gab es 1983 einen Neuerervorschlag, der den Anschluß eines Koordinatenschreibers ENDIM 620.02 über eine sogenannte "Schreibersteuerung" an einen K1003 beschrieb. Erarbeitet wurde die Lösung von einer kleinen Studentengruppe der Sektion Automatisierungstechnik. Durch Zufall bekam ich die Gelegenheit, den Prototypen dieses Gerätes komplett zu fertigen.

Die Lösung sah wie folgt aus:

Am Display des K1003 wurden verschiedene Signale abgegriffen (Segment- und Multiplexsignale). Der zusätzliche Kabelbaum wurde dann in Richtung Kassettenschacht gelegt und über eine EFS-Buchse 3x13 von außen zugänglich gemacht. Die Schreibersteuerung war in einem 19"-Gehäuse untergebracht. Das Kartenformat war wohl 100x160. Die Leiterplatten wurden natürlich alle von Hand trassiert. Die Steuerung enthielt neben den verschiedenen Netzteilen einen Demultiplexer für die "eingesammlten" Anzeigedaten, diverse Decoder und natürlich zwei seperate, diskret aufgebaute DA-Wandler. Die Ausgänge dieser DA-Wandler wurden dann mit dem ENDIM verbunden.

Die softwareseitige Ansteuerung des Koordinatenschreibers erfolgte über Displayinhalte, die für sich genommen scheinbar keinen Sinn machten. Jedoch in bestimmter Reihenfolge ausgegeben einen Informationstransfer zur Schreibersteuerung ermöglichten. Im wesentlichen handelte es sich hierbei um eine Art Turtle-Grafik. Das heißt es gab Kommandos für PenUp/PenDown und die Übergabe eines neuen Koordinatenwertes für x und/oder y.

Von dieser Schreibersteuerung gab es nur ein Exemplar. Ein Student der Sektion Elektroenergieanlagen implementierte in seiner Diplomarbeit ein Dimensionierungsprogramm für gekröpfte Sammelschienen mit grafischer Ausgabe darauf. Bestens geeignet war die Lösung um mathematische Zusammenhänge zu visualisieren.

Als Randnotiz möchte ich noch erwähnen, dass die Schreibersteuerung für damalige Verhältnisse schon ziemlich "gepimt" war. So wurden in der sehr aufwendig gestalteten Frontblende diverse verschiedenfarbige LEDs untergebracht, die verschiedenste Zustände und Status signalisieren sollten. Als Krönung wurden dann noch zwei schicke Drehspulmessgeräte plaziert, die die Ausgangsspannungen für die ENDIM-Datenkanäle anzeigten. Wenn dann der geneigte Interessent vor der Lösung stand, wurde er regelrecht reizüberflutet: kryptische Displayanzeigen, bunte LEDs, Zeigerwackeln und ein sich scheinbar von Geisterhand bewegender XY-Koorinatenschreiber.

Alles in allem hat der Aufbau großen Spaß gemacht und dümmer ist man davon auch nicht geworden...
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026
06.06.2018, 12:42 Uhr
dannipuh



Liebe Robotron- Fangemeinde,
herzlichen Dank für das überwältigende Interesse an meinem alten K1003- Schätzchen.
Ich bin mir sicher, dass er in gute und die Technik schätzende Hände gekommen ist.
Dieses Teil hat mir einmal mehr klar gemacht, dass wir elektronisch gesehen eine sehr spannende Zeit erleben durften: Heute hat ein Rechner mind. 4 wenn nicht 32 Kerne. Die Freaks mögen mir meinen Ausruf verzeihen: Wie laaangweilig. Wir haben die Rechner damals „zu Fuß“ gebaut und kannten noch jedes Bit mit Vornamen. Diese Entwicklung hautnah miterlebt zu haben, ist ein erhabenes Gefühl!
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027
08.06.2018, 22:16 Uhr
Greon



Hallo an Alle,
ich habe den K1003 übernommen und ihn vergangenen Samstag abgeholt. Ich bit zur Zeit beruflich in der Gegend, daher habe ich die Gelegenheit genutzt.
Noch einmal vielen Dank an Dannipuh, dass er an Unsereins gedacht und den Rechner nicht einfach weggeworfen hat (ich denke, auch für Ihn hängen einige Erinnerungen 'dran..,).
Ein erster Eindruck: Optisch dem Alter entsprechend recht gut. Technisch das übliche Problem mit den verrotteten Sicherungen. Leider war einer der Sicherungshalter verkantet eingedreht, so dass er sich beim Versuch die Sicherung herauszudrehen zerlegt hat. Zu Hause gibt's zum Glück Ersatz.
Einige Tasten klemmen. Sie werden durch ein Art Stößel aus einem Metallblech geführt, auf dessen Gleitflächen sich Flugrost gebildet hat. Also auch reparabel.

Soweit fürs Erste,
schönen Wochenende
Olaf
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