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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Retro Chip Tester von 8-bit museum seite » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
21.10.2021, 22:49 Uhr
wpwsaw
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Guten Abend,

vielleicht interessiert es jemanden,
ich war letzte Woche auf der Suche nach einem SRAM/DRAM Tester. Dabei bin ich über ein Projekt, welches auf der 8bit Museumsseite beschrieben ist, gestoßen.

https://8bit-museum.de/sonstiges/hardware-projekte/hardware-projekte-chip-tester/

Dieser Tester kann viel mehr als nur RAMs testen sonder Logik-ICs PROMs ROMs und viel mehr. Ich möchte hier jetzt nicht alles aufzählen, aber ich habe dann letztes WE mich entschlossen von dem Entwickler das Angebot anzunehmen und habe die Grundversion eine zusätzliche DC/DC Wandlerplatine für mehr Spannungen und einen SIMM (30pol) Adapter dazu zu nehmen. War mit Versand ca. 60 Euronen. Dank der, aus meiner Sicht, sehr guten Doku mit fertigen Warenkörben z.B. von Reichelt konnte ich auch gleich das Material bestellen. Optional habe ich fehlende Kleinmaterialen über ebay bestellt. (ca 60 Euro)

Gestern war alles da, zumindestens fast alles und heute hatte ich alles fertig bis auf 2 Teile, einen DC/DC Wandler und 2 Relais. Der 2560 war schon auf der Hauptplatine und ließ sich auf sofort mit der Testsoftware bespielen. Mit der Testsoftware hätte ich, wie die IBN Software des M030, alle Funktionen testen können, was durch die fehlenden Bauteile nicht komplett möglich war.

Auch die eigentliche Firmware habe ich jetzt schon drauf. Wenn die beiden Relais kommen, kann ich schon alles testen was nur mit 5V arbeitet.

Ich habe schon angefangen ein Acrylgehäuse zu entwerfen, das vorgegebenen Gehäuse gefallen mir nicht.

Er hat auf seiner noch einige Projekte, wo er noch LP zur verfügung stellen kann. Schaut euch ruhig mal um.

Ich werde noch ein paar Bilder von mir rein setzen und auch weiter berichten.

Gruß und Gute Nacht

wpw
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001
21.10.2021, 23:37 Uhr
wpwsaw
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...und hier doch noch ein paar Bilder

Lieferzustand


bestückt ohne Display und SD-Card-reader


komplett ohne DC/DC-Wandler-LP und Relais


und nun die Firmware rauf...



so, morgen mehr

die einzelnen Ausstattungsvarianten sind durch Jumper und im Setup der Firmware einstellbar...

wpw
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002
22.10.2021, 18:47 Uhr
TTL-Grab



DAs Ding ist absolut genial.
Ich habe mir die Platine vor ca. 2 Monaten kommen lassen und bin immernoch begeistert.
Stephan, der das Ding entwickelt hat, ist auch beständig dabei, die Firmware zu erweitern und neue IC-Typen unterzubringen.
Er hat auch schon einige ICs, die noch nicht drin waren, auf meinen Wunsch hinzugefügt. Nach Wünschen oder Fehlermeldungen war fast immer nach ca. 3-4 Stunden eine neue Version zu Testen da. Das macht einfach Spaß!

Dieser Beitrag wurde am 22.10.2021 um 18:53 Uhr von TTL-Grab editiert.
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003
23.10.2021, 12:37 Uhr
wpwsaw
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@TTL-Grab

ja, finde ich auch. Leider komme ich nicht weiter, weil die Relais (G6K-2P 5V) noch (lange) nicht da sind. Hattest du eventuell ein paar mehr gekauft und könntest mir 2 leihweise überlassen?

ich habe gerade den Z80 Tester auf Arduino Mega zusammen zu bauen und zu testen.....

Gruß
wpw
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004
23.10.2021, 15:21 Uhr
wpwsaw
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...nun habe ich mal 2 andere Projekte von der Seite aufgebaut und getestet

1. Z80 Tester auf Arduino Mega 2560

mal hier in Aktion




über ein Terminalprogramm kann man mit dem Testprogramm kommunizieren und einige Test und Testprogramme laden und ausführen.





2. einen Z80 NOP Generator, der ständig NOP Befehle ausführen lässt.



es stehen noch NOP Generatoren für andere Prozessoren zur Verfügung..
gruß
wpw
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Dieser Beitrag wurde am 23.10.2021 um 15:23 Uhr von wpwsaw editiert.
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005
23.10.2021, 15:36 Uhr
TTL-Grab



Hast ne Mail
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006
23.10.2021, 17:50 Uhr
wpwsaw
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...hier mal die Fertigstunng der von optional erworbenen Module

...mit auffestecktem DC/DC-Modul v2 und SIMM Adapter


...mit Entkopplungsadapter



...die 2 Adapter


...und das DC/DC Modul v2



leider kann ich noch nicht testen, weil mir die 2 Relais und der DC/DC Wandler fehlen :-((

Gruß
wpw
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007
23.10.2021, 18:01 Uhr
Rainer



Ich habe die Platinen auch da, nur noch nicht ganz fertig gelötet. Finde das Ding genial! Die Relais und den DC-DC Wandler habe ich bei RS-Components bestellt, da Reichelt die im Moment nicht liefern kann.

Falls vom Gehäuse ein Zeichnungssatz entstehen sollte hätte ich Interesse. Ich würde die Einzelteile aus GFK-Material fräsen, den Deckel aus Plexi.

Gruß
Rainer
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008
23.10.2021, 19:38 Uhr
wpwsaw
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...na klar, mußt mir nur das Format sagen aber warte bis ich fertig bin, weil ich meine eigene Konstruktionsweise habe, die von der Materialstärke abhängig ist. Ich werde wohl für Grund und Deckplatte 4mm und für die Seitenteile 2mm verwenden.

wpw
--
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009
24.10.2021, 09:04 Uhr
PC-Opa



Hallo wpwsaw,

ich würde mich für mein Teil auch für so ein Gehäuse interessieren


--
Gruß Wolfgang
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010
24.10.2021, 12:59 Uhr
wpwsaw
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...ich habe gerade gesehen, dass auch der DC/DC Wandler eine gewisse Höhe hat, die die Höhe der Deckplatte bestimmt. Dadurch müssen auch die Tasterverlängerungen und die Sockelerhöhung angepasst werden.

Vielleicht muss ich das in Pultform machen müssen...
--
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011
24.10.2021, 18:04 Uhr
Rainer



als Format wäre dxf oder dwg in Ordnung. Die Materialstärke passt mir gut, weil bei mir auch vorhanden.
Taster extern einbauen wäre eventuell eine Alternative?
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012
24.10.2021, 18:56 Uhr
wpwsaw
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...das mit den Tastern ist ja im originalen Acrylgehäuse vorgesehen. den Kondensator auf der DC/DC LP habe ich schon gelegt und der DC/DC Wandler, den ich immer noch nicht habe, soll 10,2mm Höhe haben. Wäre bei mir der höchste Punkt und damit die Unterkante der Deckplatte. Daraus ergibt sich bei einer 4mm Deckplatte das meine schon hochgesetzte Nullkraftfassung die Oberkanten gleiche Höhe haben. Deshalb habe ich das Hebelschen etwas gebogen und um den gesenkten Hebel eine Aussparung in der Deckplatte vorgesehen.

Gruß
wpw
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013
24.10.2021, 19:08 Uhr
wpwsaw
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...hier mal die Deckplatte (blau) mit ein paar Bauelementen zur orientierung (orange)




bin aber noch nicht fertig.

und hier meine Tasterverlängerung




ist in Wirklichkeit brauchbar aber keine Schönheit. Liegt am Drucker/MIR wahrscheinlich. Muss wohl wieder üben

Gruß
wpw
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014
24.10.2021, 20:25 Uhr
Rainer



sieht brauchbar aus! Bei der Tasterverlängerung wäre dann bei mir die Drehbank gefragt, der 3d-Drucker und ich sind noch keine Freunde geworden....
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015
24.10.2021, 20:46 Uhr
wpwsaw
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...und der 3,5mm auf 3mm Konus? Na ja, die langen Stifte der Taster wackeln so wie so...
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016
24.10.2021, 21:16 Uhr
Rainer



sieht brauchbar aus! Bei der Tasterverlängerung wäre dann bei mir die Drehbank gefragt, der 3d-Drucker und ich sind noch keine Freunde geworden....
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017
24.10.2021, 21:19 Uhr
Rainer



oh weh, falsch geklickt, jetzt steht das doppelt drinn....

Bei mir haben solche Verlängerungen nie richtig gespielt. Am besten ging das noch mit einer "Führungshülse" (Röhrchen) welches ich in den Deckel eingelassen habe.
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018
24.10.2021, 21:23 Uhr
wpwsaw
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...das erreiche ich ja durch die Aussparung in der 4mm Deckplatte...
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019
26.10.2021, 20:58 Uhr
wpwsaw
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...ich habe mal vorhin die Grundplatte aus 4mm PMMA geschnitten...





die Deckplatte, wo ich gerade dran sitze, werde ich wohl doch aus 2mm machen. Reicht eigentlich aus.

wpw
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020
26.10.2021, 23:31 Uhr
wpwsaw
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...hier mal die Deckplatte




morgen erst einmal testweise mit Pappe und dann ... wir werden sehen :-)


wpw
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021
27.10.2021, 12:12 Uhr
wpwsaw
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...und hier das Ergebnis, die Deckplatte...







wpw
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022
27.10.2021, 13:17 Uhr
wpwsaw
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...ich habe jetzt meine entgültige Höhe festgelegt...







wpw
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023
27.10.2021, 14:18 Uhr
arr



@wpw
Ist sehr schoen geworden,
ich warte noch auf meine Platinen von Sebastian.

Aber ich werde mich dann beim Gehäuse an Deinem orientieren ;-)

VG Andreas
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024
27.10.2021, 14:23 Uhr
wpwsaw
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@arr
danke,

hast du dir selber welche fertigen lassen, weil er doch Stephan heißt?

entscheidend ist die Höhe der Großen Kondensatoren ...auf der DC/DC LP und unter dem Display...


wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.10.2021 um 18:41 Uhr von wpwsaw editiert.
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025
27.10.2021, 14:30 Uhr
arr



Äh,

ja natürlich Stephan, hast recht.
Ist viel los heute, oder ich werde alt.
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026
27.10.2021, 14:31 Uhr
wpwsaw
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...wem sagst du das...
--
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027
27.10.2021, 14:54 Uhr
Webbi



Sehr schön gemacht!
Ich überlege schon, ob ich sowas auch unbedingt brauche...

Grüße

Webbi
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028
27.10.2021, 18:47 Uhr
wpwsaw
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danke,

na ja, wenn man die Geräte hat muss man sie auch nutzen. Ich fertige auch nach und nach für alle meine Projekte Gehäuse (aus Alu, Sperrholz oder Acryl).

gruß
wpw
--
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029
28.10.2021, 00:06 Uhr
wpwsaw
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so, eben fertig geworden, der Entwurf der Seitenteile





morgen (heute) werde ich erst einmal in Pappe und dann in echt..

melde mich dann...

Gute Nacht

wpw
--
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030
28.10.2021, 07:05 Uhr
ralle




Zitat:
Rainer schrieb
sieht brauchbar aus! Bei der Tasterverlängerung wäre dann bei mir die Drehbank gefragt, der 3d-Drucker und ich sind noch keine Freunde geworden....


Defekte Germanische Transistoren? Die haben doch ein längliches Gehäuse. Alte Kondensatoren sollten auch gehen.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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031
28.10.2021, 10:33 Uhr
wpwsaw
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hier die Pappe Vorabseitenteile











nach ein paar Korrekturen werde ich die Teile heute fertig stellen

wpw
--
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032
28.10.2021, 13:11 Uhr
wpwsaw
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...so, darf ich vorstellen,











gruß
wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.10.2021 um 13:12 Uhr von wpwsaw editiert.
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033
28.10.2021, 15:46 Uhr
Rainer



sieht gut aus! Leider kommt meine Antwort zu spät, weil fertig, ich hätte die Seitenteile noch verzinkt, das machts noch stabiler.
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034
28.10.2021, 18:14 Uhr
wpwsaw
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....verzinkt.... Seitenwände wie, die sind aus Acryl. Den Trick musst du mir verraten, oder ich verstehe das nicht.


da das Gehäuse fest verschraubt ist, ist die Stabilität völlig ausreichend


Gruß
wpw
--
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035
28.10.2021, 18:17 Uhr
Enrico
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Ach ja, wird Zeit, dass ich auch Rentner werde, damit ich Zeit habe.
Aber vermutlich würde es dann auch nicht vorwärts gehen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2021 um 18:17 Uhr von Enrico editiert.
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036
28.10.2021, 18:20 Uhr
Deff




Zitat:
Enrico schrieb
Ach ja, wird Zeit, dass ich auch Rentner werde, damit ich Zeit habe.
Aber vermutlich würde es dann auch nicht vorwärts gehen.


Kennst Du etwa nicht den Spruch:"Rentner haben niemals Zeit!"?

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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037
28.10.2021, 18:30 Uhr
wpwsaw
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Vielleicht zum Verständnis,

die Grundplatte besteht aus 4mm PMMA (Acryl). Die Seitenwände und die Deckplatte sind aus 2mm PMMA. Die Leiterplatte ist mit 6mm M3 Abstandgewindesechskant auf der Grundplatte geschraubt. Die Seitenteile sind in die Grundplatte und die Deckplatte wird auf die Seitenteile gesteckt.

An den Ecken und in der Mitte werden die Gewindeabstandhülsen so verlängert, das die Mittelhülse zur Deckplatte passend ist und die Ecken 2-3mm Spiel haben, das die Schrauben die Deckplatte auf die Seitenteile presst.


gruß
wpw
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038
28.10.2021, 18:45 Uhr
sylvi



"verzinkt"
Ich denke Rainer meint das so, wie das Tischler machen.
Aber wenn du sie in Leitlack tauchst kannst du sie auch galvanisch verzinken.
lg
sylvi
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Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
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039
29.10.2021, 07:52 Uhr
Rainer



genau, wie die Tischler das bei den Holzkästchen machen. Also einfach Aussparung/Nase fertigen. Bei den kleinen Seitenteilen bringt das vielleicht nicht viel, ich habe es immer gemacht wenn ich Gehäuse aus GFK-Platinenmaterial gefräst habe.
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040
29.10.2021, 11:13 Uhr
wpwsaw
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...ja, aber bei meinen größeren Gehäusen nehme ich einfach dickeres Acryl. Ich baue ja keine Schränke. Und außerdem möchte ich ja den Inhalt sehen...

Gruß
wpw
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041
03.11.2021, 17:19 Uhr
wpwsaw
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so, die letzten Teile sind heute gekommen und natürlich gleich eingebaut, und getestet - ein SIMM Modul...






funktioniert ;-))

wpw
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042
04.11.2021, 07:37 Uhr
Rainer



ein feines, nachbausicheres Projekt hat der Stephan da entwickelt!
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043
04.11.2021, 08:40 Uhr
wpwsaw
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...ja, finde ich auch...

wpw
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044
04.11.2021, 10:59 Uhr
Webbi



Super Teil!
Macht echt was her.
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045
05.11.2021, 13:14 Uhr
Bert



Hallo Wolf-Peter,

kann der Tester die SIMM-Riegel auch mit verschiedenen Timings durchmessen?

Grüße,
Bert
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046
05.11.2021, 13:33 Uhr
schlaub_01



Die Timings der RAMs sind mit dem eingesetzten ATMEGA2560 eh nicht machbar. Das Problem habe ich bei meinen RAM Tests auch immer. Allein für das Synchronisieren eines GPIO-Input-Signals braucht man ja mindestens 2-3 Takte.
Aber für einfache Tests, um herauszubekommen, ob der RAM noch geht oder nicht, reicht das allemal aus. Wenn Du da richtige Streßtests machen willst, dann müsste man eher auf einen größeren CPLD oder einen FPGA gehen, dann sind die Timings kein Problem mehr und man könnte da auch viele Sachen konfigurierbar machen. Aber dann wird es für einen Chiptester schon zu speziell. Ich finde das Projekt nicht schlecht, aber mir wäre das Teil viel zu groß.

Viele Grüße,
Sven.
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047
01.10.2022, 18:36 Uhr
KK

Avatar von KK

Nachdem ich zufällig auf den Thread gestoßen bin, hab ich mir das Teil jetzt auch zugelegt. Bisher prüfte ich die ICs immer auf dem Steckbrett mit speziell auf den jeweiligen Chip programmierter AVR-Software. Mit dem Retrochiptester ist der Aufwand Geschichte, die Investition hat sich definitiv gelohnt. Das Bestücken ist Fleißarbeit, aber über ein paar Tage verteilt kein Ding. Lediglich beim Flashen der Firmware gab es Probleme, die allerdings gar nicht entstanden wären, hätte ich nicht den entscheidenden Passus in der hervorragenden Dokumentation überlesen. Glücklicherweise reagiert Stephan nicht nur sehr zeitnah, sondern ist diesbezüglich auch nachsichtig.
Zukünftigen Nutzern würde ich empfehlen, die 7805 auf möglichst hohe Spannungslage auszumessen. Da die Versorgungsspannung für die ICs über Transistoren geschaltet wird, gehen ein paar 100mV verloren. Daher ist es besser, wenn der Länsgregler an der Obergrenze der Toleranz arbeitet. Die Relais sind momentan etwas schwer zu beschaffen und zu vernünftigen Preisen nur direkt aus China lieferbar. Also rechtzeitig bestellen.
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048
04.10.2022, 13:55 Uhr
Carsten50



Hat jemand von Euch schon einmal einen DL090 getestet?

Bei mir kommt leider immer ein Fehler, siehe Bild. Ich habe 5 Stk. davon geprüft, es kommt immer der gleiche Fehler.



Ich habe den Durchgang von den IC-Kontakten bis zum 1. Widerstand geprüft, dieser ist ok.

Kann von Euch einer der diesen IC hat das mal bei sich testen, ob der gleiche Fehler auftaucht? Andere IC´s testet der RTC ohne Probleme z.b DL008, 004, 003 usw.

Viele Grüße
Carsten
--
Viele Grüße
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Dieser Beitrag wurde am 04.10.2022 um 13:58 Uhr von Carsten50 editiert.
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049
04.10.2022, 17:04 Uhr
PC-Opa



Hallo Carsten,
du mußt den IC richtig stecken. PIN1 Reihe 4.
--
Gruß Wolfgang
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050
04.10.2022, 17:28 Uhr
Carsten50



Danke Wolfgang, du hast mich gerettet. Es funktioniert jetzt. xD

Ich hatte mir schon gedacht das da irgendwas nicht richtig läuft, hätte ja auch sein können das bei mir beim Aufbau was falsch gelaufen ist.
Ich hab den noch nicht so lange, ich muss mich damit einfummeln. Für die nächsten Test´s werde ich da jetzt mehr drauf achten.

Viele Grüße
Carsten
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Carsten
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051
04.10.2022, 18:11 Uhr
wpwsaw
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...bei speziellen ICs muss man auch den passenden manchmal einen equivalenten Typ einstellen....

habe manchmal suchen müssen (bei RAMs und Register) bitte nicht fragen welche, ist schon lange wieder her.

wpw
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052
04.10.2022, 19:06 Uhr
Carsten50



Manchmal ist man aber auch blind vor Eifer. In der Liesmichdatei ist sogar der Test eines 7490 beschrieben.
Naja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Viele Grüße
Carsten
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Carsten
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053
04.10.2022, 19:14 Uhr
wpwsaw
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...du sagst es....
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054
07.10.2022, 23:25 Uhr
Deff



Hallo RTC-User,
ich habe mir den in der Doku Pkt. 15.5 beschriebenen AVRISP mkII aus China kommen lassen, in der Annahme, der wäre eine gute und preiswerte Alternative zum Diamex. Weil mir aber die Beschreibung des FW-Flashes nicht wirklich hilfreich war, habe ich mich an Stephan gewandt. Neben den überraschenden Darlegungen, der AVRISP mkII wäre doch eher ungeeignet und er kenne ihn nicht, bot er mir lediglich an, den RTC zum Flashen ihm zu schicken.
Diese Möglichkeit kommt allerdings nicht in frage, weil dass keine dauerhafte Lösung darstellt!
Daher frage ich mal in die Runde, wer auf der Basis eines solchen AVRISP mkII erfolgreich flasht und mir mal die notwendigen Schritte erklären kann.
Puncto Hard- und Software sollten eigentlich die Voraussetzungen für ein Flashen gegeben sein. Haken tut es ab der Umsetzung des letzten Satzes im Abschnitt 15.5.

Gruß Ingo
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055
08.10.2022, 09:07 Uhr
KK

Avatar von KK


Zitat:
Deff schrieb
Diese Möglichkeit kommt allerdings nicht in frage, weil dass keine dauerhafte Lösung darstellt!



Wieviele von den Dingern willst du denn bauen?


Zitat:
Deff schrieb
Haken tut es ab der Umsetzung des letzten Satzes im Abschnitt 15.5.



Die Batch-Datei "flash_firmware.bat" editieren und die Parameter "-cstk500 -PCOM3" durch "-cavrispmkii -Pusb" ersetzen.

Einige Programmer funktionieren wohl nicht korrekt mit avrdude (oder umgekehrt). Ich habe einen mySmartUSB light mit avrdude verwendet und dem ersten Anschein nach lief das Flashen durch (fies -> kein Verify-Error). Der Tester startete aber nicht. Mit dem Herstellertool "myAVR_ProgTool" war das Flashen erfolgreich. Im Handbuch (14.1.4) steht das auch so drin, ich hatte es aber überlesen.
Der AVRISP mkII wird von Atmel AVRStudio unterstützt, möglicherweise ist das auch eine Lösung.

Dieser Beitrag wurde am 08.10.2022 um 09:07 Uhr von KK editiert.
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056
08.10.2022, 09:39 Uhr
Deff



Bauen? Keine Ahnung, was Du meinst! Ich halte nur nichts davon, das Board zu Stephan und zurück zu schicken, und zwar immer dann, wenn eine neue FW-Version z.V. steht.
Ich glaube, da hast Du etwas mißverstanden.

Habe eine Batch mit "avrdude -cavrispmkii -Pusb" geschrieben gehabt, was wohl der 1. Fehler war.

Ingo
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057
08.10.2022, 10:41 Uhr
Deff



Im Leerlauf, also ohne angeschlossenem RTC, erhalte dieses Ergebnis lt. Screenshot von AVRDUDE.

Ist das unter der geschilderten Bedingung soweit korrekt und zu erwarten gewesen?

Den RTC muss ich zum Flashen mit den +5V versorgen, da dies der Programmer wegen des 6-poligen ICSP-Steckers nicht versorgt. Richtig?

Ingo
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058
08.10.2022, 11:20 Uhr
Carsten50



Hallo Ingo,

der AVR wird über den 6 poligen ISP-Anschluß mit Spannung versorgt, auf keinen Fall den RCT noch extra mit Spannung versorgen.

Ich benutze zum programmieren Windows Programmier Tools, keine Batch Datei.

Vielleicht findest du hier: http://www.stefanfrings.de/avr_tools/index.html eine Problemlösung, falls der Treiber nicht richtig erkannt wird.
Und nicht vergessen die Fuses zu schreiben.

Viele Grüße
Carsten
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Carsten
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059
08.10.2022, 12:07 Uhr
schlaub_01




Zitat:
Carsten50 schrieb
der AVR wird über den 6 poligen ISP-Anschluß mit Spannung versorgt, auf keinen Fall den RCT noch extra mit Spannung versorgen.



Bist Du sicher? Dann würde ich den Programmer aber überhaupt nicht mehr benutzen. So was darf gar nicht sein. Stell Dir vor der AVR sitzt auf einem größeren Board mit mehreren ICs - soll der Programmer das ganze Board dann versorgen? Normalerweise dient der VTarget Pin am ISP Anschluss der Versorgung der Ein-/Ausgangstreiber ICs des Programmers, um auch verschiedene Spannungen zu verwenden (z.B auch für 3,3V Signale). Meinen ChipTester habe ich mit einem JTAGICE mkII programmiert und muss da logischweise das Board auch versorgen, sonst kann der Programmer keine Spannung für die Programmiersignale bekommen.
Bei den PIC Programmieradaptern ist das etwas anders, da gibt es eine Option, um 5V auf den Programmierport zu schalten, aber hier geht es ja um die AVRs.

Viele Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 08.10.2022 um 12:08 Uhr von schlaub_01 editiert.
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060
08.10.2022, 12:12 Uhr
Deff



O.k., danke Dir, Carsten! Mit Fuses meinst Du die doch sicher die Hexzahl aus der Anleitung?
Das mit der Spannungsversorgung steht doch auch in der Anleitung und da entnahm ich, dass im Fall der AVRISP MKII-Nutzung, das Board nicht darüber versorgt wird.
Woher weiß ich aber, dass das auch so stimmt?

Ingo
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Dieser Beitrag wurde am 08.10.2022 um 12:20 Uhr von Deff editiert.
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061
08.10.2022, 12:18 Uhr
Carsten50



Hallo Sven,

du hast Recht, das es in größeren Schaltungen zu Problemen kommen kann, diesen Fall hatte ich jedoch noch nie.

In diesem Fall steht in der Liesmich 1.2 Seite 29 vom RCT die Anleitung zur Programmierung, U.a. auch das evtl. das Display entfernen soll.

Zitat: "Wenn der Tester per ISP mit Spannung (5V) versorgt wird (empfohlen), dann darf dieser nicht mehr per USB, Hohlstecker etc. mit Spannung versorgt werden!"

Viele Grüße
Carsten
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062
08.10.2022, 12:24 Uhr
Carsten50



Ja Ingo.

PS: Wenn du die Fuses mal falsch gesetzt haben solltest und der AVR nicht mehr reagiert, dann musst du am Anschluß XTAL1 einen externen Takt anlegen, z.b. Quarzgenerator 20Mhz oder so.

Viele Grüße
Carsten
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063
08.10.2022, 12:24 Uhr
schlaub_01



Im Handbuch vom Atmel AVRISP mkII steht auch das der Programmer die VCC vom Board bekommt ('get'). Ich kenne das auch von so gut wie jedem Programmer so, wie gesagt ist der MCD für die PICs eine Ausnahme, der hat eine extra Option dafür. Solche Führungsspannungen sind was ganz normales in der Programmer- und Debuggerwelt. Hab ja täglich damit zu tun. Wenn das so in der RCT Anleitung nicht steht, dann ist das nicht korrekt. Wobei ich bei genauere Betrachtung auch das Board nicht gerade optimal layouted finde. Die Masse- und Versorgungsleitungen am IC sind dermaßen schmal und ewig lang als Leiterzug geroutet - mit Bezugspotentialen hat das nichts mehr zu tun. Da kann man schon noch einiges verbessern.
Bezüglich des Handbuchs kann ich den Stephan ja mal anschreiben.

Viele Grüße,
Sven.
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064
08.10.2022, 12:34 Uhr
Carsten50



Sven du hast ganz sicher Recht das der Programmer schnell "überlastet" ist, ich benutze einen Diamex ALL Avr und hatte bis jetzt keine Probleme, allerdings waren meine Schaltungen auch nicht sehr groß bis jetzt und meistens konnte man den AVR entnehmen, um ihn dann extern zu programmieren.

Viele Grüße
Carsten
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Dieser Beitrag wurde am 08.10.2022 um 12:35 Uhr von Carsten50 editiert.
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065
08.10.2022, 12:40 Uhr
schlaub_01



Na gut, das hast Du nicht verraten. Hier ging es ja eher primär um den AVRISP und der kann laut Anleitung nicht einspeisen. Beim Diamex scheint das ja auswählbar zu sein, aber maximal 50mA sind nicht wirklich viel. Da würde ich lieber die externe Einstellung wählen und dem Programmer damit immer die richtige I/O Spannung zuführen. Dann braucht man nicht zu überlegen, ob das Board 3,3V oder 5V hat.

Viele Grüße,
Sven.
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066
08.10.2022, 13:02 Uhr
Carsten50



Sven du hast wieder Recht, der AVRISP muss extern mit Spannung versorgt werden und es muss ein Treiber installiert werden. Vielleicht sind das schon die Fehler die Ingo hat.
Das wäre für diesen Fall gut, das in die Beschreibung des RCT aufzunehmen oder extra nochmal darauf hinzuweisen.

Viele Grüße
Carsten
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Dieser Beitrag wurde am 08.10.2022 um 13:04 Uhr von Carsten50 editiert.
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067
08.10.2022, 14:43 Uhr
Deff



Ich möchte darauf hinweisen, dass ich die in der Anleitung Pkt.15.5 erwähnten Schritte natürlich abgearbeitet habe, bis zum AVRDUDE-Einsatz. Heute habe ich dann die Firmware_Flash.BAT so editiert, wie es der AVRISP MKII verlangt. Abschließend habe ich, ohne dass das AVRISP MKII auf dem RTC angesteckt war, die Batchdatei mit dem Ergebnis des Screenshots gestartet.
Zwischenzeitlich hat sich Stephan per Mail erneut gemeldet und zumindest angeprangert, dass die Vtarget aus dem Screenshot mit 3,2V zu gering sind und besser bei 4,5...5V liegen sollten.

Ingo
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Dieser Beitrag wurde am 08.10.2022 um 14:44 Uhr von Deff editiert.
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068
08.10.2022, 15:02 Uhr
Carsten50



Wenn der von der zu programmierenden Schaltung mit Spannung versorgt werden muss, würde ich den mal an den RCT anstecken. Leuchtet bei Dir die LED am AVRISP grün?
Wenn die Rot leuchtet fehlt der Target Power.

Auf deinem Screenshot wird der scheinbar nicht gefunden, Treiber ist installiert? Im Windows Gerätemanager ist der anwesend?

Viele Grüße
Carsten
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069
08.10.2022, 15:28 Uhr
Deff



Es leuchten 2 LEDs, eine grüne, die blinkt und nach AVRDUDE dauerhaft leuchtende und eine ständig leuchtende blaue. Eine rote konnte ich noch nicht feststellen.
Im Gerätemanager existiert ein Eintrag "libusb-win32 devices" in dem der AVRISP mkII" gelistet ist und das ohne Hinweis auf irgendwelche Probleme.

Ingo
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070
08.10.2022, 15:53 Uhr
Carsten50



Was passiert denn wenn du den an den RCT ansteckst und von der Anleitung S30 punkt 1 den Test ausführst ?

Viele Grüße
Carsten
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071
08.10.2022, 16:17 Uhr
dragonfly45



Hallo,
wo könnte man denn eine Leiterplatte für dieses Projekt bekommen?

Viele Grüße
Dietmar
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072
08.10.2022, 16:19 Uhr
Deff



@dragonfly45
s. Eröffnungsthread von wpwsaw
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073
09.10.2022, 09:34 Uhr
KK

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Zitat:
schlaub_01 schrieb
Im Handbuch vom Atmel AVRISP mkII steht auch das der Programmer die VCC vom Board bekommt



Im Handbuch steht folgendes:

"The AVRISP mkII does not provide power on the VCC pin, but uses this pin to sense the voltage on the target circuitry. Your circuit needs to be powered by external means to operate."

Auf Deutsch:
Der AVR mkII stellt keine Stromversorgung am Vcc Pin zur Verfügung, nutzt diesen Pin aber, um die Spannung am Zielschaltkreis zu detektieren. Ihr Schaltkreis muß mit externen Mitteln stromversorgt werden, um zu arbeiten.

Kurz, der mkII versorgt den ATmega nicht mit Strom, sondern prüft nur, ob dieser stromversorgt wird. Vcc muß also vom Chiptester-Board kommen. Ich nutze die Möglichkeit der Targetversorgung nur selten, z.B. bei Modulen ohne eigene Stromversorgung. Bei den Programmern läßt sich die Targetversorgung normalerweise per DIP-Schalter, Jumper oder Software abschalten.
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074
09.10.2022, 09:40 Uhr
KK

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Zitat:
Deff schrieb
Ist das unter der geschilderten Bedingung soweit korrekt und zu erwarten gewesen?



Mich wundert, daß da was von STK500 steht. Kann es aber nicht nachvollziehen, da keinen mkII besitze. Wie sieht die aufrufende Befehlszeile aus?


Zitat:
Deff schrieb
Den RTC muss ich zum Flashen mit den +5V versorgen, da dies der Programmer wegen des 6-poligen ICSP-Steckers nicht versorgt. Richtig?



Ja, siehe vorstehender Beitrag.
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075
09.10.2022, 10:11 Uhr
Deff



Nach Carsten sollte diese Kommandozeile zielführend sein:
avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cavrispmkii -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i

STK500 erscheint mMn wegen der Kompatibilität des AVRISP mkII zum STK500.

Ingo
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076
09.10.2022, 10:20 Uhr
Bert



Auch der 6-polige ISP-Stecker hat einen Pin für die Versorgungsspannung:
https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer#ISP

Wer wen (Programmer vs. Schaltung) versorgt, muß im Zweifelsfall geklärt werden.
Ich habe schon folgende Varianten erlebt:
1. Target-Schaltung versorgt Programmer (v.a. in der vor-USB-Ära ein Thema)
2. Programmer versorgt Target-Schaltung (geht i.d.R. nur bei Schaltungen, die einen überschaubaren Strombedarf haben)
3. der Programmer nutzt Vcc, um die Pegelwandler für die Programmiersignale zu versorgen, jeder hat seine eigene Stromversorgung


Grüße,
Bert
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077
09.10.2022, 10:30 Uhr
Bert



In AVRDUDE gibt es einen 'terminal mode'. Damit kann man erstmal schauen, ob die Kommunikation bis zum AVR-Chip funktioniert. Ich versuche zuerst die Signatur zu lesen (sig) und mir die verfügbaren Speicherbereiche anzeigen zu lassen (part):
https://www.nongnu.org/avrdude/user-manual/avrdude_7.html

Grüße,
Bert
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078
09.10.2022, 13:11 Uhr
KK

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Zitat:
Deff schrieb
Nach Carsten sollte diese Kommandozeile zielführend sein:
avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cavrispmkii -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i



In der originalen Doku steht für das Flashen der Fuses folgende Befehlszeile:

avrdude.exe -C"avrdude.conf" -B 4 -patmega2560 -cstk500 -PCOM5 -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i


Die Parameter für den Programmer und den Port müssen auf den mkII angepaßt werden:

avrdude.exe -C"avrdude.conf" -B 4 -patmega2560 -cavrispmkII -Pusb -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i

Aufpassen, die Optionen sind casesensitiv. Bspw. gibt -p den Prozessor an und -P den Port.
Es wäre vermutlich einfacher, anstelle der Kommandozeilenakrobatik mit avrdude Atmels AVR Studio zu installieren. Der mkII wird dort nativ unterstützt. Möglicherweise müssen dazu aber die Zadig Treiber wieder deinstalliert werden.
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079
09.10.2022, 13:34 Uhr
Deff



Lt. Stephan ist die Berücksichtigung von -Pusb in der Kommandozeile überflüssig, weil sowieso feststehend!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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080
09.10.2022, 13:55 Uhr
Carsten50




Zitat:
KK schrieb

Zitat:
Deff schrieb
Nach Carsten sollte diese Kommandozeile zielführend sein:
avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cavrispmkii -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i



In der originalen Doku steht für das Flashen der Fuses folgende Befehlszeile:

avrdude.exe -C"avrdude.conf" -B 4 -patmega2560 -cstk500 -PCOM5 -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i


Die Parameter für den Programmer und den Port müssen auf den mkII angepaßt werden:

avrdude.exe -C"avrdude.conf" -B 4 -patmega2560 -cavrispmkII -Pusb -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i

Aufpassen, die Optionen sind casesensitiv. Bspw. gibt -p den Prozessor an und -P den Port.
Es wäre vermutlich einfacher, anstelle der Kommandozeilenakrobatik mit avrdude Atmels AVR Studio zu installieren. Der mkII wird dort nativ unterstützt. Möglicherweise müssen dazu aber die Zadig Treiber wieder deinstalliert werden.




Die Vorlage dafür hast du ja selbst in 055 selbst gegeben.
Ich habe das so geschrieben wie du in 055, Ingo schrieb mir das man -Pusb kann lt. Stephans Anleitung bei avrisp mkii entfallen lassen kann, ich finde diesen Punkt in der Anleitung nicht.
Mir sagt dieses Kommandozeilen Tool auch nicht zu, das ist mir zu umständlich. Ich benutze Bascom AVR oder Microchip Studio 7.

Vielleicht hat Ingo das ja schon hinbekommen, mal schauen was er schreibt, wenn er das getestet hat.

Da war ich wohl zu langsam Ingo.

Viele Grüße
Carsten
--
Viele Grüße
Carsten
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Dieser Beitrag wurde am 09.10.2022 um 13:56 Uhr von Carsten50 editiert.
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081
09.10.2022, 14:04 Uhr
KK

Avatar von KK

War mir auch nicht bekannt, daß Pusb entfallen kann. Ich arbeite aber nie mit avrdude, sondern mit AVR Studio.
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082
09.10.2022, 17:33 Uhr
KK

Avatar von KK

Heute den 2708 Programmieradapter fertiggestellt und gleich getestet. Jetzt kann ich auch U555 brennen, was mit dem Stag PP42 nicht geht. Cool...
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083
09.10.2022, 18:39 Uhr
Deff




Zitat:
KK schrieb
Heute den 2708 Programmieradapter fertiggestellt und gleich getestet. Jetzt kann ich auch U555 brennen, was mit dem Stag PP42 nicht geht. Cool...


Ist in der Tat sowas wie ein Meilenstein!

Nochmal zum Weglassen von -P:
Dazu gibt es unter Pkt. 15.4. in der Programmerliste die entsprechende Aussage, dass es beim avrisp mkii und Atmel ICE entfallen kann.

Ingo
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084
09.10.2022, 19:23 Uhr
KK

Avatar von KK


Zitat:
Deff schrieb
Nochmal zum Weglassen von -P:
Dazu gibt es unter Pkt. 15.4. in der Programmerliste die entsprechende Aussage, dass es beim avrisp mkii und Atmel ICE entfallen kann.



Finde ich in dem mir vorliegenden Handbuch Version 1.2 nicht. Da geht es in 15.4 um "Arduino Uno als ISP Programmer". Auch an anderen Stellen werde ich nicht fündig. Im Abschnitt 15.5, der explizit den mkII behandelt, steht wörtlich:

"Wird der Programmer neu angeschlossen, wird der neue Treiber aktiv. Er wird jetzt mit AVRdude über den Parameter „-cavrispmkii -Pusb“ angesprochen."
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085
09.10.2022, 19:35 Uhr
Deff



O.k., dann eben so:

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086
09.10.2022, 19:43 Uhr
Egon



Hallo,

ihr macht es Euch aber auch kompliziert. Ich meine man hat doch ein Werkzeug um
damit zu arbeiten und nicht ewig vorher am Werkzeug zu basteln.

Vor einiger Zeit hatte ich hier nach einem Layout gefragt:

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=19734

Am Ende ist das kleine Teil dann doch erfolgreich gebaut worden, eine kleine Korrektur
war notwendig. Es funktioniert unter AVRDUDESS völlig problemlos, versorgt
den Patient mit Strom und der Treiber ist alt aber gut und 1000fach erprobt und kostet
keine 5€. Etwa 20 Schüler haben den auch gebaut und sind happy damit.
Ein paar Platinen sind noch da und können per Brief verschickt werden.

Grüße Egon

Dieser Beitrag wurde am 09.10.2022 um 19:46 Uhr von Egon editiert.
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087
09.10.2022, 19:49 Uhr
Deff



@Egon
Wenn Du den von Dir verlinkten Thread inhaltlich zur Kenntnis genommen hast, dann wüßtest Du doch, dass ich mir eine Anfrage bei Buebchen u.G. ersparen konnte!
Wenn Du das unter "kompliziert machen" verstehst, ist das Deine Auslegung.
Ich hätte definitiv weder eine der von mir kritisierten LP noch die benötigte FW von ihm bekommen, was er u.U. hier noch dementieren wird.

Ingo
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088
09.10.2022, 20:06 Uhr
Carsten50



Bei mir schaut es wie bei KK in 084 aus. Handbuch Vers. 1.2
Sieht so aus als ob Stephan diese Passage schon überarbeitet hätte.

Viele Grüße
Carsten
--
Viele Grüße
Carsten
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089
09.10.2022, 20:33 Uhr
Deff



@Carsten
Ich vermute eher einen Irrtum meinerseits bei dem gen. Pkt.
Stephan hat in seiner Mail mehrere Screenshots lückenlos aneinandergereiht, so daß für mich der Eindruck entstand, über 15.5. muss 15.4. sein.
Unabhängig davon ist der Text aber in der Anleitung, nur andrenorts.

Ingo
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.10.2022 um 20:34 Uhr von Deff editiert.
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090
09.10.2022, 20:46 Uhr
Egon



Hallo,

lieber Ingo,
den von mir verlinkten Thread habe ich nat. zu meinem Vorteil verarbeitet,
u.A. war Wolfgang mit seinem Angebot eine wertvolle, gute und praktische Hilfe.
Deine seltsamen und völlig unangebrachten Ansichten habe ich schlicht und einfach
überlesen, meine natürliche Gabe wertvolles von sinnlosem zu trennen half mir dabei.
Das Du hier ein Problem mit vielen Leuten hast liegt sicher bei Dir, mir z.B. kannst Du
mit noch so viel Mühe und Aufwand nicht ans Bein pinkeln.
Lass es einfach dabei, Anderen wird mein Beitrag evtl. helfen, mehr wollte ich nicht
erreichen.

Viele Grüße, Egon
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091
09.10.2022, 21:06 Uhr
Carsten50



@Ingo
Ich meine das ich diesen Text auch irgendwoher kenne, naja egal, hilft auch nicht weiter.

Habs gefunden, Seite 29 steht es.

Viele Grüße
Carsten
--
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Carsten
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092
09.10.2022, 21:44 Uhr
Enrico
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Zitat:
Egon schrieb
...
Vor einiger Zeit hatte ich hier nach einem Layout gefragt:

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=19734


So ein ähnliches Teil hatte ich mir mal in SMD in einem Gehäuse samt Adapterkabel bei Ebay gekauft.
Das geht auch mit AVRDude.
--
MFG
Enrico
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093
09.10.2022, 21:56 Uhr
Deff



@Enrico
Sei froh, dass es nur ähnlich war, denn das Buebchen Dingens ist doch der allerletzte Versuch!
Man braucht sich doch nur mal die bei Fischl gezeigte lange Liste von Nachbauern anschauen, da wundert es einen/mich nicht, dass es dort nicht darunter ist.

@Egon
Lass' Deine verdammte Heuchelei, mich mit "lieber" anzusprechen, erst Recht, wenn danach eine einzigartige Ablästerung folgt, verbunden mit der üblichen Schleimerei bzgl. Deines hoch angesehenen Busenfreundes!
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.10.2022 um 22:02 Uhr von Deff editiert.
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094
09.10.2022, 22:59 Uhr
Enrico
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Zitat:
Deff schrieb
@Enrico
Sei froh, dass es nur ähnlich war, denn das Buebchen Dingens ist doch der allerletzte Versuch!
Man braucht sich doch nur mal die bei Fischl gezeigte lange Liste von Nachbauern anschauen, da wundert es einen/mich nicht, dass es dort nicht darunter ist.


Ich schrieb in dem anderen Fred ja schon mal was.....
Meiner ist irgendeine Industriefertigung.
"AVRISP" oder so was in der Richtung; da gibts bei Ebay Vieles.
--
MFG
Enrico
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095
10.10.2022, 06:35 Uhr
KK

Avatar von KK


Zitat:
Egon schrieb
Es funktioniert unter AVRDUDESS völlig problemlos, versorgt
den Patient mit Strom und der Treiber ist alt aber gut und 1000fach erprobt und kostet keine 5€.



Für 5€ gibts heuer gerademal den (steinbeinalten) Atmega8, wenn du ihn mit langer Wartezeit in China bestellst. Aber der Preis ist für so ein lange genutztes Werkzeug gar nicht primär entscheidend. Mir sind die langfristige Kompatibilität zu Controllern und Entwicklungsumgebungen wichtiger, da darf so ein Teil gern auch 50€ kosten. Beim Fischl ist die letzte Firmware über 10 Jahre alt, er verläßt sich auf den Zadig Treiber und mit dem Atmega2560 hat er wohl auch Probleme:

https://www.mikrocontroller.net/topic/515272#new

Ruhigen Gewissens kann ich Diamex empfehlen, z.B. diesen für 20€:

https://www.diamex.de/dxshop/DIAMEX-USB-ISP-Programmer-Stick-fuer-AVR

Ich habe diesen Stick noch in der alten Version, die aktuelle kommt auch mit dem 2560 klar.
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096
10.10.2022, 09:37 Uhr
wpwsaw
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Moin,

da ich den Eingabezeilen-Kram nicht mag nutze ich immer BASCOM-AVR und das funtionierte bis jetzt immer.

wichtig ist, wie oben schon mal erwähnt wurde, die richtige Spannungsversorgung und das Display sollte abgezogen werden. So habe ich das immer gemacht.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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097
10.10.2022, 09:48 Uhr
Deff



Ich würde gern die grafische Oberfläche von AVRDUDESS anstelle der Kommandozeileneingabe mittels AVRDUDE nutzen!
Könnte mir daher einer dessen Nutzer einen Screenshot mit den notwendigen Einstellungen aufzeigen - Motto:Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

@wpwsaw
Dasselbe von BASCOM-AVR würde ich alternativ auch gern nehmen.

Ingo
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.10.2022 um 09:50 Uhr von Deff editiert.
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098
10.10.2022, 14:26 Uhr
Deff



Heute geflash, zumindest dachte ich es, denn Board meldet sich weiterhin mit der alten 19er Version.
Hier meine BAT:

Quellcode:
@echo off
cls
rem avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cwiring -PCOM5 -b115200 -Uflash:w:Chip-TesterPro-FW-v0.14.hex:i
rem avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cstk500 -PCOM5 -b115200 -Uflash:w:Chip-TesterPro-FW-v0.14.hex:i

echo.
echo Upload firmware
echo.
pause
rem you can flash much faster (8x) when you add -B0.5 to the command line
rem ensure that the programmer supports this speed (or try 4x with -B1)

for %%f in ( Chip-TesterPro-FW-v0.??.hex ) do (
    if exist %%f avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cavrispmkii -Pusb -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i

)

pause


Das Ende vom Log, was ich zu sehen bekam, stimmte mich eigentlich optimistisch!


Bin sowas von gespannt, was ihr dazu für eine Meinung habt!

Ingo

edit:
Ohne Display und DC/DC-Modul über USB vom AVRISP mkII programmiert!
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.10.2022 um 14:27 Uhr von Deff editiert.
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099
10.10.2022, 15:19 Uhr
Carsten50



Hast du denn deinen RCT mit Spannung versorgt? Deine Vtarget ist immernoch 3,2V, die sollte doch 5V sein. Siehe 073 von KK.
--
Viele Grüße
Carsten
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Dieser Beitrag wurde am 10.10.2022 um 15:29 Uhr von Carsten50 editiert.
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100
10.10.2022, 15:48 Uhr
DL
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außer bei den beiden auskommentierten Zeilen sehe ich in 098 nirgendwo ein Kommando zum flash beschreiben, nur zum fuse auslesen
Dieser Beitrag wurde am 10.10.2022 um 15:49 Uhr von DL editiert.
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101
10.10.2022, 16:34 Uhr
Deff



Was soll ich sagen, DL? Sehe ich eigentlich auch so.
--
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102
10.10.2022, 16:48 Uhr
Carsten50



Probier mal das, aus dem Handbuch. Das XX durch die richtige Nummer ersetzen bitte.

avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cavrispmkii -Pusb -Uflash:w:Chip-TesterPro-FW-v0.XX.hex:i
--
Viele Grüße
Carsten
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103
10.10.2022, 17:27 Uhr
Deff



Hallo,
3 Kreuze, das Thema ist durch!
Woran lag es:
1. Ist das Board wegen der ansonsten zu niedrigen Vtarget, die bei 3,2V lag, extern mit Spannung zu versorgen! Die lag dann bei 4,5V und es funzte.
2. Muss die letzte Programmzeile der Batchdatei so lauten:

Quellcode:
avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cavrispmkii -Pusb -Uflash:w:%%f:i



Danke allen Beteiligten (ausgenommen Egon)!

Ingo
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104
15.10.2022, 10:42 Uhr
DL
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Da sollte aber nur DIE EINE Firmwaredatei im Verzeichnis liegen, sonst ballert es alles, was auf die Suchmaske passt in den Chip ;-)
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105
15.10.2022, 10:51 Uhr
Deff



Richtig, DL! Solange in der Batchdatei in der Dateibezeichnungsvorgabe Wildcards enthalten sind, kann es zum Schleudertrauma kommen.

Übrigens ist die ominöse Kommandozeile sinnvollerweise durch -B0.5 zu ergänzen, denn ansonsten flasht man mit der lahmeren Geschwindigkeit.

Ingo
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Dieser Beitrag wurde am 15.10.2022 um 10:53 Uhr von Deff editiert.
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106
10.03.2024, 13:13 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Hallo Besitzer eines RCT.
Hat schon wer BCD-zu-Siebensegmentanzeige-Decoder/Treiber mit dem Gerät geprüft?
Ob 7446 oder 7447 als D146 / D147 wie auch die D34xer werden alle immer als defekt angezeigt. Mit dem IC-Tester von der ELV sind sie in Ordnung, beim Test wie auch in der Simulation.
Mache ich was falsch oder was läuft schief?
Danke und Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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107
10.03.2024, 15:35 Uhr
Andreas



Hallo Karsten
Habe so ein Ding noch nicht, aber gegenüber SN7446/47 haben die von uns abweichende Anzeigen (einzelne Segmente). Die DL34X kennen keinen Lampentest (Helligkeitssteuerung).Das müßte also neu in die Software.
--
Viele Grüße
Andreas
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108
10.03.2024, 17:08 Uhr
Klaus



Hallo Karsten,

habe auch schnell mal probiert, da der RCT gerade in der Nähe stand.
Die uralten 7447 werden korrekt getestet. Bei den D147 bzw. P147 gibt es „Mecker“.
7446 habe ich nicht. Beim D146 gibt es auch „Mecker“.
Gibt wohl doch irgendwo Unterschiede?





Viele Grüße,
Klaus
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109
10.03.2024, 17:28 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Danke Andreas & Klaus!
Ja "unsere" haben bei der 6 und der 9 ein Segment mehr an, siehe auch hier:
https://www.richis-lab.de/logic02.htm

Und damit wird klar, der RCT testet alle Segmente genau nach 7446 & 47 und die DDR fallen somit logisch durch.
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 10.03.2024 um 17:29 Uhr von karsten editiert.
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110
10.03.2024, 18:43 Uhr
slabbi



Da kann ich helfen:

[url=https://postimg.cc/8J8x0HQW][/url]
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111
10.03.2024, 18:44 Uhr
slabbi



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112
10.03.2024, 18:54 Uhr
Klaus



Hallo Stephan,

Vielen Dank für die superschnelle Hilfe.

Funktioniert
D146 = 74246
D147 = 74247

Viele Grüße,
Klaus
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113
10.03.2024, 21:19 Uhr
RenéB



Schicke einfach eine Mail an Stephan. Er antwortet recht schnell.
Ich habe D147 und Verwandte noch nicht ausprobiert. Daher kann ich nichts dazu sagen.
Grüße René B

Upps da war ich etwas spät mit der Antwort.

Dieser Beitrag wurde am 10.03.2024 um 21:21 Uhr von RenéB editiert.
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114
27.04.2024, 21:44 Uhr
UR1968
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Hallo zusammen,

es haben ja nun schon einige von Euch den RCT zusammen gebaut. Was habt Ihr für Z-Dioden verwendet? Ich habe nun schon 2 Sorten ausprobiert, aber beide kommen nicht auf geforderten Werte.

Tschüß
Uwe
--
https://uwes-bastelbude.ch
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115
27.04.2024, 22:41 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Hallo Uwe,
ich habe BZX 85C5V1 eingesetzt.
Bisher hat alles gut funktioniert.

Matthias
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116
28.04.2024, 16:34 Uhr
slabbi



Zener haben eine starke Streuung.
Ich habe mit den 1N4733 die besten Erfahrungen gemacht.
Wenn die Tests über 4.9v liegen ist das schon i.O. Nur die starken Ausreißer, wie 4.6v, sollten nicht verwendet werden.

Dieser Beitrag wurde am 29.04.2024 um 10:18 Uhr von slabbi editiert.
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117
02.05.2024, 19:15 Uhr
slabbi



Wer mein "Heimforum" nicht liest, folgende Neuerung:

Oft haben ROMs aus unterschiedlichen Systemen dieselbe Checksumme. Ganz einfach, weil es sich im denselben Inhalt handelt (z.B. Character ROMs).

In der MAME Datenbank sind die dann mehrfach verzeichnet, also z.B.
0x12345678,rom_08.d15, Character ROM XY
0x12345678,rom_08.d15, Character ROM AB
0x12345678,rom_08.d15, Character ROM MN

Der RCT kann bis FW v.26 aber nur ein ROM anzeigen und nimmt den ersten Fund.

Beispiel aus der MAME Datenbank:
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Apple //c
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Apple //c (Original Memory Expansion)
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Apple //c (UniDisk 3.5)
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Apple //c (rev 4)
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Apple //e
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Franklin ACE 2200
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Franklin ACE 500
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Laser 128
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Laser 128 (original hardware)
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Laser 128ex (version 4.5)
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Laser 128ex2 (version 6.1)
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Microprofessor III
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Pravetz 8C
0xe47045f4;342-0132-c.e12;Spectrum ED
0xe47045f4;342-0132-c.e12;TK3000//e

".e12" ist das Keyboard ROM. Ist schon erstaunlich, dass es nur so selten verwendet wurde. Bei Character ROMs, Keyboard ROMs, etc. sollte man nicht so auf das System achten. Wenn man wissen will, in welchen Systemen das ROM noch verwendet wurde, dann einmal eine Textsuche in der "MAME full list" durchführen.

Die "MAME full list" enthält noch alle doppelten Einträge, da wird dann der erste Treffer angezeigt. Die "Full list" wurde um doppelte Einträge verkleinert. Da wurden per Skript einfach alle doppelten Einträge gelöscht. Oben würde "Apple IIc" stehen bleiben, der Rest wurde entfernt.


Jetzt neu in der v.27beta1:

Ich habe die CRC32 "Full list" jetzt aufgeteilt in eine "Full list no duplicates", die wie bisher nur einen Eintrag pro CRC32 enthält, und eine "Full list", die alle Einträge enthält, also ggf. mehrere Einträge pro CRC32.

Damit man die größere Liste sinnvoll einsetzen kann, muss die v.27beta1 verwendet werden. Diese zeigt jetzt alle passenden Systeme für eine CRC32 an und speichert diese beim einem Dump auch in der Textdatei, damit man nichts aufschreiben muss.

Beides kann ab sofort heruntergeladen werden:
http://8bit-museum.de/firmware
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118
04.05.2024, 19:05 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Hallo,
ich hätte eine Frage zum D461D.
In der LOGIC_pro.pdf steht er hinter dem 75461. Der 75461 ist aber ein DIL8 und mit Transistorausgängen. Der D461D ist ein DIL14 und entspricht nach den Datenblättern im Internet dem 75361, der aber auch im DIL8 ist.
Hat den D461D schon jemand auf dem RCT zu testen versucht?
Ich denke, hier liegt ein Fehler in der LOGIC_pro.pdf vor.

Gruß Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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119
05.05.2024, 12:26 Uhr
slabbi



Hallo Karsten,

das ist tatsächlich ein Fehler in der Vergleichsliste.
Der 75361 (und damit auch der D461D) wird leider nicht unterstützt.

Vielen Dank für den Hinweis.
Stephan

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2024 um 18:40 Uhr von slabbi editiert.
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120
12.05.2024, 12:23 Uhr
slabbi



Ich habe mir gerade den 75361 angesehen.

Alle Datenbücher geben diesen im DIP-8 Gehäuse an, ich habe aber einen SN75361AN im Bestand im DIP-14 Gehäuse, der kompatibel mit dem D461D ist.

Ich habe jetzt beide Varianten implementiert. Hat denn jemand die im DIP-8 zufällig vorliegen?
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121
14.05.2024, 21:24 Uhr
Bert



Ich kann Dir den D461D auch nur im 14-poligen DIP-Gehäuse anbieten.

Viele Grüße,
Bert
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122
15.05.2024, 16:03 Uhr
DL
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Mich beschäftigt immer noch der Effekt mit der scheinbar fehlerhaften CPU, die als "Pseudo-DMA-Controller" auf einer ZRE-K2526 ausschließlich unter UDOS beim lesen von Diskette Fehler bringt. Siehe https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=4104 ->042 ff.
Irgendeinen nachweisbaren Fehler muss die ja haben.
Von einem Nachbau des CPU-Testers (siehe hier oben ->004) hatte ich mir wohl zu viel erhofft, man kann da zwar irgendwelche Codeschnipsel laufen lassen, aber irgendwie vermisse ich hier ein echtes testen, z.B. ob die CPU überhaupt alle Adresssignale echt raus bringt. Gibt es dafür etwa eine etwas umfangreichere Firmware für den Atmega als das publizierte unter https://8bit-museum.de/sonstiges/hardware-projekte/hardware-projekte-cpu-tester ?
Schaltplan konnte ich dafür leider auch nicht finden. Hat jemand schon mal mit dem Teil gearbeitet?
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123
15.05.2024, 16:30 Uhr
slabbi



Der Z80 CPU Analyzer basiert auf einer Idee vom Goran Devic ( http://baltazarstudios.com/arduino-zilog-z80/ ). Dort ist auch der Schaltplan zu finden.

Damit kannst du schrittweise die Abarbeitung von Z80 Kommandos verfolgen. Die Hardware wird nicht vollständig getestet. Bzw. es werden keine Spannungen oder Ströme gemessen.

In den unteren 256 Byte wird RAM simuliert der von der CPU angesprochen wird. Damit werden zumindest 8 Adressleitungen benötigt (mit Display RAM auch noch ein paar mehr). Du könntest die Simulation so ändern, dass volle 64kb (bzw. >32768 Byte) simuliert werden. Dann werden nicht nur alle Signale des Z80 und die Datenleitungen, sondern auch alle Adressleitungen benötigt.

Wenn du dann ein Programm abarbeiten lässt, kannst du beobachten, ob jedes Kommando tatsächlich korrekt ausgeführt wird.

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2024 um 16:46 Uhr von slabbi editiert.
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124
15.05.2024, 17:27 Uhr
DL
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na da muß ich mich wohl doch mal durch die *.ino beißen, wenns nix anderes gibt :/
Schaltplan - und ich schäme mich immer für meine...

Edit:
Ich muss mich übrigens revidieren, man kann mittels eines Codeschnipsels doch den kompletten Adressbereich testen. Bei mir hatte die MEGA2560 Platine auf dem Adresspin für A14 eine Macke, deshalb funzte das erst nicht !

Dieser Beitrag wurde am 16.05.2024 um 18:25 Uhr von DL editiert.
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125
31.05.2024, 21:57 Uhr
slabbi




Zitat:
DL schrieb
na da muß ich mich wohl doch mal durch die *.ino beißen, wenns nix anderes gibt :/
Schaltplan - und ich schäme mich immer für meine...



Ich habe da etwas gebastelt:
https://forum.classic-computing.de/forum/index.php?thread/18590-retro-chip-tester-pro-vom-8bit-museum-de-vormals-sram-dram-tester/&postID=481752#post481752

Dieser Beitrag wurde am 31.05.2024 um 22:55 Uhr von slabbi editiert.
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126
01.06.2024, 08:58 Uhr
DL
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nice, so etwas ähnliches gab es hier schon mal - sehe jetzt aber keinen Zusammenhang mit dem zitierten...

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=20940

Dieser Beitrag wurde am 01.06.2024 um 09:00 Uhr von DL editiert.
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127
01.06.2024, 09:50 Uhr
slabbi



Testen der Z80 CPU.
Der Code wird dann auch einige Testroutinen beinhalten.
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128
01.06.2024, 11:57 Uhr
Klaus



Hallo Stefan (slabbi),

der Test der unterschiedlichen Z80 CPUs war ja hier schon öfter mal ein Thema.
Es gab auch schon öfter Versuche die Z80 CPU verschiedenen Hersteller zu identifizieren.

Hier ist der Link zum Kiselev interessant.
https://github.com/skiselev/z80-tests

Ich hab da lange nicht hingeschaut und so wie es aussieht, hat sich da vermutlich einiges an der Erkennung getan. Muss ich bei Gelegenheit mal genauer betrachten.
Vor längerer Zeit hatte ich auch einige Experimente mit der ZRE Platine von meinem NANOS unter CP/M (EPOS) gemacht. Mit Hilfe einiger Spezialisten hier aus dem Forum, konnten so schon einige Z80 CPUs und Klones unterschieden werden.
https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=14415
Kiselev hat in seinem Projekt inzwischen wohl einige Erkennungsroutinen mehr drin.

Die Frage ist natürlich was Du mit Deinem Tester genau machen willst.
1. Test der CPU auf volle Funktion oder
2. Grobtest mit Erkennung, um was für einen Z80 CPU es sich handelt

Den einfachen Tester aus dem Beitrag, den DL verlinkt hat, habe ich auch mit der kinzi Firmware laufen. Gab da auch hier eine Diskussion:
https://www.forum64.de/index.php?thread/133402-z80-tester-zum-testen-unbekannter-z80-cpus/&pageNo=1

Für einen Grobtest soweit ok, aber z.B. wird eine teildefekte UA880Z aus meiner Z80 CPU-Sammlung als OK erkannt, obwohl hier die Adressleitung A13 defekt ist (wird nicht getestet).

Ähnlich wird es auch aussehen, wenn z.B. der M1 Ausgang defekt ist. Solche „teildefekten“ CPUs wurde damals teilweise im ZX Spectrum verbaut (Sir Sinclair der alte Sparfuchs).
Da der ZX-Spectrum das M1 Signal selbst nicht direkt gebraucht hat, ist das nicht aufgefallen. Aber spätestens wenn man z.B. ein DivIDE Interface o.ä. angeschlossen hat und es nicht lief, war meist der defekte M1 Anschluss schuld. (hatte ich selbst schon 2 Mal)

Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie Dein Projekt genau aussieht.
Cool wäre evtl. wenn es eine Kopplung zum RCT gäbe, wo evtl. das LCD-Display für Ausgaben der Testergebnisse genutzt werden könnte. Das mit den LEDs ist zwar ok, aber wenn noch mehr unterschiedliche Meldungen ausgegeben werden sollen, ist das im Klartext besser.

Viele Grüße,
Klaus
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129
01.06.2024, 13:12 Uhr
slabbi



Es soll primär die CPU getestet werden. Die "Erkennung" ist eher nebensächlich (die Hardware unterstützt aber die CMOS/NMOS-Erkennung und den Rest kann man bei Bedarf erweitern). Mit dem Speicher kann man aber auch alle Kommandos sinnvoll testen, was mit der kinzi Hardware/Firmware nicht möglich ist.

Mit einem Treiber für ein 20x4 LCD Display habe ich angefangen, aber wenn die CPU mit unterschiedlichen Taktraten laufen soll, wird es etwas tricky. Vor allem ist das schon aufwendiger, so dass man praktisch ein Z80-Experimentierboard hat.

Dieser Beitrag wurde am 01.06.2024 um 13:13 Uhr von slabbi editiert.
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130
01.06.2024, 14:41 Uhr
Klaus



Ok.
Macht ja auch Sinn, dass die Erkennung nicht so wichtig ist, obwohl heute ja extrem viele gefakte Z80 CPUs aus China einwandern.
Doch da reicht zur groben Einschätzung der kleine, oben genannte Tester ja aus.

Passend zum RCT ist ein kompletterer Funktionstest richtiger.
Ob sich da alles Testen lässt, ohne den Aufwand ins Unermessliche zu treiben... keine Ahnung.

Das mit dem LCD war nur so eine Idee und klar.... an die Taktfrequenzen (im Extremfall bis 20 MHz) habe ich dabei nicht gedacht.

Ich bin gespannt was Du da zauberts

Viele Grüße,
Klaus
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131
02.06.2024, 11:31 Uhr
DL
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Zitat:
DL schrieb in 124
na da muß ich mich wohl doch mal durch die *.ino beißen...


BTW Adresstest... Dafür lief eine Ausgabeschleife mit ADR+ ab RAMTOP um die Adressbits zu erfassen.
Allerdings gibts da ne Macke im Programm, in der *.ino sollte unter "Simulate write to..." der Bereich für RAM und Screen auch entsprechend nach oben begrenzt werden, sonst überschreibt es jeweils ab ADR+100H den RAM bzw.SCREEN

Also etwa so (hab ich das mal fix gefixt):


Dieser Beitrag wurde am 08.06.2024 um 16:40 Uhr von DL editiert.
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132
06.06.2024, 19:57 Uhr
slabbi




Zitat:
Klaus schrieb
Ich bin gespannt was Du da zauberts



Ich habe alles auf Github abgelegt:
https://github.com/slabbi/Z80-CPU-Tester

Es gibt derzeit zwei Firmwares (v1.1 und v1.2).

Die erste Firmware (v1.1) identifiziert die CPU und führt ein paar kleine Funktionstests durch. Diese sind aber mehr als Proof of Concept zu sehen.

Die zweite Firmware (v1.2) _sollte_ die Tests des "Frank Cringle's Z80 instruction set exerciser" ausführen und so die CPU ausführlich testen. Bisher habe ich diese aber nicht zum Laufen gebracht. Im Debugger läuft die durch, hier bleibt sie leider im ersten Test "hängen". Es ist halt selbstmodifizierender Code (böse, aber manchmal halt praktisch).
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133
07.06.2024, 21:22 Uhr
Klaus



Hallo,

für die Tests ist ja vermutlich Deine Platine notwendig?
Oder gibt es da auch eine Version, die unter CP/M auf anderen Rechnern laufen könnte.

Was genau macht dieser "Z80 instruction set exerciser"?
Leider ist es mit meinem Englisch nicht weit her, so dass ich da viele Dinge nicht wirklich verstehe.

Viele Grüße,
Klaus
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134
07.06.2024, 22:55 Uhr
slabbi



Für diesen Tester ist meine Platine notwendig. Es muss die Ausgabe von OUT (C),0 wieder zurück gelesen werden. Das klappt i.d.R. nicht auf einem Rechner.

Der "exerciser" geht praktisch alle Z80 Instruktionen durch, die dann bzgl. der Register/Flags jeweils durchiteriert werden. Die Erkennung von Abweichungen in der Ausführung geschieht durch die Berechnung eines CRCs, die ggf. von einer Referenz-CPU abweicht.
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135
08.06.2024, 13:17 Uhr
Klaus



Danke für die Infos.
Ok. Ohne Platine wird es da erst mal nix.


Zitat:
slabbi schrieb
Es muss die Ausgabe von OUT (C),0 wieder zurück gelesen werden. Das klappt i.d.R. nicht auf einem Rechner.


Und wenn auf dem System z.B. ein freier PIO-Kanal eine Z80 PIO vorhanden ist?
Geht das da nicht?

Wenn ich das mit dem "exerciser" richtig verstehe, macht der also einen internen CPU Test und testet nicht die Hardware (also nicht die Ein- und Ausgangssignale der CPU)?
Zur Erkennung von den CPU Varianten könnte der "exerciser" vermutlich gut genutzt werden, wenn die Flags bei unterschiedlichen Z80-CPUs anderes gesetzt werden.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 08.06.2024 um 13:17 Uhr von Klaus editiert.
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136
08.06.2024, 16:29 Uhr
slabbi



Der undokumentierte Befehl OUT (C), 0 gibt bei einer NMOS CPU eine 0 aus, bei CMOS aber $ff. Dieser Wert muss gespeichert werden und dann zurück gelesen werden. Wenn die PIO darauf reagiert und den Wert speichert, ist das ok, das benötigt aber eine PIO und etwas Logik. In der vorliegenden Schaltung ist das ein einfaches Register.

Der "exerciser" testet nur die CPU, keine Hardware. Die CPU wird von der Software nicht erkannt. Hier müssten die Flags ausgewertet werden, was aber aufgrund der Struktur nicht sinnvoll möglich ist.

Der Code ist verfügbar. Du darfst dich gerne austoben. Er läuft auch prima in einem Debugger. Ich habe aber leider noch keinen Debugger gefunden, der das Verhalten der verschiedenen CPUs nachbildet.
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137
08.06.2024, 22:27 Uhr
Klaus



Oh je...
Ich glaube ich werde alt ;(
Damals (2019) hatte ich ja Dank einiger Helfer aus dem Forum (KaiOR, Drahtlos, Mario,...) das kleine Z80Check-Programm geschrieben und dort einen freien Kanal der Z80 PIO auf meiner ZRE-Karte für die NMOS/CMOS Erkennung verwendet.
https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=14415


Quellcode:
....
;------------------------------------------------------------            
;Testroutine CMOS /NMOS
;Auswertung ob NMOS oder CMOS Variante
;------------------------------------------------------------
;NMOS = OUT (C), 0 ; out 00h
;CMOS = OUT (C), 0 ; out FFh
NCMOS:      di                ;damit niemand dazwischen funkt
            ld   a,03h        ;PIO Interruptsperre
            out  (pioac),a
            ld   a,0fh        ;Byteausgabe
            out  (pioac),a
ausgabe:    ld   c,pioad      ;ld c,Port
            out  (c),0        ;undokumentierter Befehl
lesen:      in   a,(pioad)    ;rücklesen
            or   a            ;auf 0 testen
            ei
            ret  z            ;ja ist 0 = Z ... dann NMOS
            ret  nz           ;nein nicht 0 = NZ ... dann CMOS

;------------------------------------------------------------
;DAA Testroutine mit unterschiedlichen AFsrc
....



Hab die Quelle gerade wieder gefunden.

Das mit dem "exerciser" ist aber eine Hausnummer zu groß für mich. Da muss ich passen. Bin ja auch kein Programmierer

Viele Grüße,
Klaus
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138
09.06.2024, 09:58 Uhr
slabbi



Genau das mache ich auch, aber ohne PIO, nur mit einem einfachen Register.
Das klappt aber nur, wenn die PIO wie in deinem Beispiel auch ansprechbar ist.
Aber warum sofort eine ganze PIO, wenn ein kleiner TTL Chip reicht, es soll ja kein Einplatinensystem werden.
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139
09.06.2024, 10:21 Uhr
Klaus




Zitat:
slabbi schrieb
Aber warum sofort eine ganze PIO, wenn ein kleiner TTL Chip reicht, es soll ja kein Einplatinensystem werden.


Ja… das ist natürlich klar.

Bei mir war das ja auch eine andere „Baustelle“ und ein Programm unter einem CP/M Clone auf meinem NANOS-System, wo theoretisch sogar 3 PIOs zur Verfügung stehen
Es hatte halt den Komfort, dass Ausgaben als Text auf dem Bildschirm erscheinen und die CPU zum großen Teil auch hardwaremäßig korrekt arbeiten muss, weil ja sonst der Rechner nicht läuft.
Ist aber alles schon wieder lange her und Tests mit unterschiedlichen Taktfrequenzen sind da natürlich nicht bzw. kaum möglich.

Für Dein Projekt, was ja einen ganz anderen Ansatz verfolgt, ist das mit dem Register natürlich eine prima und preiswerte Lösung.
Z80-Einplatinenrechner gibt es ja viele. Da müsste dann halt nur die passende Software „gebastelt“ bzw. die vorhandenen Quellen angepasst werden.
Die Grundroutinen kann man ja meist verwenden.

Werden Deine Z80-CPU-Tester Platinen später in Serie gefertigt?

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2024 um 10:21 Uhr von Klaus editiert.
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140
09.06.2024, 10:42 Uhr
Enrico
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Da würde es sich ja anbieten, den vorhandene Z80-CPU-Tester aus dem anderen Fred zu erweitern.
--
MFG
Enrico
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141
11.06.2024, 12:50 Uhr
slabbi



Ich habe jetzt für den Stand-alone Z80 CPU Tester ein eigenes Thema angelegt:
https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=22082
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