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23.02.2014, 21:07 Uhr
holm
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Es dreht sich doch immer um das Selbe, man möchte ein analog vorliegendes Signal zu bestimmten Abtastzeitpunkten digitalisieren. Da die externe Welt halt nicht digital ist und angenommene Externe Zustände nicht digital sind, entstehen Fehler die sich nur durch Oversampling ausschließen lassen. Es ist dabei egal, ob ein Taster prellt oder ein Flipflop gerade beim Umschalten erwischt wird. (diese "metastabilen Zustände" treten doch eigentlich bei jedem Umschaltvorgang auf, da sich ja die Ausgangsspannung nicht schlagartig von 0 auf 1 ändern kann, sondern Kapazitäten über Quellwiderstände umgeladen werden. Exact so war das auch mit dem Entrprellen gemeint.
Gruß, Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} |