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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » Matrizzendrucker, Hektograph, Wer hat noch Wachsmatrizen? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
23.08.2013, 15:46 Uhr
praja



Hallo,
wir haben uns für ein Kunstprojekt in Graz (Steirischer Herbst) einen DDR Matrizendrucker gekauft. Wir suchen dazu nun die "Wachsmatrizen" und "Tinte".
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001
23.08.2013, 16:04 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Schwierig.
Bis 1990 waren die Geräte noch im Einsatz, wurden dann aber fast alle weggeworfen.

Heute am ehesten in Antiqutätengeschäften bzw. Trödelmärkten.

Ist sicher einfacher, ein ganzes Gerät zu kriegen also die Matrizen einzeln.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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002
23.08.2013, 16:44 Uhr
Robotnik



Vielleicht mal im Druckmuseum Leipzig anfragen, die haben noch eine Menge unterschiedliche Druckerpressen laufen, die können bestimmt mit Material helfen.

www.druckkunst-museum.de
--
.
.

Dieser Beitrag wurde am 23.08.2013 um 16:44 Uhr von Robotnik editiert.
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003
23.08.2013, 21:31 Uhr
Gerhard



Sollen wirklich bis 1990 noch solche Geräte irgendwo gelaufen sein?
(Ich meine nicht Ormig!)
Soweit ich mich erinnere, sind sie z.B. bei uns an der TH schon in den 70ern verschwunden.
Die "Tinte" war übrigens ganz normale Druckerschwärze. Mit deren Restbeständen haben wir später nach Verdünnen unsere Druckerfarbbänder regeneriert. Inzwischen ist natürlich alles entsorgt.
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004
24.08.2013, 00:09 Uhr
Alex



Meinst du das Druckverfahren mit der Blauen Schrift? So etwas wurde bei uns in der Schule (im Westen) teilweise noch ende der 90er Jahre eingesetzt, weil es Billiger war als Kopieren. Unsere Klassenlehrerin hat Arbeitsblätter zumeist direkt darauf gemacht, da das Papier für den Kopierer limitiert war.
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005
24.08.2013, 07:53 Uhr
praja



ja, ich meine jenes Verfahren mit welchem unsere Schularbeitenzettel (bei uns bis Anfang der 1980er) vorbereitet wurden. Wir möchten dieses Verfahren für unser Projekt mit herkömlichen Tintenstrahldruckern kombinieren.
Dazu haben wir auch ein US Objekt gekauft, welches mit einer Gelatinmasse arbeitet. (Werde versuchen diese Möglichkeit morgen zu testen. - alles schon etwas angegammelt)
Vielen Dank für Eure Unterstützung, habe gestern gleich ein Mail an das Druckmuseum in Leipzig mit Fotos der beiden "Verfahren" geschickt. Bei Interesse kann ich diese Euch in eine Dropbox bzw. Link schicken.
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