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24.05.2013, 09:35 Uhr
Rolli
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Hallo Forumsleser, wer kann sich noch an die Anfänge beim rechnergestützten Leiterplattenentwurf in der DDR erinnern? Ich habe Anfgang der 70er Jahre mein Ingenieurpraktikum im INT Berlin absolviert. Dort arbeitete man an FORTRAN-Programmen für die Platzierung und Verdrahtung von TTL-Schaltkreisen. Von meiner Arbeitsstelle ab 1972 kenne ich allerdings nur mm-Papier und einen grünen und roten Bleistift nebst Radiergummi. Wir hatten Ende der 80er zwar eine VAX780, aber dort lief Konstruktionssoftware (MEDUSA). Wir hatten auch einen Commodore 8032 mit einem Leiterplattenprogramm, aber mangels Ausgabesoftware wurde das nicht praktisch genutzt. Wie wurden denn die Leiterplatten vom EC1057 oder K1840 entworfen?
Gruß Rolli -- Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast |