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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » bei wieviel [Hz* Byte] flacht die Nutzenskurve von Computern ab? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
22.11.2006, 22:09 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Hi allerseits,

heutzutage schmücken sich Computer mit Leistungs-Attributen wie z.B. Giga-Herzen und -Bytes. Trotzdem ist es ein offenes Geheimnis, daß so macher (wenn nicht die meisten) dieser Computer Deppen gehören, die es während der Lebenszeit des Computers maximal fertigbringen, darauf ein paar Moorhühner abzuschießen oder eventuell (wenn überhaupt) eine Steuererklärung zu schreiben...

Ganz anders die Monster-Großrechner vor 20 Jahren... die waren einer exclusiven weißbekittelten Minderheit vorbehalten, die Differentialgleichungen löste, Reaktionsumsätze berechnete, Monte-Carlo (zumindest rechnerisch) aufmischte... und weitere ähnliche glorreiche Dinge tat.

Der einzige gemeinsame Nenner aus meiner Sicht ist heute noch der Buchhalter-Kram - SAP (brrrr... ich bin Inschenör und kein Finanz-Fuzzi).

Auf diese Frage hat mich dieser Tage der Beitrag gebracht, wo berichtet wurde, daß ein R-300 10kHz Takt und 4 KB Arbeitsspeicher hatte. Und trotzdem war das den Aufwand wert, ein Haus und ein halbes Kraftwerk drumherum zu errichten

Gibt es so etwas wie eine globale Konstante

Oberflächlichkeit * Rechenleistung = const?
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001
23.11.2006, 07:48 Uhr
Winfried



Der Grundgedanke ist sicher richtig. Wenn ich mal vom Internet und allem, was damit zusammenhängt, absehe, muß ich sagen, daß mein Bürocomputer K8915 vollkommen ausreichen würde.
--
Eigenbau-Rechner KC85/2 K8924
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002
23.11.2006, 09:27 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Der "Depp" der nur Mohrhuhn spielt ist mit einer 3Ghz-CPU dann wahrscheinleich nur falsch beraten bzw. Opfer der Pseudo-"Geiz ist Geil"-Mentalität geworden. Nichtsdestotrotz sprichst du da von Unterhaltungssoftware und wie Ladder und Pacman vor 20 Jahren auch verfolgt die natürlich keine "glorreichen Ziele". Mohrhuhn ist letztlich auch das Konstruckt eines fähigen Entwicklers, der ALTE Programmmodule angepasst und zu einem NEUEN Ganzen zusammengewürfelt hat.

Die Gesellschaft ist anspruchsvoller gewurden.
Rechenleistung ist eine Grundvorraussetzung dafür, dass ein PC einen Sachverhalt selbsterklärend/schnell/flexiebel anpassbar/realistisch wirkend etc. an den Mann bringen kann. Vor 20 Jahren wäre die sympatische, sprechende Büroklammer die der Schreibtischtipse mal eben sagt wo/wie/was einzugeben ist evtl. auch nützlich gewesen.;-)

Das viele Rechner sinnlos herum-idle-n, weil 80% der User ihre Kisten nicht rund um die Uhr voll auslasten ist doch eigentlich kein Thema mehr, in einem Rechenzentrum wie unserem mit 20000 PC's liegen da mal eben 48 TFLOPS brach...eine schwindelerregende Zahl. Aber dafür gibts ja Stromsparmodi und die CPU's passen ihre Taktrate automatisch der zu bewältigenden Aufgabe an. Besonders die VServer sind da ein Schritt in die richtige Richtung, mehrere virtuelle Rechner werden auf einem einzigen großen System abgebildet, dass Rechenleistung/Speicher an denjenigen verteilt, der dies auch benötigt, das spart Ressourcen.
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003
23.11.2006, 10:16 Uhr
Deff



> muß ich sagen, daß mein Bürocomputer K8915 vollkommen ausreichen würde.
Für Dich, Winfried, ja! Aber nicht nur meine Anwendungen verlangen da etwas mehr an Performance.
Ich kann mich noch ganz gut besinnen, wo man mir in der Computerfortbildung beibrachte, dass die Tendenz: "Rückgang der Komponente Hardware zugunsten einer komplexeren Software!" sich durchsetzen würde. Ist aber bis zum heutigen Zeitpunkt ausgeblieben, oder habe ich da was verpasst?
Übrigens vertrete ich die Auffassung, dass die angesprochene Überdimensionierung, das Nicht-Ausreizen von Potenzial u.ä. nicht nur eine Erscheinung in der Computerbranche, sondern eher eine generelle, darstellt!
Ich denke da z.B. vordergründig an den Automobilbau...
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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004
23.11.2006, 15:21 Uhr
Hans

Avatar von Hans

Natürlich ist die Gigamanie zweifellos ein Produkt der heutigen Gesellschaft in der jeder immer mehr haben muß als der andere (ein größeres Auto, ein größeres Haus und natürlich auch den schnellsten Computer) unabhängig davon ob er es braucht oder nicht.
Andererseits gibt es eben auch Aufgaben für einen schellen Computer die man mit einem langsamen nur sehr mühselig oder gar nicht lösen kann. In der Regel sind das allerdings auch Aufgaben für Spezialisten wie z.B. Durchführungen von Modelrechnungen, aber schon der Hobbyfilmer, der seine eigenen Aufnahmen, so wie ich, am Computer nachbearbeitet weis einen schnellen Rechner zu schätzen. Denn ob das Berechnen eines Filmes 48 Stunden oder 8 Stunden dauert ist schon ein gewaltiger Unterschied.
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005
23.11.2006, 16:35 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Werbeindustrie gibt sich alle Mühe, den Leuten klarzumachen, daß sie unbedingt etwas Neues und Besseres kaufen müssen. Das nützt nur dem Besitzer der Herstellerfirma und vielleicht dem der Handelskette!

Der Kapitalismus hatte früher mal solche zyklischen Krisen:
Produktion -> Überproduktion -> Absatzkrise -> Weltwirtschaftskrise
Ende der 30er Jahre hat man erkannt, daß man durch Erzeugung künstlichen Bedarfs, die Absatzkrise und deren Folgen vermeiden?, aber immerhin hinausschieben kann.

Jetzt sind wir aber an einem Punkt angekommen, wo das zunehmend schwieriger wird, Bedarf zu erzeugen.

CDs und DVDs beschreiben, Filmchen ansehen, Konstruktion, CAD, Musik und Filme bearbeiten, ein Brief ans Finanzamt, das geht so mit einer 600MHz-CPU, wobei die beim Brief sicher nicht ausgereizt wird. Eine 4MB-Grafikkarte ist dafür völlig ausreichend.
Praktiziere ich hier. Bitte nicht mit Steinen werfen!!!
Ich rede nicht von leistungsstarken Rechnern in der Industrie, wenn ein Raketentriebwerk dreidimensional im Rechner simuliert wird.

Mit Rücksicht auf meine Enkel wäre ich für stromsparende
Schlepprechnertechnologie im Heim-PC (mit Netzschalter!!!).
Vista brauche ich nicht dazu (schon wegen der "R...kopien" für meinen privaten Bedarf).

Fazit:
Wir sind so ziemlich am Ende der Fahnenstange angekommen. Wenn erst das Benzin 10 und mehr Euros kostet, sehnen wir uns nach kleinen stromsparenden und sicheren (nicht im Gates'schen Sinne) Rechnern mit kleinen Progammen. Es muß nicht jede Bibliothek 10mal geladen werden.
Autos werden Superluxus. Auch der Arbeitgeber wird keine Leute mehr finden, die weit anreisen. Die Schuhe werden nicht dreimal durch Europa gekarrt, um maximalen Profit damit zu erhalten.
... Geht nicht mehr.

Diese Antwort ist etwas am Thema vorbei und soll eine provokante Anregung für die Diskussion sein. Ich werde nicht auf die Aufschreie antworten.
Ich bin kein Grüner. Ich bin kein Roter. Ich bin kein Schwarzer ...

Admin: Der Beitrag kann auch gelöscht werden.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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006
23.11.2006, 17:18 Uhr
Deff




Zitat:
Admin: Der Beitrag kann auch gelöscht werden.

Bin ich schonmal dagegen, da ich robbi´s fiktive Denkanstösse als jetzt schon real einstufe.
Schliesslich hatten wir schon vor zig Jahren publikumswirksame, kassenfüllende Spielfilme mit Horrorszenarien über Hurricans, Tsunamis, Epidemien etc. die so nach und nach Realität geworden sind und weiterhin werden.
Wenn ein Neubeginn so einfach wie beim PC wäre, würde ich dem Rat eines intelligenten Kopfes Folge leisten, der da sagte: FDISK->FORMAT->System neu installieren! Zumindest solange, bis wieder der Wurm drin ist...
--
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007
23.11.2006, 22:29 Uhr
constanze czech

Avatar von constanze czech

Hmm, interessant. generell hätte ich auch Lust, mal die Welt neuzubooten. Ggf. mit ner anderen Version Mensch...

aber zum Primärthema zurück!

Ich neige auch dazu, gerade unter meinen Kommilitonen, die "es geht auch mit 64kb" - Idee hochzuhalten. Zumindest was so handliche Steuerungsaufgaben und Messungen angeht, liege ich da sicher klar vorn - während ringsrum noch umständlich in tausend Vee-Fenstern rumgeklickt wird... aber ich arbeite momentan auch für eine Studienarbeit an ein paar 3D-Zeichnungen in ACAD - und das ist auf meinem 650er Lifebook fast eine Qual.... wir sind halt alle etwas versnobbt!

Unterm Strich:
- So man Platz hat - für jede Aufgabe die passenste Technik einsetzen.
- Da alle mögliche Technik verfügbar ist - die zu nutzende nach Ergonomie
auswählen!
- Früher gallte mal, daß eine Maschine mit ner halbwegs festen Aufgabe bestmöglich auszulasten ist - sollte man im Bereich Industrie-Controlling bei bleiben.
- Im Bereich Personalcomputer mit stark fluktuierender Belastung und einem weiten Spektrum an Aufgaben kann man ruhig nach der höchsten Performance streben...

Historischer Aspekt:
Unsere Arbeitsgemeinschaft ist der Meinung, daß man, um effektiv und sicher in die Zukunft schreiten zu können, seine Wurzeln niemals vergessen sollte. Verständlicher ausgedrückt: Die raren Maschinen, die aus der Rechner-Dinosaurierzeit noch übrig sind, sollte man vielleicht nicht produktiv nutzen aber DEFINITIV doch konservieren und als Inspiration für neue Entwicklungen nutzen.

Mfg
Sebastian
--
biete 3-Raum-Computer 96m², Dusche, WC, Zentralheizung, Ferritkerngrill...(nicht ganz) ruhige Wohnlage....zum Zeitwert...
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008
24.11.2006, 05:32 Uhr
Winfried



>Unsere Arbeitsgemeinschaft ist der Meinung, daß man, um effektiv und sicher in die Zukunft schreiten zu können, seine Wurzeln niemals vergessen sollte.

Das sollte man dreimal unterstreichen!! Denn es gilt nicht nur für die Computerbranche.
--
Eigenbau-Rechner KC85/2 K8924
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009
24.11.2006, 08:13 Uhr
Deff




Zitat:
Unsere Arbeitsgemeinschaft ist der Meinung, daß man, um effektiv und sicher in die Zukunft schreiten zu können, seine Wurzeln niemals vergessen sollte.

Da haben wir uns ja nichts vorzuwerfen!
--
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010
25.11.2006, 07:41 Uhr
Bernd Stein



hier muß ich Winfried voll und ganz zustimmen, denn
"Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß nicht, wo er hinwill, weil er garnicht weiß, wo er jetzt ist."
Der Satz ist nicht als Witz gedacht;er ist mein bitterster Ernst
PS:happy weekend und an alle die besten grüße, die mich kennen

Dieser Beitrag wurde am 25.11.2006 um 07:42 Uhr von Bernd Stein editiert.
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011
25.11.2006, 15:28 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Hallo, Ihr alle

Ich habe die Beiträge zu diesem Thema gelesen und möchte nun auch meinen Senf dazu geben.

Immer schnellerere Rechner gut und schön, nur hat einer mal den Faden weiter gesponnen? Irgendwo ist doch auch ne Grenze.
Wenn ich den Faden maaufnehmen darf - in ca. 10-30 Jahren dürften wir CPU's haben, die es mit denen der Kommandobrücke eines gewissen Warp-Raumschiffes aufnehmen können. Und wie willste die dann kühlen? Ein Ventilator reicht dann nicht mehr aus, und Wasserkühlung kannste vergessen, bei unserem Wasser (hier in Erfurt hat es 43 °d). Flüssige Luft als Kühlmittel beim Heim-PC?????
Je schneller dewr Schaltkreis wird, je höher der Integrationsgrad, und je schneller die Rechenleistung um so wärmer wird er. Könnte sein, dass sich der PC dann in 10 Jahren zu zwei hauptzwecken eignet, zum Arbeiten und als Ofen - vorausgesetzt man kann dann überhaupt den dafür benötigten Strom noch bezahlen.

Schon mal in dieser Richtung diskutiert? Vorschläge/Anregungen/Kritiken werden gerne angenommen.



Gruß

Radioreinhard
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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012
25.11.2006, 16:18 Uhr
Deff



Hm, um mal bei den genannten 10 Jahren zu bleiben, hatten wir denn da schon gedacht, 2006 über wassergekühlte CPUs mit mehreren GHz Taktfrequenz und HDDs mit einigen hundert GBs zu verfügen?
Also, Radioreinhard, oder hast Du das schon geahnt gehabt? Ich jedenfalls nicht!
--
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013
26.11.2006, 13:29 Uhr
HONI




Zitat:
Deff schrieb

Ich kann mich noch ganz gut besinnen, wo man mir in der Computerfortbildung beibrachte, dass die Tendenz: "Rückgang der Komponente Hardware zugunsten einer komplexeren Software!" sich durchsetzen würde. Ist aber bis zum heutigen Zeitpunkt ausgeblieben, oder habe ich da was verpasst?


Naja, da gibts aber schon einige Beispiele zu nennen, die allerdings nícht unbedingt zu einer Verbesserung für den Endbenutzer geführt haben, als da wären WinModems, Drucker, Sämtliches USB-Gelumpe und nicht zu vergessen MPEG-Filme, um nur mal ein paar zu nennen. Nur noch rudimentäre Hardware vorhanden, den Rest macht der potente Computer und dessen Software.

Vor 10 jahre brauchte man noch eine MPEG-karte um siche MPG-Dateien anzuschauen, die qualitativ etwas besser waren und nicht Briefmarkengröße hatten. Mit Einführung des Pentium waren die dann auch ganz schnell wieder verschwunden.

Die Winmodems emulieren für sich eine COM-Schnittstelle mit der sie kommunizieren, den rest macht der Treiber / Das Betriebssystem. linux bleibt dabei natürlich aussen vor.

Drucker... Mein HP Deskjet500C hat alles mögliche noch ale hardware integriert, sogar Speichererweiterung war mittels Modul möglich, Schriftarten, simple Ansteuerung ... alles drin. Die HPs von der 600-er Serie hatten das nur noch bedingt, alles was danach kam hatte nichts mehr davon, die Software hat alles gerechnet.

MfG HONI!!
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014
27.11.2006, 15:15 Uhr
Hans

Avatar von Hans


Zitat:
Radioreinhard schrieb

Je schneller der Schaltkreis wird, je höher der Integrationsgrad, und je schneller die Rechenleistung um so wärmer wird er. Könnte sein, dass sich der PC dann in 10 Jahren zu zwei hauptzwecken eignet, zum Arbeiten und als Ofen - vorausgesetzt man kann dann überhaupt den dafür benötigten Strom noch bezahlen.


Die Zeit als Rechner mehr heizten als rechneten hatten wir doch schon. Denkt nur mal an die Großrechner mit ihrem gewaltigen Strombedarf und ihrer nach heutiger Sicht mickrigen Rechenleistung. selbst mit dem KRS 4200 habe ich im Winter den Raum in dem er stand nicht heizen müssen, weil er genung Wärme beim Rechnen lieferte.

Bei etwas Beobachtung der Entwicklung merkt man allerdings, dass die Nutzbare maximale Taktfrequenz langsam erricht ist. Nicht umsonst werden die Prozessoren immer mehr als Parallelrechner mit zwei und mehr Kernen entwickelt.
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015
27.11.2006, 17:38 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Siehe Wiki zum Thema Quantencomputer und DNA-Computer. Auf jedes Reförmchen folgt dann und wann ja wieder eine Revolution.....die Frage ist nur wann. ;-)
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