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Autor Thread - Seiten: -1-
000
02.12.2012, 10:52 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Ich habe mal eine Frage an die Chemie-Experten:

Womit reinige ich am besten (oder überhaupt) die Kontakte und die Steckverbinder der Polytronic-Baukästen?
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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001
02.12.2012, 12:29 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Radiergummi
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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002
02.12.2012, 13:38 Uhr
Rüdiger
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Avatar von Rüdiger

Ich würde das mit dem einer weichen Rotationsbürste (Dremel) machen.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2012 um 21:51 Uhr von Rüdiger editiert.
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003
02.12.2012, 20:48 Uhr
u.nickel




Zitat:
volkerp schrieb
Ich habe mal eine Frage an die Chemie-Experten:

Womit reinige ich am besten (oder überhaupt) die Kontakte und die Steckverbinder der Polytronic-Baukästen?

Am besten nicht chemisch, sondern (sanftes) mechanisches "Abkratzen" mit Glashaarpinsel oder Dremel.
Problemstellen sind auch oft die Einpressungsstellen der Bauelemeneanschlüsse auf den Bauelementeträgern. Da entstehen häufig Übergangswiderstände.
Habs auch mal chemisch mit Silberreinigungsmittel probiert, die Teile waren nach kürzester Zeit wieder am belaufensten.

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2012 um 20:59 Uhr von u.nickel editiert.
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004
02.12.2012, 20:58 Uhr
u.nickel



Hab grad mal bei meinen Teilen nachgeschaut....sieht bei mir auch reinigungsbeürftig aus.
Dieser Beitrag wurde am 02.12.2012 um 21:06 Uhr von u.nickel editiert.
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005
02.12.2012, 22:03 Uhr
Buebchen



Hallo!
Mit einem Glashaarpinsel/Bürste bekommt man mit Sicherheit und unwiederherstellbar auf Dauer jeden Kontakt zerstört!
Versilbertes nur mit Glattem Papier polieren!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2012 um 22:04 Uhr von Buebchen editiert.
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006
02.12.2012, 22:44 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Regelmäßige Verwendung im Schulunterricht und trockene Lagerung in Plattenbau-Schul-Luft wäre glänzend für die Kontakte. *flücht*
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007
03.12.2012, 16:33 Uhr
u.nickel



@ kaiOr: Ja das wäre das Beste, aber zumindest was Verwendung im Schulunterricht anbelangt wohl heutzutage nur noch "traumhaft"!

@Bübchen: Ich hab noch ne Kiste von den "versilberten" Nieten zum eintaumeln nebst Werkzeug da, bin ich jetzt reich an Silber?
Spaß bei Seite: Da war doch nix versilbert!?
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008
03.12.2012, 16:56 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
u.nickel schrieb
Da war doch nix versilbert!?

Das wird Eisen, vernickelt sein.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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009
03.12.2012, 21:19 Uhr
holm

Avatar von holm

@Rüdiger: gewöhne die mal den Begriff "Eisen" ab, außer das das ein chemisches Element ist,
ist das geradezu uninteressant und hat keinerlei Bedeutung in der Technik (von solchen Sachen wie Pulvereisenkerne mal abgesehen).
Das "Eisen" liegt technisch nur in der Form als Stahl vor, also mit diversen anderen Zusätzen
wie z.B. Kohlenstoff, Silizium und anderen Metallen. Ich schrieb schon mal, Eisen ist so weich, das Du es mit dem Daumennagel ritzen kannst.Ok, chinesisches Knackwursteisen kommt in letzter Zeit öfter vor..

Gruß,

Holm
--
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010
03.12.2012, 22:57 Uhr
edbru



und was hilft das Volker?
Bei den Kontakten kommst Du mit keinem Pinsel ran.

Betätigen, benutzen usw, dann kann es was werden.
Die wollen "geschliffen" werden.

Ed
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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011
04.12.2012, 06:57 Uhr
sas



Guten Morgen,

es hilft ein Poliertuch das z.B. die Edelstahlschweißer verwenden.
Es ist kein Sandpapier, eher ein etwas rauher textiler Stoff.
Diesen kann man in streifen schneiden und dann umschlingend
diesen Streifen vor- und zurückziehen.

Jörg


Zitat:
edbru schrieb
und was hilft das Volker?
Bei den Kontakten kommst Du mit keinem Pinsel ran.

Betätigen, benutzen usw, dann kann es was werden.
Die wollen "geschliffen" werden.

Ed

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012
06.12.2012, 11:17 Uhr
u.nickel



Ich hab jetzt erst mal die Materialfrage geklärt indem ich stark gekratzt und gefeilt habe. Zumindest bei meinen Teilen bestehen die Anschluss-Hohlnieten aus vernickeltem Messing.
Praktische Versuche mit Haushaltsmitteln zur Reinigung der Anschlussstifte:
1. Viss-Scheuermilch auf Küchenpapier bzw. Läppchen unverdünnt und dann halt rubbeln, geht ganz gut.
2. handelüblicher Küchenschwamm mit so einer grünlichen Scheuerseite (trocken!)
geht ebenso.

DAs was man wegrubbelt, ist IMHO so wenig, dass man auch noch in 20 Jahren rubbeln könnte! Aber wer wird das dann tun?

Grüße
Uwe
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013
08.12.2012, 17:44 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Hallo Uwe,

es war eine schöne Fleißarbeit, aber jetzt funktionieren die Kontakte wieder. Danke für den Tipp mit dem Schwamm!


--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 08.12.2012 um 17:46 Uhr von volkerp editiert.
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