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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Schaltkreis U1158 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
13.11.2012, 13:34 Uhr
CarstenSc



Wer hat zu obigen IC ein Datenblatt ? Mir ist nur bekannt, daß es sich um
einen Frequenzteiler handelt.



Carsten
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001
13.11.2012, 17:55 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Was du wieder alles auftreibst Carsten :-)

ich kenne
U 1059 D als HF-Frequenzteiler 500 kHz - 30 MHz
und
U 1159 DC als HF-Frequenzteiler 500 kHz - 125 MHz

1158 bisher nicht.
Ist mit A6 aber auch Nachwende.
Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 13.11.2012 um 17:55 Uhr von karsten editiert.
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002
15.11.2012, 09:36 Uhr
P.S.



@CarstenSc
Noch so ein Problem mit Nachwende-Produktion - siehe auch http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=8971
Es ist durchaus möglich, dass das eine Variante des bekannten U1159D (programmierbarer HF-Teiler mit Verstärker bis 125MHz) ist. Interessant ist allerdings das Logo - wenn mich nicht alles täuscht ist das das von Elektromat Dresden. Hier muß es also Zusammenhänge gegeben haben - ZMD als Hersteller vom U1159D und der (möglichen) Ableitvariante. Dass Elektromat (wenn es dann so war) als BE-Produzent aufgetreten ist, wurde hier an anderer Stelle schon mal erwähnt.
Interessant ist auch der Zusammenhang mit dem anderen Chip auf der Lp: U1504PC ist eine sog. Biteinheit, die ehemals für die Numerik ebenfalls bei ZMD entwickelt wurde.
Die Lp sieht sehr HF-lastig aus - ist bekannt, was das mal gewesen sein soll?

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber- und Markenrecht!
PS
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003
15.11.2012, 09:42 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
P.S. schrieb
U1504PC ist eine sog. Biteinheit, die ehemals für die Numerik ebenfalls bei ZMD entwickelt wurde.

Die wurde bei Erfurt Electronic verwendet. Bei Numerik habe ich die hingegen nie gesehen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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004
15.11.2012, 09:53 Uhr
CarstenSc



Die Platine mit dem U1504 und U1158 ist eine PLL-Baugruppe aus der modernisierten Variante des 2m-Funkgerätes UFT722 von Funkwerk Köpenick GmbH.
Der U1504 mit dem Bitmuster 054 ist die PLL und der U1158 der Vorteiler.
In der alten Ausführung wurde für die PLL ein Siemens-IC verwendet und als Vorteiler ein IC von Plessey.
Der U1158 ist vermutlich ein modifizierter U1159 für eine höhere Frequenz.
Die Frequenzbereich der 2m-U700 geht ja bis 170 MHz.

Der U1504 hat in diesem Fall nichts mit Erfurt Electronic oder Numerik zu tun.

Das Logo auf dem U1158 dürfte bekannt sein:

ZFTM Zentrum Forschung und Technologie Mikroelektronik Dresden,
später wohl ZMD.

Dieser Beitrag wurde am 15.11.2012 um 10:00 Uhr von CarstenSc editiert.
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005
16.11.2012, 09:56 Uhr
P.S.



@Rüdiger <003>
Da habe ich mich wohl etwas zu unpräzise ausgedrückt - meinte nicht den VEB Numerik KMSt, sondern den ganzen Industriezweig. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher bin, ob der VEB Erfurt Electronic nicht auch zum Kombinat Numerik gehörte.

@CarstenSc
Wie die Biteinheit U1504PC mit einem anderen Bitmuster zu einer PLL "umgerüstet" werden konnte und vor allem warum das notwendig war, ist mir nicht so einfach nachvollziehbar - vor allem, weil es doch einen fertigen PLL-Schaltkreis gab: V/U4046D.
Wenn das besagte Logo zum ZFTM Dresden gehörte (was durchaus möglich ist - siehe http://www.robotrontechnik.de/html/komponenten/ic.htm, dann passt das aber irgendwie nicht in die Zeitschiene.
Nach Bildung des KME 1978 wurde die Dresdner HL-Schmiede ZFTM dann 1986 dem Kombinat CZ Jena "zugeschlagen", oder wie damals geschrieben wurde - "eingegliedert" und somit zum "ZMD". Der U1159D kam aber erst 1989 in die ZMD-Produktion und die hatten als Logo das Zeiss-Symbol oder einfach "ZMD" draufstehen. Irgendwie passt das nicht zusammen ...

Edit:
Ich habe hier einen U6548D, der auch erst 1988 in Produktion ging und auch mit dem Elektromat-Logo ... ist schon alles sehr merkwürdig ...

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Dieser Beitrag wurde am 16.11.2012 um 09:57 Uhr von P.S. editiert.
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006
16.11.2012, 10:16 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
P.S. schrieb
Wie die Biteinheit U1504PC mit einem anderen Bitmuster zu einer PLL "umgerüstet" werden konnte

Die U1504PC waren meines Wissens nach so konstruiert, dass die unteren Ebenen im Halbleiter bei allen Varianten identisch und fest vorgegeben waren. Lediglich die oberste Ebene wurde vom Kunden selbst definiert.
Dazu bekam der Kunde eine spezielle Software. MME fertigte im Anschluss die Maske für die oberste Ebene und startete dann die Produktion.
Die U1504PC-Varianten können also völlig unterschiedliche Funktionen haben.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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007
16.11.2012, 11:00 Uhr
CarstenSc



Hier mal 2 Bilder. Einmal alte PLL mit dem Siemens S-187 aus einer von mir
umgebauten UFS723 für 2m-Amateurfunk. Die alten maskenprogr. ROMs wurden
entfernt und durch 2732 mit neuen Daten ersetzt. Gleich nach der Wende gabs
dafür entsprechende Umbauanleitungen.
In der neuen Variante wurde dann der S-187 durch den U1504 ersetzt. Die Funktion
des Frequenzteilers SP8690 von Plessey übernahm der U1158.





Dieser Beitrag wurde am 16.11.2012 um 11:05 Uhr von CarstenSc editiert.
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008
16.11.2012, 12:27 Uhr
holm

Avatar von holm

@PS: U1500 war ein maskenprogrammierbares Gatearray und eine mögliche Leiterbahnvariante davon war der Bitprozessor für die Steuerungen, eine Andere ist offensichtlich eine Maske als programmierbarer Teiler für eine DPLL
Du verdrehst also die kausalen Zusammenhänge.

Der U1504 in der Variante oben hat programmierbare Teilerverhältnisse, die Programmierung wird durch Tabellen im EPROM zur Verfügung gestellt. Der 4046 als PLL Schaltung wiederum enthält den VCO und Phasenkomparatoren, die notwendigen Teiler sind nicht enthalten, sind extern per Leimlogik dran zu flicken. Auch wäre der 4046 für den hier interessierenden Frequenzbareich (2m Band oder 70cm Band) völlig ungeeignet.

Die programmierbaren Teiler sind im S187 und im U1504 enthalten, dort ist der VCO extern (Blechwürfel).
Deine Frage zeigt das Du mit solchem Kram wohl bisher eher Nichts zu tun hattest.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.11.2012 um 12:41 Uhr von holm editiert.
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009
17.11.2012, 10:46 Uhr
P.S.



@holm
Zitat: "U1500 war ein maskenprogrammierbares Gatearray..." ist nicht ganz korrekt. Das Schaltkreissystem U1500 war ein CMOS-Standardzellensystem, d.h. auf dem Chip sind bereits eine große Anzahl bestimmter Logik uind anderer digitaler Schaltungselemente vorhanden, die dann nach Kundenwunsch zu sog. Semikundenschaltkreisen verbunden werden können. Dazu ist spezielle Entwurfs-Software notwendig, die die Herstellung der "Verdrahtungsmasken" ermöglichen - eigentlich der gleich-teure Prozess wie bei den Standard-Schaltkreisen, nur dass hiermit eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Chipfläche möglich ist. Der Einsatz des CMOS-Standardzellensystems ist deshalb auch erst bei größeren Stückzahlen ökonomisch.
Im Gegensatz dazu ist bei Gate-Arrays die gesamte Funktionalität bereits implementiert und die "Freischaltung" der gewünschten (digitalen) Funktion kann rein Software-mäßig durch "Einspielen" einer Konfigurationsdatei erfolgen - ähnlich wie das beim Programmieren moderner µC geht.
Zu etwas Ähnlichem "Integrierte logische Schaltungsanordnung mit elektrisch wählbarer Struktur" hatte ich bereits 1988 eine Patentanmeldung eingereicht - siehe www.ps-blnkd.de/PS-Patente.pdf. Das wurde aber leider von den Verantwortlichen in der DDR-Bauelementeindustrie vollkommen verkannt und kurze Zeit später gab's dann so etwas vom Klassenfeind.
Mit dem U5200-System kamen dann Ende der 80er auch GateArrays aus der DDR-Halbleiterindustrie, aber deren Handhabung war mindestens genau so kompliziert, wie das beim Standardzellensystem war - nicht zu vergleichen mit den heute üblichen GateArrays.

Im Übrigen -
In <004> steht - Zitat: "Der U1504 mit dem Bitmuster 054 ist die PLL ...", da konnte ich noch nicht wissen, dass es sich hierbei lediglich um einen Schaltungsteil der PLL handelt , nämlich den programmierbaren Teiler.
Deshalb - vielen Dank für Deine persönlichen Belehrungen ... man kann eben immer noch dazu lernen ...

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PS

Dieser Beitrag wurde am 17.11.2012 um 10:57 Uhr von P.S. editiert.
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010
17.11.2012, 11:24 Uhr
holm

Avatar von holm

"Zitat: "U1500 war ein maskenprogrammierbares Gatearray..." ist nicht ganz korrekt. Das Schaltkreissystem U1500 war ein CMOS-Standardzellensystem, d.h. auf dem Chip sind bereits eine große Anzahl bestimmter Logik uind anderer digitaler Schaltungselemente vorhanden, die dann nach Kundenwunsch zu sog. Semikundenschaltkreisen verbunden werden können."

Soso. ..und was glaubst Du ist ein maskenprogrammierbares Gate Array?
Gates sind Standardzellen, natürlich enthält z.B. ein CPLD auch Flipflops, Receiver und Line Driver, Clock Circuits... Standardzellen also.

Du haust schon wieder durcheinander und zwar "Mask Programmable" und "Customer Programmable" bzw. nicht durcheinander sondern in einen Topf.

CPLD= Customer Programmable Logic Device
PLD = Programmable Logic Device... da fehlt der Customer.

Der V4046 ist auch keine PLL, sondern ein Schaltungsteil der PLL. Welcher Schaltungsteil hatte ich doch wohl angfeführt. Du kannst angefressen sein wie Du gerne möchtest, Du hattest eben mit solchen Zeuch noch nie zu tun, wo ist das Problem?

Gruß,

Holm
--
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011
18.11.2012, 09:32 Uhr
P.S.



@holm <010>
Ich haue da gar nichts durcheinander, sondern habe lediglich auf die korrekte Bezeichnung des U1500-Systems hingewiesen. Der Vergleich zu GateArrays bezog sich allerdings auf die heutigen mit "Customer Programmable..." - so gesehen hatte ich das nicht präzise genug formuliert. Zum U5200-GateArraysystem kann in der "Applikativen Information" 1989/H2 bzw. 1988/H4 nachgelesen werden, wie das mit der Programmiererei ging. Weil auch dieses GateArray-System damals viel zu kompliziert und teuer war, sich letztendlich nur beim BE-Hersteller programmieren ließ, hatte ich ja auch meine o.g. Patentanmeldung eingereicht. Mit dieser "Integrierte logische Schaltungsanordnung mit elektrisch wählbarer Struktur" wäre dann die Programmierung auch beim Anwender möglich gewesen (ähnlich wie beim EPROM, bzw. bei den heutigen CPLDs).

Dass die V4046 eine komplette PLL-Schaltung ist, habe ich auch nicht behauptet, aber das BE wird nun mal als "PLL-Schaltung" bezeichnet und da wird es doch wohl erlaubt sein mal nachzufragen, worin der technische Hintergrund besteht, dass dieses nicht eingesetzt wurde. Letztendlich kam ja heraus, dass der "U1504PC Bitmuster 54" auch nur ein Teil einer PLL-Schaltung ist - nämlich der programmierbare Teiler.
Warum zu einer sachlichen Auseinandersetzung zu einem technischen Problem immer gleich eine persönlich "Anmache" gehört, ist für mich völlig unverständlich. Möglicherweise gehört das ja bei manchem zum "Beiprogram" jeglicher Foren-Arbeit - mein Stil ist das nicht!

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Dieser Beitrag wurde am 18.11.2012 um 09:39 Uhr von P.S. editiert.
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012
18.11.2012, 20:20 Uhr
u.nickel



@holm<010>

Das "C" in CPLD steht aber für Complex nicht für Customer!
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013
18.11.2012, 22:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja, es gibt auch PLAs und PALs..sprich Jacke wie Hose.

Gruß,

Holm
--
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014
20.11.2012, 09:32 Uhr
holm

Avatar von holm

Nochmal an Peter: Ich weiß nicht, wodurch Du Dich persönlich angemacht fühlst.
Kannst Du mal bitte die konkrete Textstelle zitieren? Aus meiner Sicht habe ich nur in lockerem Ton auf die sachlichen Zusammenhänge aufmerksam gemacht und herausgearbeitet welcher IC welchen Teil einer PLL Schaltung beinhaltet, weiter Nichts.

Ziehst Du Dich daran hoch:

"Deine Frage zeigt das Du mit solchem Kram wohl bisher eher Nichts zu tun hattest."


Was daran ist verwerflich? Ist es unzumutbar zu sagen das Du mit Etwas noch nichts zu tun hattest? Weißt Du Alles schon und hast Dir Alles patentieren lassen?

OMG;

Holm
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Dieser Beitrag wurde am 20.11.2012 um 14:26 Uhr von holm editiert.
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015
20.11.2012, 14:17 Uhr
CarstenSc



Hier der U1158 im SO-Gehäuse:


Dieser Beitrag wurde am 21.11.2012 um 12:15 Uhr von CarstenSc editiert.
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016
21.11.2012, 11:03 Uhr
P.S.



@holm
Na ja, wenn einem unterstellt wird, dass man alles verdreht und durcheinanderbringt kann man bei diesem "lockeren Ton" schon diesen Eindruck gewinnen. - Der Ton macht eben die Musik...
Und Du hast Recht - mit PLL hatte ich tatsächlich in praktischer Hinsicht noch nichts zu tun, was jedoch nicht impliziert, dass mir dessen prinzipielle Wirkungsweise nicht bekannt ist.
Außerdem liegt mir völlig fern behaupten zu wollen, alles zu wissen - die Zeiten sind mit Herrn Leipnitz vor langer Zeit zu Ende gegangen. Mit der Patent-Angabe wollte ich nur darauf hinweisen, dass es zu jener Zeit auch in der DDR schon Leute gab, die sich mit solchen fortschrittlichen Techniken wie "elektrisch programmierbarer Logiken" beschäftigt hatten.

@CarstenSc <015>
Darf ich das Bild auf meiner HP verwenden?

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017
21.11.2012, 11:33 Uhr
holm

Avatar von holm

@PS: na geht doch. Ich denke Du hast Dich einfach nur verschluckt, ich hatte nicht vor Dir ans Bein zu pinkeln..

Edit: Die programmierbare Logik als Soches ist aber nicht so unheimlich neu, die K1840 (VAX11/780) CPU steckt voller programmierbarer Logikbausteine, Vorläufer von PLDs.
Da gibt es aus der 82S Serie programmierbare Schrittschaltwerke und ähnliche interessante Sachen, auch Äquivalente aus der Russei. Mit dem Zeug haben die die Steuerwerke von Controllern bzw. der CPU selbst zusammen gebastelt. Ich bin durch den Reparaturversuch
einer PDP11 Netzwerkkarte auf diese Dinger gestoßen, habe die vorher nicht gekannt.
Die Teile sind nur 1mal programmierbar und der programmierte Inhalt ist wohl nur DEC bekannt gewesen, weshalb die Karte immer noch unrepariert ist.
Das war im Prinzip lange vor der Zeit zu denen U1500 und U5200 erschienen.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.11.2012 um 11:40 Uhr von holm editiert.
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018
21.11.2012, 11:58 Uhr
CarstenSc



@PS:

<Darf ich das Bild auf meiner HP verwenden?>

Natürlich.

Gruß
Carsten
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