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09.08.2012, 09:05 Uhr
Germaniumröhre
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Hallo Sven,
danke.
Nein, weder in dem Artikel noch in der Bedienanleitung steht etwas über ein spezielles zugehöriges Netzteil. Ich kenne aber auch kein Netzteil , welches Spannungen an einer Diodenbuchse bereitstellt. Der Adapter wird aber erwähnt. Da steht u.a., daß sich die Betriebspannung mit dem Adapter auf 6V erhöht weil eine Verpolschutzdiode einebaut ist und + an rot kommt , diese Diode aber nicht vor überhöhter Betriebsspannung schützt. Außerdem wird von einen langen blauen Draht geschrieben , welcher mit dem Minus der Prüfschaltung zu verbinden ist. Sven , ist das bei Dir auch so ?
Was mich allerdings sehr verwundert , ist, daß bei einer so rießig langen Masseleitung vom Tastkopf zum Prüfling eine prüfung bis 10MHz möglich sein soll.
Um wirklich Nadelimpulse usw nachweisen zu können , muß die Masse auf kürzestem Weg mit der Prüfling verbunden werden, also möglicht nicht Viel länger als die Tastspitze selber.
Mich würde auchmal interessieren, ob jemals ernsthaft mit dem Ding gearbeitet hat. Schön anzusehen ist er ja, aber ausführungsmäßig eher auf einer Bastelstufe, und das bei dem Preis. Aber positiv, mit fast nichts etwas auf die Beine zu stellen.
Mich würde auch mal interessieren, ob auf die Vorstellung im rfe Heft 6/1987 irgendwann mal noch einen Artikel mit Kritik kam. Oder ist der garnicht so richtig in Serie gegangen.
Viele Grüße Bernd -- Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte. |