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30.05.2012, 09:31 Uhr
ingotron
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[ironie] Das ist doch mal was:
http://www.elektor.de/elektronik-news/extrem-effiziente-chips-dank-ungenauigkeit.2171699.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news&cat=computers/software
eingebaut in ein wasserundichtes Gehäuse, betrieben mit nicht auslaufsicheren Batterien an unzuverlässigen Steckverbindern angezeigt von unscharfen Anzeigen mit schlechter Hintergrundbeleuchtung, bedient mit prellenden Tastern könnte der Ansatz die Obsoleszenz planbar machen.
[/ironie]
Gruß
Ingo.
Edit: Mir fällt gerade ein, wie interessant es wird, wenn verschiedene Hersteller verschiedener Chips, diese Methode anwenden. In der Zusammenarbeit der Chips untereinander in einem Gerät potenziert sich dann die Energieeinsparung (und die Zuverlässigkeitsreduktion). Mit einem von solcher Technik gesteuerten "Ökoflugzeug" würde ich vielleicht eher nicht fliegen wollen. -- funktionsfähig: ZX Spectrum 48, ZX Spectrum+2 / 128k, ZX Spectrum Next, Harlequin48/128, N-GO (ZX Spectrum clone), Gigatron TTL, ZX UNO, Chessmaster Diamond, Chessmaster, RFT-PONG, THAT (The Analog Thing) Man darf die Menschen nicht mit ihren Engsten alleinlassen. (Zitat: Peter Glaser) Dieser Beitrag wurde am 30.05.2012 um 10:07 Uhr von ingotron editiert. |