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04.09.2012, 07:26 Uhr
holm
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Die Dinger sind sehr verwandt mit magischen Augen nur das da die Anregung durch den Elektronenbschuß erfolgt. Auch dort haben die eingesetzten Leuchtstoffe keine sehr hohe Lebensdauer. Du kannst 230V~ anlegen (Vorwiderstand wegen Durchschlägen einfügen) die Dinger sind dazu gedacht gewesen und erreichen mit 50Hz Ihre höchste Lebensdauer. Bei höhreren Frequenzen geht das Licht ins bläuliche über, die Helligkeit steigt und die Lebensdauer sinkt. Es soll noch eine 2. Ausführung gegeben haben die orange leuchtet. Das Mit dem NAchleuchten ist auch bei einer Osziröhre das Selbe, der Effekt ist der Selbe wie bei Lasern auch, durch die Anregung fliegen Elektronen auf höheren Bahnen und fallen irgendwann wieder zurück, beim "herunterfallen" wird ein Lichtblitz erzeugt. Radioaktiv sollte da Nichts sein, das hat man nur gemacht um die Anregung ohne Lichteinstrahlung aufrecht zu erhalten damit man Zeit oder Messwerte auch im Dunklen ablesen kann.
Gruß,
Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} Dieser Beitrag wurde am 04.09.2012 um 07:27 Uhr von holm editiert. |