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07.04.2012, 12:34 Uhr
susowa
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| Zitat: | Buebchen schrieb
Ich habe nur eine sehr vage Vorstellung von dem was Du meinst.
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Genauso wie ralle das schreibt. Ich benutze ein FLOPPY DISK DRIVE als IDE-Gehäuse und betreibe da drin seit ein paar Tagen die beiden IDE-Geräte am GIDE.
Man muss dann das D004 nicht abbauen und öffnen, wenn man mal was ausprobieren möchte. Den GIDE-Ausgang am D004 habe ich bereits seit der Inbetriebnahme der ersten HDD 1996, siehe Bild.
Was mir noch fehlt, ist die Steckbarkeit der IDE-Verbindung am und im FLOPPY DISK DRIVE für den IDE-Bus. Das kann/sollte genauso gemacht werden, wie bei der Floppy-Platine.
Nach aussen wird aus FD INTERFACE IN und FD INTERFACE OUT dann IDE INTERFACE IN und IDE INTERFACE OUT mit 40 poligen Stiftleisten und innen wird statt XFD für die Floppy der IDE-Bus als Wannenstecker (oder auch Stiftleiste mit Auswurfhebel) wie auf einem PC-Mainboard zur Verfügung gestellt. Innen hätte ich gern zwei einzelne IDE-Stecker statt üblicherweise einem.
Elektrisch sind das alles 1:1 Verbindungen, da die Geräteauswahl vom IDE-Bus selbst geregelt wird. Man muss allerdings etwas aufpassen, da zwischen Eingang und allen Ausgängen die gerade und ungerade Pinreihe miteinander vertauscht werden muss, damit die Ansteckerei an beiden Seiten funktioniert bzw. wieder passt. Das wäre die einzige "schöpferische" Leistung beim Entwurf der Leiterplatte, welche mechanisch identisch mit der FDD-Variante sein müsste.
Ich könnte mir denken, dass das auch für den einen oder anderen KC-Nutzer interessant sein könnte - keine Ahnung ...
Hier noch 2 Bilder:
MfG Ralf |
