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15.04.2012, 12:01 Uhr
thasti
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Hallo, der Status des Geräts ist im Moment folgender: Hatte kein Kabel für die alte Stromzuführungsbuchse, also habe ich ein normales Kabel angelötet (natürlich richtig, die Lötstellen an der Buchse konnte man als solche nicht bezeichnen). Nach dem Anstecken und Anschalten zeigte sich garkeine Funktion. Dies lies sich auf eine weitere kalte Lötstelle zurückführen, der Draht der von der ehemaligen Buchse zum Netzschalter ging hatte sich schalterseitig einfach losgerissen. Nach Anlöten dieses Kabels bringt ein Einschalten wenigstens das Aufleuchten der Netzlampe. Problem ist nun, dass die eingebaute Feinsicherung (0,3A) immer wieder durchbrennt, habe es auch mit einem (0,45A) Ersatz versucht. Irgendwo ist das Teil also kaputt. Da es aus hunderten Handgezogener Drähte besteht, bin ich allerdings ohne Schaltplan leicht aufgeschmissen. Das Zeichnen eines Neuen würde Wochen dauern. Da ich selbst keine Verwendung für das Gerät habe (außer es zu reparieren und dann herumstehen zu haben) habe ich die Technischen Sammlungen Dresden angeschrieben, ob sie Interesse an diesem Exponat haben.
Falls es hier unbedingt jemand haben möchte - bitte einfach bescheidgeben! Ich denke es ist zu schade, um es zu Verschrotten. Allerdings würde ich mich freuen, wenn es in Hände kommt, in denen es repariert wird und hinterher vielleicht Teil einer kleinen Sammlung/Ausstellung kommt und nicht einfach sinnlos zur Geldmacherei weiterverkauft wird. |