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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Leiterplattenreinigung - es wird schlimmer » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
15.03.2012, 20:24 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

verschmutzte Leiterplatten im Geschirrspüler, mit diesem Ergebnis:







Das graue Zeug lässt sich mit dem Fingernagel von den ICs abkratzen.
Was ist schiefgegangen?


mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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001
15.03.2012, 20:30 Uhr
MichaRa



Ich mach das auch manchmal an der Tanke mit dem Hochdruckreiniger... Lege unter die LP's ein weiches Tuch oder Schaumgummi und dann drauf Manche Leute schauen da skeptisch aber alle LP's laufen wieder oder noch.

Grüße Micha
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002
15.03.2012, 20:50 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Der harte Spüli hat dem Lötstopplack ein mattes Finish verpasst, würd ich sagen.
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003
15.03.2012, 21:01 Uhr
Steffen

Avatar von Steffen

Hi,

oder zuviel Salz/Klarspüler... iss jetzt "Porentiefrein"

Gruss, Steffen
--
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät...

"... sehr dunkel die andere Seite sie ist...."
"Halt's Maul Joda und iss deinen Toast!!!"
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004
15.03.2012, 21:12 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Oh meine Güte

Fällt mir jetzt spontan (im weitesten Sinne zum Thema passend) nur ein Witz ein.

Kommt eine Frau zum Frauenarzt, sagt: Herr Doktor, ich hab einen Knoten in der Brust.
Der Arzt, total schockiert, antwortet: Mein Gott, wer macht denn sowas?
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005
15.03.2012, 21:57 Uhr
CarstenSc




Zitat:
kaiOr schrieb
Der harte Spüli hat dem Lötstopplack ein mattes Finish verpasst, würd ich sagen.

Lötstopplack war da nie drauf.
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006
15.03.2012, 22:28 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Lötstopplack ist ein weiträumiger Begriff. Hartwachs, gelöstes Kolophonium, Kunststoff aus der Dose...

Die typische Verteilung der "Soße" auf den ICs ist mir schon auf vielen Platinen begegnet. Auch erst neulich im P8000-Eprommer, erschwert schön das Nachmessen.

Dieser Beitrag wurde am 15.03.2012 um 22:29 Uhr von kaiOr editiert.
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007
15.03.2012, 23:22 Uhr
ALF2000



Aeh bitte was? hab ich das richtig verstanden das ihr die Platinen in den Geschirrspueler "schmeißt" ? mit welcher Begruendung?
Dieser Beitrag wurde am 15.03.2012 um 23:22 Uhr von ALF2000 editiert.
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008
15.03.2012, 23:54 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Wenn ich mich recht erinnere, wurden die Leiterplatten in Riesa auch mit Wasser gewaschen. Das Schwallötmittel war wasserlöslich.

Das scharfe Ätzmittel aus Spülmaschinen frißt Glas an und altes Porzellan wird entmustert. Das würde ich auf keinen Fall so machen. Wenn schon, dann kärchern, aber im Schongang.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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009
16.03.2012, 07:04 Uhr
Georg

Avatar von Georg

Wenn ich mich recht erinnere, wurde ein Teil der k1520 wie auch andere Platinen mit einem Schutzlack nach der Bestückung und Test überzogen.
Dieser Lack verträgt den Geschirrspüler nicht. Ähnliches passiert wenn diese Platinen mit Spiritus gereinigt werden.
Georg
--
DL5GSM ex DO5GSM DOK:X01 LOC:jo51pm
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010
16.03.2012, 07:14 Uhr
holm

Avatar von holm

..nicht tragisch. Jetzt nimmst Du eine Heißluftpistole und bügelst den Lack wieder glatt und durchsichtig.

@Micha: Wer sowas macht? Ich auch wenn es sein muß.

Gruß,

Holm
--
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011
16.03.2012, 08:56 Uhr
Alex-70



Geschirre: Wir haben mal versucht Autoteile damit sauber zu bekommen. Geht nicht. Das beste ist wirklich kärchern. Und Küchenfettspray.
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012
16.03.2012, 09:41 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Alex-70 schrieb
Geschirre: Wir haben mal versucht Autoteile damit sauber zu bekommen. Geht nicht. Das beste ist wirklich kärchern. Und Küchenfettspray.

Na dann hast Du wirklich was falsch gemacht.
Schau mal hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=22&t=50683
Da hat Kollege Old-Papa eine seiner Kettensägen retauriert. Hier noch ohne Geschirrspülmaschine (das Weib wäre sonst explodiert), doch andere Kollegen machen das ständig: http://forum.motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=51615&start=20

Der Trick ist Backofenspray. Für Elektronik aber nicht zu empfehlen, das Zeugs ist agressiv. Für Autoteile aber sehr gut.

Gruß
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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013
16.03.2012, 12:43 Uhr
Alex-70



Ja ja den meine ich ja: Backofenspray, oder Bref Fettreiniger in der roten Flasche. Super das Zeug.
Für Blech und Autoteile.

Das Prob bei unseren Autoteilen ist immer auch das Elaskon+Dreck+Öl+Unbekannt+.... Das schafft die Geschirre nicht. Da sind die Kettensägen einfacher.

Dieser Beitrag wurde am 16.03.2012 um 12:45 Uhr von Alex-70 editiert.
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014
16.03.2012, 19:15 Uhr
xorron



Ich verwende von der Fa. Seeger den "Pack zu 8 Fettlöser".
Das Zeug entfernt Öl, Fett, Eiweiß, Nikotin, Ruß u.v.m.
Diesen Reiniger habe ich bei der Entkeimung von Platinen,
Computergehäusen und, nach entsprechenden Tests, auch
zur Reinigung von versifften Modellbahnlocks- und Zügen verwendet.
Meine Sorge galt dabei den empfindlichen Schriftzügen auf dem Modellbahnmaterial. Der Reiniger hat nur das gereinigt, was er sollte.
Die Leiterplatten habe ich nach dem Trocknen mit Spiritus-Kolophoniumlösung
wieder "imprägniert" und sie funktionierten tadellos.
Also "Sehr zu empfehlen".

Enrico
--
It´s time for another 8-Bit Revolution. (Enrico "Che" Bit-Tuevara)
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