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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » VE1 Prüfsummenfehler » Themenansicht

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Thread - Seiten: -1-

000
28.02.2012, 13:26 Uhr
DL
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Ich habe hier im Betriebssystem und in einem der Anwender-EPROM Prüfsummenfehler, bei letzteren wird man ja nix tun können, aber Betriebssystem könnte doch eigentlich bei den VE1 gleich sein, hat jemand mal ein File zum Vergleich?

Edit:
Spannung vom EPROM hab ich schon variiert, Ergebnis bleibt konstant....

Dieser Beitrag wurde am 28.02.2012 um 13:28 Uhr von DL editiert.

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001
02.03.2012, 08:13 Uhr
DL
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nanu, keiner ne ursalog in der guten Stube ?

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002
02.03.2012, 09:12 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich wußte bis jetzt nicht mal das eine VE1 eine ursalog ist :-)
Nein, habe ich aber auch nicht.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

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003
02.03.2012, 09:23 Uhr
DL
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Zitat:

holm schrieb
Ich wußte bis jetzt nicht mal das eine VE1 eine ursalog ist :-)

ist sie auch nicht, aber eventuell darin enthalten...

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004
05.03.2012, 13:04 Uhr
Rüdiger
Administrator

Ich habe zwar eine VE1, aber deren EPROMs sind leer. Die ist vermutlich unbenutzt...
--
Kernel panic: Out of swap space.

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005
07.03.2012, 10:11 Uhr
DL
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schadää...
bringt es bei den EPROMs eigentlich auch was, wenn man die 12V und -5V ändert, bei mir kann ich nur die +5V variieren

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006
07.03.2012, 10:26 Uhr
paulotto

Hallo Detlef,

wenn man den inneren Aufbau kennen würde, kann man sagen, ob es was bringt , die Spannungen zu variieren und in welche Richtung das sein muß. Das bringt nur was, wenn man dadurch die Schwellen der Leseverstärker ändern kann. Bei den EPROMs mit nur einer Betriebsspannung ist das einfach. Wenn noch nicht zuviel Ladung von den Floating Gates runter ist, hilft das mit dem Verändern der Betriebsspannung, so lange die anderen internen Strukturen noch korrekt bei den verringerten Spannungen arbeiten. Irgendwann ist dann Schluß obwohl die Gates noch unterschiedliche Ladung zu den nichtprogrammierten Zellen haben.
Du kannst es aber mal mit der Variation der 3 Spannungen versuchen. Ist natürlich langwieriger als bei nur einer Betriebsspannung...
Richtig sicher sein kannst Du aber nur, wenn Du auch die CRC-Summen der EPROMs hast...

Gruß,

Klaus

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007
07.03.2012, 10:38 Uhr
Buebchen

Hallo Detlef!
Bei meinem ELNEC Brenner wird nach dem brennen mit 6V und mit 3,3 Volt getestet.
Bei 3,3 V kommt es vor das Unterschiede auftreten. Diese EPROMs verwerfe ich. Ich schliesse aber daraus das Deine EPROMs mit 6 V ausgelesen eine Chance bieten das die Daten eventuell in Ordnung sind. Die anderen Spannungen lass wie sie sind!
Alles Gute und viel Erfolg!
Buebchen

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008
07.03.2012, 19:42 Uhr
DL
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nee, nee, nee, der Checksummenfehler saß wieder mal vor der Kiste...

sorry fürs Nerven...

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009
07.03.2012, 20:29 Uhr
paulotto

konntest also die EPROMs richtig auslesen?

Gruß,

Klaus

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010
07.03.2012, 21:25 Uhr
DL
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Gewissermaßen von Anfang an

Es machte mich dann stutzig, dass über den ganzen variierten Spannungsbereich das Ergebnis konstant blieb, da hab ich das Programm mal ein Stück rückübersetzt und dabei festgestellt, dass die beiden Anwender- EPROMs vertauscht waren. Die Prüfsummen stehen am Anfang des ersten, damit konnte ich natürlich lange üben...

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